Tollwütiger Importhund im Landkreis Lörrach

Nur erzähle mir einmal, wie folgende trächtige Hündin einen ausreichenden Impfschutz haben kann, bzw. wer hier kontrolliert:

Woher soll ich das wissen? Ich bin nicht vor Ort und kenne die Orga nicht (persönlich). --> falls Du die Hündin aus Deinem Beispiel weiter oben meinst.

Zumindest was das von Klaus angeführte Beispiel aus Lanzarote anbelangt, kann ich dazu etwas sagen, da ich selbst schon einen Pflegehund aus Lanzarote hatte. Allerdings nicht aus der Tötung, sondern aus dem Tierheim SARA.
Auf der kleinen Insel gibt es nur ein Tierheim (ehemals die größte Tötung der Insel) und einige kleine Tötungsstationen. Vor allem die Podencono- Hilfe Lanzarote (neben vielen anderen Vereinen, die sich dort engagieren) kümmert sich um die Hunde aus der Tötung. Es gibt eine dort lebende Pflegestelle, bei der die Hunde bis zur legalen Ausreise bleiben. Die Hunde werden nicht direkt aus der Tötung nach Deutschland gebracht. Allerdings sind die Plätze dort natürlich auch begrenzt und daher werden schon neue Besitzer gesucht, sobald die Hunde in der Tötung sitzen. Straßenhunde gibt es auf Lanzarote nicht. Nur wie hier Fundhunde, die meisten in der Tötung sitzenden Notfelle sind allerdings Abgabetiere.
 
  • 18. Juni 2024
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Hi MaHeDo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tja, die welpen in dem von mir genannten fall gingen umgehend in die pflegestellen. impfpässe verbleiben aber bis zur entgültigen Vermittlung beim verein sodas man auch da keinerlei kontrolle bzw. übersicht hat.
 
Tja, die welpen in dem von mir genannten fall gingen umgehend in die pflegestellen. impfpässe verbleiben aber bis zur entgültigen Vermittlung beim verein sodas man auch da keinerlei kontrolle bzw. übersicht hat.

keine herrausgabe der pässe - für mich ein deutliches zeichen mich von der orga zu distanzieren. wer solche sachen nicht offen legt hat meiner meinung nach was zu verbergen ;)

Nur (und hier beginnt das Dilemma oft:( Diese Welpen müssen in Deutschland abgeschirmt unter Kontrolle bleiben bis sie geimpft werden können, bzw. ihr Tollwutschutz nachgewiesen ist (jedenfalls bei Hunden aus "Tollwutländern").

meiner meinung nach nicht korrekt! die hündin mit den welpen sollte im heimatland einige wochen auf einer pflegestelle unter quarantäne ähnlichen bedingungen oder in einer richtigen quarantäne station verbringen und dann erst nach negativen bluttests einreisen dürfen!
zu deinem beispiel mit der hündin: man muss wissen wie die tötung handelt - in budapest in der illatos út werden alle hunde (wenn alt genug) bei eingang geimpft, außer sie bringen bei abgabe einen pass mit gültiger impung mit!
andere impfen gar nicht, oder erst, wenn der hund raus gegeben wird.
wichtig ist in beiden fällen die entsprechende quarantäne zeit um die inkubationszeiten zu überbrücken und für die südlichen länder der negative bluttest für die entsprechenden krankheiten (also bei der mutter)

wenn man ein risiko für seine eigenen hunde ausschließen möchte, muss man sich entweder ganz vom auslandstierschutz distanzieren und sich in inländischen TH und organisatioenen stark machen, oder sich mit der jeweiligen auslands-organisation auseinandergesetzt haben und sich davon überzeugen das alles so abläuft, dass das risiko für die eigenen hunde so niedrig wie möglich gehalten wird!

ich persönlich habe ehrlich gesagt schon viel zu viele schlechte erfahrungen gemacht und halte mich dadurch inzwischen sehr aus dem auslandstierschutz zurück!
 
impfpässe verbleiben aber bis zur entgültigen Vermittlung beim verein sodas man auch da keinerlei kontrolle bzw. übersicht hat.

Okay, das liest sich zunächst nicht gut. Davon würde ich auch Abstand nehmen.

