Allerdings ist der ja recht unvollständig.Der Impfausweis ist ja unten zu sehen,......
Zu sehen ist lediglich:
a) das Geburtsdatum (Juni 0
b) das Chip-Datum (20.08.0
Ob und wie eine Impfung erfolgte ist nicht ersichtlich.
Das spielt letztendlich kaum eine Rolle. Auch Deutschland ist ja theoretisch "tollwutfrei" und trotzdem impfen wir unsere Hunde.... aber mich würde schon interessieren, aus welchem Land dieser Hund die Tollwut hat und ob dieses Land als Tollwutland gelistet ist. Weiss das jemand?
Das Entscheidene für mich ist hier:
Sicher kann man 50% (meine persönliche Vermutung) der Eintragungen in der Impfpässen der Auslandshunde mehr oder weniger "in der Pfeife rauchen".
Da werden doch oft Hunde 2-3 Tage vor der Ausreise geimpft (wenn überhaupt) und das Impfdatum "etwas freundlich" zurückdatiert.
Kaum einer dieser Hunde wird dann zunächst in einer Quarantäne-Auffangstation, oder einer entsprechenden Pflegestelle untergebracht, sondern von "grenzenlosen Tierhelfern" auf BAB-Parkplätzen o.ä. einer neuen Endstelle übergeben (nur Bargeld lacht ).
Und so kommen wir hier nicht nur zu verflohten und verwurmten Hunden (was ja noch einigermaßen normal wäre), sondern auch zu "Parvohunden", oder, wie in diesem Fall augenscheinlich, zu einem Tollwutüberträger.
Grüße Klaus