Tierbestattung - wie denkt Ihr darüber?

Pietätlos ist es nur für den Menschen, ein Hund wird sich darüber zu Lebzeiten sicher keine Gedanken dazu machen. Jeder hat eine andere Trauerkultur.

Schlimm ist es, wenn man die Tierkörper selber zur TKB bringen muß, hier ist das leider üblich.


LG Barbara
 
  • 27. April 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 14294 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Hündin ist gestorben, als der Boden gefroren war. Ich habe sie kremieren lassen und die Urne im Wohnzimmer ins Bücherregal gestellt - wie ich dachte, vorläufig.
Irgendwie habe ich es dann doch nie gebracht, die Urne zu begraben oder die Asche zu verstreuen, und deshalb steht sie immer noch im Bücherregal und wird dort wohl auch bleiben.
 
all meine Tiere die mit mir eng verbunden lebten wurden beerdigt....nur meine Pony's die mußten leider den Weg der anderen Großtiere gehen......
 
ich werde auch irgendwann Beide verbrennen lassen...hoffe das dauert noch ganz ganz lange.....beim Tierarzt lasse ich sie auf keinen Fall und die Möglichkeit sie zu vergraben habe ich nicht :(
 
Wir haben entschieden, dass Aron und Holly kremiert werden... egal was es kosten wird... die Beiden werden nicht in die Tierverwertung gegeben !!!

Meine beiden Katzen liegen hier unter dem Bäumchen in unserem kleinen Garten begraben... leider ist es nur eine Mietwohnung... sollten wir hier wegziehen, hätte ich schon damit ein Problem, sie hier zu lassen...

Früher - noch bei den Eltern - wurden die Kleintiere von mir bei meiner Oma beerdigt, da hab´ ich dann die Gräber schön geschmückt mit selbstgebauten Kreuzen und so... die Katzen und Hunde wurden beim TA "gelassen"... da gab´s sowas wie Tier-Krematorium halt noch nicht...
 
Unsere Tiere wurden bisher alle im Garten beerdigt.
Bis vor 6 Jahren hatten wir noch ein eigenes Haus mit Garten, da wurden auch meine beiden Rüden beerdigt. Als wir das Haus aufgeben mussten, brachte ich es nicht übers Herz meine beiden Buben dort im Garten zu lassen. Meine Angst war, dass jemand sie zufällig ausgraben und dann auf den Müll werfen würde.
Wir haben die Knochen ausgegraben und ich hab sie gesäubert und sie in eine Kiste gelegt.
Die steht übrigens neben meinem Bett.
Ronja liegt hier im Garten und wird zu gegebener Zeit auch wieder ausgegraben.
Wenn Tessa gegangen ist werden alle vier zusammen kremiert und die Urne wird im Wohnzimmer einen Platz bekommen.
Für mich selbst ist es mir total egal, was nach meinem Tod mit mir passiert.
Falls noch irgendwas von meinem Körper zu gebrauchen ist, wird alles gespendet um vielleicht anderen Menschen noch helfen zu können.
Die Wahl meiner letzten Stätte wäre ein Freiwald, allerdings auch nicht anonym sondern mit Namensplakette versehen.

Für meine Hunde kann ich mir nicht vorstellen, daß sie in die Tierkörperverwertung gehen.
Klar, sie sind tot und kommen nicht wieder.
Ob es ein Leben nach dem Tod gibt, kann ich nicht sagen.
Aber ich brauche einfach eine Stätte, wo ich um sie trauern kann.
Sie waren Familienmitglieder für uns alle.

An jedem Geburtstag und Todestag meiner drei zünde ich eine Grabkerze für den jeweiligen Hund an.
Und auch wenn es keine Regenbogenbrücke geben sollte, der Gedanke daran ist tröstlich.

Vielleicht bin ich da einfach zu dünnhäutig, aber bei jedem Trauerthread hier muss ich heulen.
Ich kann dann allerdings nichts dazu schreiben, weil ich die passenden Worte einfach nicht finden kann:(

Wie dem auch sei, ich finde jeder sollte um sein Tier trauern wie er das will.
Man sollte sich nicht rechtfertigen müssen, wenn man nicht will, dass das Tier in die Tierkörperverwertung kommt und ne Menge Geld dafür ausgibt es beerdigen oder kremieren zu lassen.
Auch finde ich es nicht schön, wenn Leute dafür "angepampt" werden, weil sie sich an die Regenbogenbrücke klammern.
Man sollte vielleicht einfach mal die Klappe halten und den Leuten ihre Trauer lassen.


