Tierphysio-Therapie?

KsCaro

Webmistress™

Mod-Team

20 Jahre Mitglied

• 16. Februar 2005

• #1

Wer von Euch hat schon mal einen Physiotherapeuten in Anspruch genommen?
Würdet ihr es im Bedarfsfall nutzen? Empfindet ihr diese Möglichkeit als sinnvoll oder Geldschneiderei?

Wasserlaufband, Massagen, TTouch, Magnetfeld, Schallwellentherapie und Infrarot etc., sprich das komplette Program. Nicht nur auf orthopädische Probs sondern auch auf dermatologische Aspekte z.B. ausgelegt.

 

watson

KSG-Mutti™

20 Jahre Mitglied

• 16. Februar 2005

• #2

Ich finde die Frage sehr gut

Viele Tierhalter wissen es nicht oder denken wenig darüber nach, daß Physiotherapie für Tiere, richtig angewendet, die Genesung, Heilung, Linderung vorantreiben kann.

Ich konnte bei Asco leider nur selbst einige Handgriffe anwenden.
Er war aus-therapiert...

watson

 

Shikoku

20 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #3

KsCaro schrieb:

Wer von Euch hat schon mal einen Physiotherapeuten in Anspruch genommen?

Zum Vergrößern anklicken....

Ich nicht, aber eine Bekannte von mir macht das. Bei ihrem Hund, der überfahren worden ist, nicht behandelt wurde (Straßenhund aus Ausland), der Knochen irgendwie zusammengewachsen ist. Der Hund kann laufen, aber belastet sein Bein nicht mehr. Jetzt, während derTherapie fängt er wieder an, auf allen Vieren zu laufen.

KsCaro schrieb:

Würdet ihr es im Bedarfsfall nutzen? Empfindet ihr diese Möglichkeit als sinnvoll oder Geldschneiderei?

Zum Vergrößern anklicken....

Würde ich nutzen.

 

Bine 16

KSG-Gogogirl™

15 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #4

Ich hatte, als Ambar anfing zu lahmen (und man zu dem Zeitpunkt noch von einer heilbaren Geschichte ausging) bereits bei unseren TA hinsichtlich solcher Möglichkeiten nachgefragt. Leider kam es dann anders, als wir alle gehofft hatten.

Ich würde die Möglichkeit jederzeit in Betracht ziehen, da ich der Meinung bin, daß Schul- und Alternativmedizin sich wunderbar ergänzen können.

 

C

Christy

KSG-Pütscherbütl™

15 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #5

Bine 16 schrieb:

Ich würde die Möglichkeit jederzeit in Betracht ziehen, da ich der Meinung bin, daß Schul- und Alternativmedizin sich wunderbar ergänzen können.

Zum Vergrößern anklicken....

Dito.

 

Gothic

20 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #6

Habe es selber noch nicht für einen meiner Hunde angewendet und kenne leider auch niemanden persönlich, der damit Erfahrungen gemacht hat.
Was ich bisher aber darüber gelesen habe, denke ich es kann eine durchaus sinnvolle Ergänzung zu herkömmlichen Therapien sein.

 

Sabrina

• 17. Februar 2005

• #7

Wir gehen mit Aron zum physiotharapeuten und zum Heilpraktiker, er läuft regelmäßig auf diesem Laufband im Wasser hilft ihm supergut.

Und seit dem er diese Globulies bekommt kann er wieder rennen wie ein junger Gott

 

H

Hannibal

KSG-Verhüterli™

15 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #8

Erstmal müßte es bekannter werden unter HH -Kreisen und dann wird es auch eine Frage der Kosten und der schnelleren Erfolgsaussichten sein.
Langwierigere und bessere Alternativen sind in der heutigen Zeit leider nicht so in.
Ich persönlich würde es für meinen Hund nutzen.

 

Lucie

20 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #9

Emmi ist Lucie kurz vor Weihnachten beim Spielen saublöd ins Kreuz gehüpft, Lucie kam nicht mehr ins Auto, konnte keine Treppen mehr steigen etc., unsere Tierärztin im Urlaub... in einem anderen Forum hatte ich von

gelesen, nach 1 1/2 Std. Behandlung konnte sie wieder Treppen steigen, nach einer weiteren eine Woche später war alles wieder o.k. .

 

San

15 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #10

mit meinem Hund nicht, aber bei mir selber!!


ich hatte nen Bänderriß am rechten Knöchel außen!
Eine Woche Magnetfeld mit Enzymsalbe einmassieren, daheim immer schick
meine Übungen gemacht und ne Bandage getragen und nach 2 Wochen wars wieder prima!

