Tierarzt + Jäger + Jagdhundzüchter = Schliefanlage ?

grace007,

Das gute biologische Fleisch isst du nicht? Ansonsten schon gern Fleisch, welches denn? Schwein? Hoffentlich nicht aus der Massentierhaltung...

"Mein" Bauer verkauft aus eigener Schlachtung von November bis April. Zum Glück bietet er neben Rind- auch Schweinefleisch an.
Die Weihnachtsente und auch die Weihnachtsgans stammen aus privaten Haltungen.

Sicherlich muß ich auch im Supermarkt einkaufen. Mein Einkommen ist nicht so hoch, daß ich mir ganzjährig die Angebote der Bauern nutzen kann.
Ich versuche, im Supermarkt auf die Herkunft des Fleischs zu achten, muß mich dabei aber auf die Herstellerangaben verlassen...

watson
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi watson ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich habe mir auch Gedanken über diese Massentierhaltung gemacht und wie es zu ändern wäre. Sicherlich hat nicht jeder das nötige Geld um nicht zum Fleisch aus dem Supermarkt zu greifen. Und ein "Lebensmittelskandal" gerade in letzter Zeit, jagd den andern. Es besteht die Möglichkeit, auch eine halbe Sau zu erwerben, ist preisgünstiger. Muss sie selbst zerlegen und ein großes "Gefrierfach" haben.

Des weiteren könnte man z.B. eine Anlage erwerben / kaufen mit mehreren Teilhabern und die Tiere selbst groß ziehen. Beispielsweise: Ich besitze 1 Sau, 3 Hühner, 1 Schaf der andere 1 Rindvieh und zwei Gänse. Für die jenigen, welche genügend Geld haben können für die Aufzucht bezahlen, die anderen für Arbeitsleitung.

Ich weiß nicht, ob ich jetzt so ein bisschen rumspinne. So könnte man der Massentierhaltung entgegen treten. Jeder wüsste genau wo sein Fleisch herkommt. Gemüsegarten selbstverständlich auch.

Was haltet ihr davon?

Grüsse Rauchschwalbe
 
nj_logo_small.png

5.12.2013 |
Jäger retten Wal

Eine Treibjagd im Deichvorland in Cappel-Neufeld bei Cuxhaven (Niedersachsen) wurde am vergangenen Wochenende abgebrochen. Grund: Ein gestrandeter Schweinswal musste gerettet werden.
595914.jpg
© privat

Der Walretter: Andre Behrens trug den 30 Kilo schweren Wal drei Kilometer bis zum Wasser.
Jagdpächter Lars Christiansen jagte mit seiner Korona zwischen Hauptdeich und Sommerdeich als das Tier entdeckt wurde: 'In einem verschlickten künstlichen Priel haben wir den Wal zappeln gesehen. Ich habe daraufhin die Jagd beendet', berichtete er gegenüber jagderleben. Dann nahm sich Jagdscheinanwärter Andre Behrens dem Meeressäuger an und trug ihn rund drei Kilometer bis zum Wasser. Immer wieder setzte er das zirka 1,20 Meter lange Tier ab und machte es in kleinen Pfützen nass, um es vorm Austrocknen zu schützen. An dem Hauptpriel endlich angekommen - die Rettungsaktion dauerte laut Christiansen ungefähr zweieinhalb Stunden - erholte sich der Wal noch eine viertel Stunde, bevor er wieder quicklebendig davon schwamm.
Vor zwei Tagen gab es, durch starken Westwind bedingt, eine höhere Flut als üblich. Dabei ist der kleine Schweinswal wahrscheinlich in das künstliche Priel geschwommen und hat später nicht rechtzeitig zurückgefunden, vermutet Christiansen.