So, das war jetzt mein Wort zum Sonntag;)
 
momo, remi und ronja wurden begraben. momo damals im garten meiner mum (ich hatte zu dieser zeit noch kein eigenheim).

remi und ronja schlafen nun hier im garten.

wenn ich es mir leisten kann, dann kann ich mir auch eine einzelkremierung vorstellen - was für mich persönlich gar nicht geht, ist die tierkörperstelle...!

hätte ich keine möglichkeit mein tier in einem garten zu begraben, dann würde ich es lieber draussen in der natur beerdigen, als es beim tierarzt zu lassen.
 
für mich ist der Körper nur eine Hülle, die inhaltslos ist, wenn das Leben fehlt ....

ich für mich würde eine Verbrennung und anonyme Beisetzung vorziehen - werde es, was die Beisetzung angeht, allerdings meinem Nachwuchs überlassen, wie er das handhaben möchte, denn ich kann nicht für ihn entscheiden, ob er einen Ort zum Trauern braucht ...

für meine Hunde brauche ich keinen Ort zum Trauern und lasse sie in der Regel beim Tierarzt, seit das möglich ist - grausam finde ich es, selbst in die Tierkörperbeseitigung fahren und den Hund dort in den Container werfen zu müssen, vor mehr als zwanzig Jahren war das noch gang und gebe und somit blieb ich davon auch nicht verschont ...

sowohl für meinen Pepper als auch für meine Yaska bin ich andere Wege gegangen, aus unterschiedlichen Gründen. Der Tod meines Rüden war sinnlos, noch viel sinnloser war sein monatelanges Sterben vorher - ein paar Idioten hatten ihm an einem frühen Sonntagmorgen ein Trauma verpasst, von dem er sich nie mehr erholte. Ihn habe ich hoch oben im Wald über der Stelle, an der es passierte, begraben - als Mahnung für die, die ihm das angetan haben, auch wenn sie darum nicht wissen und es sie nicht interessieren würde.

Yaska wurde sammelkremiert, meine Abbitte dafür, dass sie mein Zögern und mein gutwilliges Glauben fast mit dem Leben bezahlt hätte - eine späte Wiedergutmachung für ein fast geraubtes Leben und viele Monate unter erbärmlichen Umständen.

Und ganz klar ist mir dabei, dass ich bei Pepper und Yaska das Ableben anders gehandelt habe, weil ich mich ihnen gegenüber schuldig fühlte, den anderen Weg also rein wegen mir ging.

Wichtiger erscheint mir, einen Hund im Leben gut zu behandeln und ihm dort gerecht zu werden, ihn lebend zu lieben und bestmöglichst zu versorgen, denn davon profitiert er ...
 
Wichtiger erscheint mir, einen Hund im Leben gut zu behandeln und ihm dort gerecht zu werden, ihn lebend zu lieben und bestmöglichst zu versorgen, denn davon profitiert er ...

Will man nicht genau aus diesem Grunde dies auch nach dem Tod ? So sehe ich das zumindest. Der Gedanke daran, mein geliebtes Tier beim Abdecker zu wissen, schnürt mir den Hals zu ! Ob ich meinem Tier das Bestmögliche zu Lebzeiten geboten habe bzw. biete, könnte mir nur mein Tier beantworten... ich nehme es an bzw. ich hoffe, dass es so ist ! Zu 100 % WISSEN tue ich es nicht...
 
ua. weil ich nicht weiß ob ich hier wohnen bleibe hab ich mich fürs krematorium entschieden.

hab mich für in Darmstadt entschieden, hab tel. eine einzelverbrennung ausgemacht, ihn hingebracht und ihm seine beiswurst mitgeben, konnte dann über webcam zusehen wie er in den ofen kam udn bekam ihn nach ca einer std samt urne gleich wieder mit heim...

ein anderes krematorium schied für mic schon aus weil ich ihn nicht erst nach ein od zwei wochen wieder bekommen wollte, er sollte gleich wieder mit nach hause kommen (und ich so sicher wie nur möglich sein, dass es auch wirklich er ist)
Das krematorium kann ich (wenn man unter den umständen davon sprechen kann) weiterempfehlen, waren sehr verständnis- und rücksichtsvoll (und vergleichsweise günstig wars auch, wobei mir der preis letztendlcih egal gewesen wäre)
und so im nachinein bin ich auch froh, dass er nicht im garten vermodert (wie alle anderen hunde ´der fam vor ihm) er frohr ja eh immer schnell :(
 
bei mir wurden auch alle Tiere bisher begraben, bis auf Gizmo, der wurde kremiert und steht hier in der Fensterbank in einer kleinen Pyramidenurne. Snoopy ist für mich so plötzlich verstorben, dass ich wie gelähmt war und nicht nachdenken konnte. Wir hatten sogar morgens beim TA angerufen und gefragt, was wir denn jetzt mit ihm machen können. Dabei war für mich eigentlich klar, dass jedes Tier begraben oder kremiert wird, aber in dem Moment war ich wie gelähmt. Er wurde auch hier im Garten begraben.