Ich habe kürzlich auch von einem Fall erfahren, der mir Magenschmerzen macht. Die Hündin ist allerdings schon vor einem Jahr an eine Bekannte vermittelt worden. Sie will nächstes Jahr mit dieser Hündin, die ursprünglich aus der Türkei stammt, nach Schweden und wir sind ins Gespäch gekommen, weil wir den gleichen TA haben. Sie erzählte, dass sie jetzt schon weiss, was für einen Affentanz die Hündin veranstalten würde, wenn sie wegen des erforderlichen Tollwuttiternachweises zum Doc mit ihr müsste. Darauf hin habe ich ihr gesagt, dass der Hund doch bereits einen haben muss, wenn er aus der Türkei kommt. Und da sie selbst den Hund auch nachgeimpft hat, wäre dieser ja gültig. Da hat sie erstmal große Augen gemacht und gleich beim Verein angerufen.... kam aber nicht viel bei rum. Man würde mit dem Verein in der Türkei nicht mehr zusammen arbeiten, ob die den noch hätten, wüsste man nicht... Hallo? Diese Papiere gehören zum Hund und der Verein hier, der den Hund vermittelt hat, müsste sie haben! Ohne wäre der Hund gar nicht legal ins Land gekommen, also muss der Hund ihn dabei gehabt haben. Ich hätte als Verein diesen Hund gar nicht zur Vermittlung aufgenommen, wenn ich diesen Nachweis nicht mit dem Hund ausgehändigt bekomme.
Ich denke, ich werde sie in den nächsten Tagen sprechen und mal nachfragen, was das noch ergeben hat. Bei mir haben diese Infos kein gutes Gefühl hinterlassen.... und GsD läuft das nicht überall so. Als Interessent hat man eben nur die Möglichkeit, sich vorher bestens zu informieren- in alle Richtungen.
 
na, das thema wird ja allgemein nun überall heiss diskuttiert. irgendwo las ich auch von einem welpen der ebenfalls aus ungarn stammt aber einen österreichischen pass hat. soll bei einreiese um die 6-8 wochen alt gewesen sein und somit auch nicht gegen tollwut geimpft weil zu jung. sind da noch zusätzliche papiere notwenig wenn man aus diesem land einen hund holt/mitbringt? mich verwundert etwas das der hund einen Pass aus Ö hat statt aus Ungarn oder ist das üblich?
 
wenn der hund mit mama nach Ö eingereist ist ist das schon üblich!

innerhalb der EU braucht mal nur eine gültige tollwut impfung (die erstimpfung mind. 21 tage alt), einen microchip und einen EU-heimtierpass!
für einige wenige länder gelten noch besondere auflagen - s. schweden titertest!
 
nun, er kam aus der tötung ungarn hat einen pass aus Ö und landete umgehend dann in D bei der orga.
soweit ich weiß ohne mama und gerade mal ca 6-7 wochen alt.
 
Tja, die welpen in dem von mir genannten fall gingen umgehend in die pflegestellen. impfpässe verbleiben aber bis zur entgültigen Vermittlung beim verein sodas man auch da keinerlei kontrolle bzw. übersicht hat.

keine herrausgabe der pässe - für mich ein deutliches zeichen mich von der orga zu distanzieren. wer solche sachen nicht offen legt hat meiner meinung nach was zu verbergen ;)

Das sehe ich anders. Einsicht kann (sollte) man jederzeit erhalten (können) - aber wenn ich mal Pflegehunde in anderen Stellen betreue, behalte ich auch die Pässe (steht auch so in den Pflegeverträgen). Trotz Pflegevertrag, der den TSV als Eigentümer ausweist, bringt das ein Stück weit Sicherheit für den Verein, das die PS den Hund auch wieder heraus rückt. Es gibt ja leider nichts, was es nicht gibt ... :unsicher:
 
sehe ich nicht als sicher an.
würde ich sowas wollen würde ich das tier als Fundtier bei meiner Ärztin melden ( bei meinen sind alle Chips inzwischen verrutscht ) , durchimpfen lassen und neuen Pass und neuen Chip ... und schon wäre es nicht mehr nachvollziehbar wem der hund nun wirlich gehört..
 
sehe ich nicht als sicher an.
würde ich sowas wollen würde ich das tier als Fundtier bei meiner Ärztin melden ( bei meinen sind alle Chips inzwischen verrutscht ) , durchimpfen lassen und neuen Pass und neuen Chip ... und schon wäre es nicht mehr nachvollziehbar wem der hund nun wirlich gehört..