Ich würds auch für meinen Hund in Anspruch nehmen!
Ich war wirklich begeistert!!

Liebe Grüße

San

 

Zephyr

15 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #11

Wenn sie es bräuchte, würde ich es nutzen. Aber vielleicht und hoffentlich, wird meine Kleine es nicht brauchen!

 

Meike

KSG-Panzergrenadier™

15 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #12

Habe es (zum Glück) noch nicht nutzen müssen. Ich würde aber so ziemlich alles ausprobieren was meinem Hund nutzen und nicht schaden kann.

 

Ricky

15 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #13

Ich habe es bisher auch noch nicht genutzt, könnte es mir aber vorstellen.

 

maliber

15 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #14

Meike schrieb:

Habe es (zum Glück) noch nicht nutzen müssen. Ich würde aber so ziemlich alles ausprobieren was meinem Hund nutzen und nicht schaden kann.

Zum Vergrößern anklicken....

dito

 

Mischlingsbande

15 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #15

Huhu!

Haben bei Balu schon mal die Tellington Touchs angewendet und hatten guten Erfolg damit.

 

Susibranmar

• 17. Februar 2005

• #16

Wir haben es noch nicht gebraucht, aber wenn der kleine Mann etwas hätte, würde ich NICHTS unversucht lassen.


Liebe Grüße
Tanja

 

J

Josi

20 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #17

Wasserlaufband und Massage - jederzeit wieder

Josi mit Anhang

 

S

sanna

15 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #18

Barras hat einmal einen Hexenschuss gehabt, da haben wir eine Physiotherapeutin angerufen. Bei der 2. Massage wollte Barras sie aber nicht mehr an sich ranlassen, weil sie einen Handgriff getan hat, der ihm unangenehm war. Sie hat mir aber die Griffe gezeigt und auch, wie wir vorbeugen können und man bei Hunden Verspannungen vorbeugt. Das machen wir regelmäßig in Verbindung mit Rotlicht.

Stasky hatte als er zu uns kam ein steifes Bein, da er irgendwie mißhandelt wurde und das Narbengewebe so hart war, tw. mit dem Muskel verwachsen usw. Er konnte es nicht belasten, lief vorwiegend auf 3 Beinen, hatte wohl auch Schmerzen. Unsere TÄ hat mir eine sinnvolle Krankengymnastik gezeigt und die hat geholfen. Machen wir jetzt (nach 2 J.) immer noch, da ich auch denke, es schadet nie, sie weiterzumachen, denn es ist nicht klar, ob er mal Probleme im Alter mit dem Bein bekommen wird. Außerdem ist es nicht 100 % belastbar. Er kann es normal bewegen, hinkt nicht mehr und baut stetig Muskeln auf.

Ja, ich halte es also für sinnvoll und würde es jederzeit wieder nutzen. Kann es auch echt empfehlen, wenn ein Tier etwas hat in der Richtung. Sooo teuer ist es meist nicht und man kann sich halt auch die Griffe zeigen lassen und ziemlich leicht nachmachen, wenn man gut aufpasst und sich alles gut erklären lässt. War auch eine Empfehlung der Physiotherapeutin, da sie auch fand, daß es ja doch teuer ist, wenn man es ständig machen lässt. Also kann ich auch nicht behaupten, daß es Geldschneiderei wäre.

 

P

Patty+Balu

15 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #19

Ich habe sie für meinen Pflegehund bereits genutzt.

Er bekam Stangerbad, Rotlicht, Unterwassermassage, Bürstenmassage, extra HD Griffe und Akupunktur. Er hat schwere HD und ED mit Arthrose, Aussichten ganz schlecht, trotz Rimadyl 1,5 am Tag der stärkeren, konnte er nicht ´mehr laufen ohne zu lahmen.

Nach 2 Wochen Therapie lief er wieder komplett ohne Schmerzmittel.Nun hat er Goldakupunktur bekommen und drei Gelneke sind bereits komplett schmerzfrei, der rechte Ellebogen ist noch im werden sozusagen. Soll heißen, es wird täglich weniger das lahmen.man kann ihn wieder an den Gelenken anfassen und vernünftig bürsten, den auch das war vor Schmerzen nicht mehr so ohne weiteres möglich.

Also, von mir ein immer wieder.

Lieben Gruß
Anne

 

Fritz

20 Jahre Mitglied

• 17. Februar 2005

• #20

würde ich einer medikamentösen oder operativen Therapie vorziehen oder ggf. ergänzen.