Mitlerweile hab ich da aber irgendwie auch ein Problem mit, da ich nicht ewig hier wohnen bleiben werde. Die Vorstellung, ein Mieter könnte ihn versehentlich ausgraben ist grausam. Allerdings glaub ich nicht, dass ich seine Knochen (wie lange "überleben" die überhaupt?) ausgraben könnte, so wie weiter oben beschrieben. Ich weiß noch nicht, wie ich das irgendwann mal regeln werde.

Aber für mich entschlossen, dass zumindest meine Hunde, wenn dieser Tag in hoffentlich erst seeeeeeeeeehr langer Zeit kommt, kremiert werden. Ob ich sie dann noch begrabe oder ihnen einen Platz im Haus gebe, weiß ich noch nicht. Allerdings ist für mcih der Gedanke, evtl. eine Urne auszugraben, um sie an einen anderen Platz mitzunehmen doch erträglicher, als die puren Knochen.

Ich finde auch, dass jeder mit seiner Trauer so umgehen sollte, wie er es für sich am geeignetesten hält. Ich für meinen Teil brauche zum Abschied nehmen leider sehr lange und könnte es nicht ertragen, nicht zu wissen, wo sich das verstorbene Tier "aufhält".
 
ich weiss nicht, aber "ruhe in frieden" und knochen ausgraben, mit urnen rum turnen im bücherschrank, passt nicht wirklich zusammen, losslassen und fliegen lassen ist mein motto.
 
ich kann da nur für mich sprechen: ausgraben ist ja nicht der "normalfall" (und für mich eben das Knochen - ausgraben auch wohl eher nicht machbar). Da ist bei mir allerdings der Gedanke, wenn ich hier wegzieh hätt ich irgendwie kein gutes Gefühl, wenn mein Dicker dann von fremden Menschen ausgegraben werden würde. Habe allerdings auch schon drüber nachgedacht, einen großen Stein oder eine Platte oder ähnliches aufs Grab zu bringen. Aber im Moment ist das eh nicht aktuell, da ich hier noch einige Zeit bleiben muss...

"mit Urnen im Bücherregal rumturnen" nein, seh ich auch nicht so. Sie sollten -zumindest bei mir- einen festen Platz haben (eine eigens dafür vorgesehene Stelle), sofern sie nicht vergraben werden. Auch hier ist der "ausgrab-Gedanke" auch nur aus Angst, dass sie von Fremden ausgegraben werden könnte.

Aber wahrscheinlich ist es eher eine Art Beruhigung für mich, immer zu wissen, wo die "Überreste" sind. Mein Vater ist auch anonym beigesetzt worden, aber ich weiß trotzdem ziemlich genau, wo die Stelle ist.

Ich bin kein "Friedhofgänger", aber irgendwie beruhigt es mich, zu wissen, wo ich hingehen muss, wenn mir danach ist.
 
Bei uns wird das eher weniger das Problem sein, unsere beiden sind ja ziemlich winzig und bei uns ist es auch erlaubt die Tiere bis zu einer bestimmten kg-Zahl im Garten zu beerdigen. Das wird dann entweder der Garten unseres Familienhauses sein, oder eher wahrscheinlich unser eigener (insofern wir dann einen haben), die beiden haben ja hoffentlich noch gaaaaanz viel Zeit.
Hätten wir einen größeren Hund würde ich mich wahrscheinlich auch für die Verbrennung entscheiden.
 
Herby wurde hier im Garten begraben... Hat eine kleine Trauerweide drauf stehen..

Ausgraben könnte ich nicht.. Seine Überreste ruhen dort und sollten wir mal umziehen wird irgendwas schweres drauf gemacht, was so schnell nicht weggeht...

Meine jetzigen Hunde werde ich wohl einäschern lassen.. Mal schauen... Nur Tierverwertung- niemals. Mit keinem Tier. Meine Vögel, Hamster, damaligen Familienhunde, Katzen, alles was bisher gegangen ist wurde begraben.