Es ist ein ZUSÄTZLICHER Schutz zu dem Pflegestellenvertrag. Das schrieb ich doch eindeutig. Ein eingehaltener Impfausweis ist nicht gleich ein Zeichen von Unseriösität - nichts anderes wollte ich ausdrücken. ;)

SICHER ist grundsätzlich gar nichts! Wer betrügen will, findet einen Weg zu betrügen ... :unsicher:
 
Tja, die welpen in dem von mir genannten fall gingen umgehend in die pflegestellen. impfpässe verbleiben aber bis zur entgültigen Vermittlung beim verein sodas man auch da keinerlei kontrolle bzw. übersicht hat.

keine herrausgabe der pässe - für mich ein deutliches zeichen mich von der orga zu distanzieren. wer solche sachen nicht offen legt hat meiner meinung nach was zu verbergen ;)

Das sehe ich anders. Einsicht kann (sollte) man jederzeit erhalten (können) - aber wenn ich mal Pflegehunde in anderen Stellen betreue, behalte ich auch die Pässe (steht auch so in den Pflegeverträgen). Trotz Pflegevertrag, der den TSV als Eigentümer ausweist, bringt das ein Stück weit Sicherheit für den Verein, das die PS den Hund auch wieder heraus rückt. Es gibt ja leider nichts, was es nicht gibt ... :unsicher:

das ist ein grund den ich durchaus verstehe! aber wie du schon sagtst, die einsicht müsste dann jeder zeit möglich sein. das klang für mich oben nicht so!
 
Ein eingehaltener Impfausweis ist nicht gleich ein Zeichen von Unseriösität - nichts anderes wollte ich ausdrücken. ;)

SICHER ist grundsätzlich gar nichts! Wer betrügen will, findet einen Weg zu betrügen ... :unsicher:

Wichtig ist doch, dass es einen gültigen Impfausweis gibt und die Pflegestelle sich davon überzeugen kann. Ich persönlich habe die auch gar nicht gern hier rumfliegen, weil ich zugegebener Maßen ein Chaot bin, was meinen Schreibtisch anbelangt. :verlegen:
 
das ist ein grund den ich durchaus verstehe! aber wie du schon sagtst, die einsicht müsste dann jeder zeit möglich sein. das klang für mich oben nicht so!

Franci möchte gerne alles so negativ behaftet wie möglich haben - glaube ich bald ... ;)

Einsicht in die Papiere sollte immer möglich sein, vor allem was den Impfausweis angeht. Nicht nur die Impfungen sind hier meiner Meinung nach wichtig, sondern auch die Bestätigung vom Tierarzt, dass das Tier bei Ausreise frei von sichtbaren (für die Einfuhr relevanten) Krankheiten war - denn dies wird nun "nur noch" hinten im Ausweis vermerkt - bis vor ein paar Jahren gab es ja noch das klassische Gesundheitszeugnis.

Nur - mal weg vom Auslandstierschutz - möchte ich noch einmal zu bedenken geben, das die klassischen Ostimporte dubioser Händler und unbedarfter Käufer (in der Regel) GANZ SICHER nicht nach Richtlinie durchgeimpft sind. Von hochansteckenden und meist tödlich verlaufenden Parvoerkrankungen der "süßen Welpen" mal ganz zu schweigen ...
 
das ist ein grund den ich durchaus verstehe! aber wie du schon sagtst, die einsicht müsste dann jeder zeit möglich sein. das klang für mich oben nicht so!

Franci möchte gerne alles so negativ behaftet wie möglich haben - glaube ich bald ... ;)

Da glaubst du falsch, denn franci ist selbst seit einigen jahren pflegestelle für auslandshunde und hatte auch schon hunde von THF. jetzt platt?
franci hat sich jedoch bis jetzt nie so richtig damit auseinander gesetzt und will jetzt eben gerne mehr wissen. bisher war es franci egal woher die tiere kamen hauptsache es wurde ihnen geholfen. nach dem artikel aber jetzt wird franci eben auch hellhörig und hinterfragt mehr. mag sicherlich dem einen oder anderen nicht passen, sehe ich aber zum schutze meiner eigenen hunde als notwenig an.
 
das ist ein grund den ich durchaus verstehe! aber wie du schon sagtst, die einsicht müsste dann jeder zeit möglich sein. das klang für mich oben nicht so!