Quelle: jagderleben
 
Privat Joker. Für dein Naturkundewissen:

Es gibt die Entenjagd, die Gänsejagd und zum Beispiel die Schepfenjagd. Und wenn du mir erklärst was eine Schnepfe ist - kann ich endlich schlafen gehen, ohne gleich tod geschossen zu werden. Ich sitze gerade im Wald und beobachte einen "bubo bubo". Selten geworden - vielleicht brütet sie im nächsten Jahr.

Rauchschwalbe

wie gesagt: ich habs nicht so mit federwild, schrot ist einfach nicht mein ding...

und auch wenns wort "sniper" sich von snipe (engl. schnepfe) ableitet wärs bissel arg unangebracht mit ner büchse ohne gewachsenen kugelfang zu feuern ;)
die aussenballistische aspekte wären unkalkulierbar ;)
 
nj_logo_small.png

5.12.2013 |
Jäger retten Wal

Eine Treibjagd im Deichvorland in Cappel-Neufeld bei Cuxhaven (Niedersachsen) wurde am vergangenen Wochenende abgebrochen. Grund: Ein gestrandeter Schweinswal musste gerettet werden.
595914.jpg
© privat

Der Walretter: Andre Behrens trug den 30 Kilo schweren Wal drei Kilometer bis zum Wasser.
Jagdpächter Lars Christiansen jagte mit seiner Korona zwischen Hauptdeich und Sommerdeich als das Tier entdeckt wurde: 'In einem verschlickten künstlichen Priel haben wir den Wal zappeln gesehen. Ich habe daraufhin die Jagd beendet', berichtete er gegenüber jagderleben. Dann nahm sich Jagdscheinanwärter Andre Behrens dem Meeressäuger an und trug ihn rund drei Kilometer bis zum Wasser. Immer wieder setzte er das zirka 1,20 Meter lange Tier ab und machte es in kleinen Pfützen nass, um es vorm Austrocknen zu schützen. An dem Hauptpriel endlich angekommen - die Rettungsaktion dauerte laut Christiansen ungefähr zweieinhalb Stunden - erholte sich der Wal noch eine viertel Stunde, bevor er wieder quicklebendig davon schwamm.
Vor zwei Tagen gab es, durch starken Westwind bedingt, eine höhere Flut als üblich. Dabei ist der kleine Schweinswal wahrscheinlich in das künstliche Priel geschwommen und hat später nicht rechtzeitig zurückgefunden, vermutet Christiansen.

Quelle: jagderleben

Da hat der Schweinswal richtig Glück gehabt. :)
 
Private Joker. Jetzt weiß ich immer noch nich was ne Schnepfe ist - außer dem engl. Wort dafür. Und vor allem was kommt denn aus dieser Büchse raus ? Und bitte was - ist ein gewachsenen Kugelfang? Und jetzt hätte ich gerne von dir eine Berechnung über die Flugweite einer Kugel, sagen wir mal auf 100 m .... oder du erklärst mir warum das nicht berechenbar ist. Das ist ganz wichtig - damit ich im Wald bei meiner Vogelbeobachtung nicht erschossen werde.

Ich warte - die kleine Rauchschwalbe
 
Ich habe mir auch Gedanken über diese Massentierhaltung gemacht und wie es zu ändern wäre. Sicherlich hat nicht jeder das nötige Geld um nicht zum Fleisch aus dem Supermarkt zu greifen. Und ein "Lebensmittelskandal" gerade in letzter Zeit, jagd den andern. Es besteht die Möglichkeit, auch eine halbe Sau zu erwerben, ist preisgünstiger. Muss sie selbst zerlegen und ein großes "Gefrierfach" haben.

Des weiteren könnte man z.B. eine Anlage erwerben / kaufen mit mehreren Teilhabern und die Tiere selbst groß ziehen. Beispielsweise: Ich besitze 1 Sau, 3 Hühner, 1 Schaf der andere 1 Rindvieh und zwei Gänse. Für die jenigen, welche genügend Geld haben können für die Aufzucht bezahlen, die anderen für Arbeitsleitung.