Mein Kater wurde damals unter einem grossen wilden Kirschbaum tief vergraben in der Nähe eines Waldes. Damals hatten wir keinen Garten...
 
Wichtiger erscheint mir, einen Hund im Leben gut zu behandeln und ihm dort gerecht zu werden, ihn lebend zu lieben und bestmöglichst zu versorgen, denn davon profitiert er ...

Will man nicht genau aus diesem Grunde dies auch nach dem Tod ? So sehe ich das zumindest. Der Gedanke daran, mein geliebtes Tier beim Abdecker zu wissen, schnürt mir den Hals zu ! Ob ich meinem Tier das Bestmögliche zu Lebzeiten geboten habe bzw. biete, könnte mir nur mein Tier beantworten... ich nehme es an bzw. ich hoffe, dass es so ist ! Zu 100 % WISSEN tue ich es nicht...

Wenn du es willst ist es völlig ok..Alle wollen das nicht und auch das sollte man ganz schlicht akzeptieren. Wenn man es für sich selber schon nicht wünscht ( ich brauch es auch nicht..den für mich ist tot eben tot) warum sollte ich es dann für meine Tiere wollen?
 
Wir haben unseren Hund kremieren lassen.
Die Urne hat jetzt einen Platz im Wohnzimmer.

Niemals TKB.....das könnte ich nicht.
Dann lieber irgendwo in den Wald, wenn man keinen eigenen Garten hat und sich die Feuerbestattung nicht leisten kann.
 
Wichtiger erscheint mir, einen Hund im Leben gut zu behandeln und ihm dort gerecht zu werden, ihn lebend zu lieben und bestmöglichst zu versorgen, denn davon profitiert er ...

Will man nicht genau aus diesem Grunde dies auch nach dem Tod ?
Mein Hund profetiert nicht davon wenn ich ihn verbrennen lasse, der ist tot, die Nervenzellen leiten nichts mehr weiter, sprich, der Körper empfindet nix mehr, sprich, meinem Tier wird wohl egal sein, was mit seinem Körper passiert, vor allem weil es ja nicht vorher darüber nachdenkt und wenn es geschieht eben nicht mehr da ist

So sehe ich das zumindest. Der Gedanke daran, mein geliebtes Tier beim Abdecker zu wissen, schnürt mir den Hals zu !
Das trifft es doch schon eher - es ist für DICH schrecklich dir vorzustellen, was beim Abdecker mit deinem Tier geschieht! Und es spendet dir Trost zu wissen, dass sich deine Vorstellungen eben nicht bewahrheiten.
Ob ich meinem Tier das Bestmögliche zu Lebzeiten geboten habe bzw. biete, könnte mir nur mein Tier beantworten... ich nehme es an bzw. ich hoffe, dass es so ist ! Zu 100 % WISSEN tue ich es nicht...

Das hoffen wir wohl alle...
 
Da ich die Vorstellung eines meiner Tiere zu begraben nicht ertragen kann und es für mich selbst auch nicht in Frage kommt, weil ich die Vorstellung, des sich zersetzenden Körpers unter der Erde ganz schrecklich finde :heul:, kam und kommt für mich nur die Tierbestattung in Frage. Tierkörperverwertung - da dreht sich mir der Magen um - das geht für mich gar nicht.:rolleyes:

Als im November letzten Jahres mein Herzenshase Yoda gestorben ist, hab ich beim Krematorium angerufen. Es kam eine nette Dame vorbei und sie hat Yoda mitgenommen. Er wurde einzeln eingeäschert und ich habe ihn knapp 2 Wochen später in einer kleinen Urne mit seinem Namen nach Hause geholt.:( Und ich würde es mit jedem meiner Tiere genauso machen. Er hat jetzt einen schönen Platz bei uns neben einem Foto von ihm.

Bei meinem Sammy weiß ich noch nicht, ob ich nicht seine Asche auf dem Wasser verstreuen lassen würde. Er liebt das Wasser - ich denke, für ihn wäre das "Freiheit". Aber darüber möchte ich jetzt noch nicht nachdenken
 
Wir haben hier in unserem Garten 5 unserer Lieblinge und die namenlose Totgeburt aus dem Wurf beerdigt. Jetzt wird das Haus verkauft und wir ziehen weg !
Etwas traurig bin ich schon,aber ich habe diesen Friedhofs-Rummel sowieso nicht richtig verstanden...
Meine Hunde hab' ich lebend im Kopf,nicht tot im Garten !
Dort sind nur die Hüllen vergraben.
 
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