Franci möchte gerne alles so negativ behaftet wie möglich haben - glaube ich bald ... ;)

Da glaubst du falsch, denn franci ist selbst seit einigen jahren pflegestelle für auslandshunde und hatte auch schon hunde von THF. jetzt platt?
franci hat sich jedoch bis jetzt nie so richtig damit auseinander gesetzt und will jetzt eben gerne mehr wissen. bisher war es franci egal woher die tiere kamen hauptsache es wurde ihnen geholfen. nach dem artikel aber jetzt wird franci eben auch hellhörig und hinterfragt mehr. mag sicherlich dem einen oder anderen nicht passen, sehe ich aber zum schutze meiner eigenen hunde als notwenig an.

Wow! Und gleich so angep.isst ... ;)

Kannst wieder runter kommen und die Rede über Dich in der dritten Person lassen. Meine Annahme war nicht böse gemeint - sondern eben das: Eine Annahme aufgrund Deiner Posts.
 
Nur - mal weg vom Auslandstierschutz - möchte ich noch einmal zu bedenken geben, das die klassischen Ostimporte dubioser Händler und unbedarfter Käufer (in der Regel) GANZ SICHER nicht nach Richtlinie durchgeimpft sind. Von hochansteckenden und meist tödlich verlaufenden Parvoerkrankungen der "süßen Welpen" mal ganz zu schweigen ...

Dass ich nicht glaube, das diese Sache überhaupt etwas mit dem Auslandstierschutz zu tun hat, habe ich ja gleich zu Anfang deutlich gemacht. Für Hunde meist tödlich verlaufende Erkrankungen sind für mich auch noch mal ein anderes Thema als das Thema Tollwut, dass eben leider auch eine für Menschen tödliche Erkrankung beinhalten kann.
Um die Kurve also wieder zum Ausgangsthema zurück zu bekommen, zeigt dieser Fall leider allzu deutlich, wie blauäugig sich manche Hunde anschaffen. Und zu meiner eigenen Schande muss ich gestehen, dass auch ich mich erst nach Bekanntwerden dieses realistsichen Falles sehr viel intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt habe, als ich es bisher getan habe. Dabei war ich schon vorher "eingelesen". Traurig, dass es erst einen konkreten Fall geben musste, damit auch ich in der Realität ankomme. Bisher war es für mich nur graue Theorie, die mich dazu veranlasst hat, gegen den illegalen Import ungeschützter Tiere zu wettern.
 
ohmann, was man nicht alles reininterpretiert.
falls es dich beruhigt, ich saß grinsend hier und war in keinsterweise angep.isst sondern musste grinsen was du mir wegen meiner fragen unterstellt hast ohne mich überhaupt auch nur ein bischen zu kennen. denn einerseits soll man fragen, aber fragt man dann wirklich wird alles negativ ausgelegt. du musst dir mal eins merken, nicht jeder hat immer und überall den vollen durchblick, so wie du ihn hast oder manchmal auch gerne hättest.

Ja, es war eine annahme deinerseits auf meine Posts und gleich aber negativ besetzt statt positiv.
Hätte nämlich wenn du mal öfter positiv denken würdest auch so klingen können das du schreibst:
Vielleicht hat Franci sich noch nie so genau damit beschäftigt ...glaube ich bald...

aber ich dsnke dir und auch den anderen natürlich für die ganzen auskünfte, denn es sind da sachen dabei die man als nullachtfünfzehn mensch dr sich nie damit beschäftigt hat nicht überblicken kann und sich auch über etwaige Folgen garnicht klar ist.
Im Moment bin ich sehr froh das Lörrach doch noch einigermassen weit entfernt ist und wir nicht dort gassi gehen oder gegangen sind.

da ich mir aber nicht zutraue unseriöse von seriösen vereinen unterscheiden zu können, denke ich das ich meine arbeit nach dem wissen nochmals überdenken sollte oder hinterfragen sollte.
 
Einziger rechtlicher Unterschied: Welpen bis zu einem bestimmten Alter dürfen mit Mutterhündin eingeführt werden (wenn diese entsprechende Papiere, meint auch Impfschutz, hat).

Welpen dürfen unter bestimmten Bedingungen auch ohne Mutter eingeführt werden.

Da wird dann ein Platz für eine trächtige Hündin gesucht, die in einer Tötungsstation sitzt.
Oder so: "eine Bardino-Mutter (ca. 5-6 Jahre alt) mit Ihren 8 Welpen fristen ihr Dasein in einer schrecklichen Tötungsstation auf Lanzarote/Spanien."
Oder hier:

Auch in ausländischen Tierheimen kann es sich immer um Abgabehunde handeln, die einen gültigen Impfausweis besitzen.
Auch was deinen Beispielshund "Laika" angeht, steht da ja nirgends, dass sie auf der Straße gefunden wurde, oder ähnliches. Laika kommt vom Vermehrer, und zumindest mir sind einige ausländische "Züchter" (eher Vermehrer) bekannt, welche die Mutterhündinnen impfen lassen.
 
da ich mir aber nicht zutraue unseriöse von seriösen vereinen unterscheiden zu können, denke ich das ich meine arbeit nach dem wissen nochmals überdenken sollte oder hinterfragen sollte.

Da bist du sicherlich nicht die Einzige und es wird kaum jemanden geben, der sich im Tierschutz (egal ob In- oder Ausland) engagiert und nicht auch schon den ein oder anderen Geistesblitz leider zu spät hatte.
Falls du magst, kannst du dich auch hier mal einlesen. Da hat erst noch eine Pflegestelle Gift und Galle (Seite 2) gespuckt, wie man eine illegale Einreise unterstellen könne..... und direkt nach der Diskussion und der Nachfrage war zumindest die HP des Vereins überarbeitet. :unsicher:

Aber wenn es dir um das Thema Auslandstierschutz generell geht, gibt es hier doch auch etliche andere Threads, die man in der Suche finden kann. Wenn du dich da durchgelesen hast, bist du bestimmt ein ganzes Stück weiter. ;)
 
mir gehts nicht speziell um auslandstierschutz sondern um Infos allgemein wie die vorgaben/vorschriften sind und wie sie eingehalten werden oder auch nicht, wem ich da glauben kann oder auch nicht. letzteres haengt von mir ab bei wem ich ein gutes bauchgefühl habe da ich persoenlich zu wenig wissen habe um vielleicht defizite zu erkennen.
im beispiellink von consultani wird z.B. die kastrationsauflage als einer mehrere punkte aufgeführt die als serioes gelten. lege ich das TSG zu grunde dann macht man sich strafbar wenn man ohne medizinische indikation Organe entfernt. In dem Fall wird gegen ein bestehendes Gesetz verstossen ( an anderer stelle legt man sehr viel wert auf die einhaltung der gesetze wenn darum geht boese menschen zu überführen ). widerspricht sich also schonmal und jeder legt es sich die gesetze so aus wie sie gerade einem selbst in den kram passen. aber das ist eben nur meine meinung.
gerade aber auch auf tollwut reagiere ich mehr als sensibel. Ich denke die meisten kennen ein tollwuetiges Tier aus Berichten und seltener aus eigenem erleben. ich selbst wurde mit 16 jahren zeuge wie ein Esel der Tollwut hatte zunaechst meine mutter angreifen wollte und minuten spaeter eine alte Dame angriff die, weil sie das tier kannte ihn streicheln wollte und vor meinen augen niedergebissen wurde und schwerst verletzt wurde. da half auch der von meinem vater genutzte Spaten nichts den er dem Tier mehrmals in den schaedel rammte damit dieser von der alten frau abliess. wer sowas einmal erlebt moechte sowas auch nicht mehr erleben. damals fielen diesem tier 50 Menschen zum Opfer, Teils durch angriffe, teils durch streicheln Tage vor dem endgültigem durchdrehen. resultat waren ein zerstoerter streifenwagen der Polizei und ein Polizist der sich bei dem Einsatz in die Hand schoss als das Tier den Steifenwagen angriff, sowie diese schwerst zerbissene alte frau.

bekomme ich dann bei einigen orgas/vereinen mit, wie gemauschelt wird, dann macht man sich jetzt so zwangslaeufig seine gedanken, ganz klar.das sicherste wird wohl sein wenn man selbst vor ort ist anstatt sich auf andere zu verlassen. ich bin auch jemand der sagt das tierschutz nicht an der landesgrenze aufhoert. kommen solche sachen aber zu tage, denn ich kann nicht grundsaetzlich schon ausschliessen das dieser fall nicht doch durch eine Orga geschah ( es ann ja nicht sein, was nicht sein darf), dann ist man eben hin und her gerissen und fragt sich ob man das richtige tut odr ob man es nicht jetzt bei dem belassen sollte was man bisher getan hat. denn untaetig war man ja nie.
 
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