Ich weiß nicht, ob ich jetzt so ein bisschen rumspinne. So könnte man der Massentierhaltung entgegen treten. Jeder wüsste genau wo sein Fleisch herkommt. Gemüsegarten selbstverständlich auch.

Was haltet ihr davon?

Grüsse Rauchschwalbe

doch. jeder hat das geld, um nicht zum supermarkt-fleisch greifen zu müssen.
indem man eben nicht täglich fleisch u wurst etc isst, sondern das lässt und dafür zb nur 1x,oder 2x, zum metzger des vertrauens geht.

früher gabs auch mietkühlfächer. ist aber aus der mode gekommen, weil kühl-gefriergeräte immer billiger bzw nicht teurer wurden.
das waren große 4eckige edelstahlige dinger mit ner riesenklappe. oft in kellern von schulen, oder anderen städt.gebäuden.

dein 2.vorschlag: das geht zu 99,9 % in die hose.weil es eben menschelt.
 
Hhmm.... ich spinn jetzt mal deinen Gedanken weiter. Man könnte doch sich einen Gefrierschrank (so mit einer Klappe) zusammen mit den Nachbarn. Und dann sich dann komplett eine ganze Sau einfrieren. Dann hätten auch diejenigen was davon, die eben nicht so viel Geld haben. Weil es wäre doch sehr unfähr, dass diejenigen Fleisch kaufen könnten, die das nötige Geld haben um zum Metzger zu gehen und die anderen nicht. Was meinst du denn dazu?

Mein Vorschlag 2: Was meinst du unter menschelt - erklär mir das mal konkret.

Grüsse Rauchschwalbe
 
können kann man viel. wenn man es denn will.
ich möchte das nicht. eine gefriermöglichkeit mit einem nachbarn.
auch wenn ich den mag.
denn, wo steht das ding. bei dir, bei ihm?und dann klingelt man dort und sagt "kann ich mal in deinen keller"? oder andersrum?
und wenn du saftobst zb mit einfrierst, und es läuft was aus und saut alles ein, auch die nachbarssau.......und schon ist das geschrei da.

so mein ich es auch mit "es menschelt".
dir passt nicht, wie er das rind hält,und ihm nicht, wie du die sau fütterst. usw usw.
und beim abrechnen, meint der eine, seine arbeit am tier sei mit mehr euro abzurechnen, als du meinst.
das ist menscheln. und am ende hat man sich in der wolle.
danke nein.
 
Wir haben so vor 30-35 Jahren ab und an uns mit ein paar Frauen ein Rind oder ein Schwein geteilt. Hat damals immer super funktioniert weil wir alle auf dem Land aufgewachsen waren und wussten woraus so ein Tier besteht und was man mit den Teilen anfangen kann und natürlich auch woher es kam.

Als ich das mal mit ein paar Frauen Jahre später versucht habe stellte sich heraus, das fast alle nicht wussten welche Teile sie abnehmen müssen bei z.b. einem Viertel Rind und mit etlichen Teilen auch nichts anfangen konnten. Es sollte “gutes“ Fleisch sein, aber es interessierte nicht wirklich woher es kam.
Ich glaube nach etlichen Fleischskandalen ist zumindest das Interesse an der Herkunft des Fleischs wieder da.

Heutzutage kaufe ich wenig Fleisch und wenn bei Thönes.

 
Wir essen im Jahr 2 komplette Lämmer, eine Wildsau, manchmal auch 2, und ca. 'ne drittel Kuh :D (grob geschätzt). Dazu ein paar Kaninchen und ab und zu 'ne Ente. Fisch natürlich auch.
Wir haben 2 große Kühltruhen, die eigentlich immer randvoll sind.
 
Früher hatte ich auch so eine Vorratshaltung. Aber in den letzten Jahren, vor allem da Fleisch bei uns so wenig gegessen wird, ist das immer weniger geworden.

Für die Hunde hab ich noch einen großen Gefrierschrank. Den hab ich heute aufgefüllt mit Rumpsteak. :D
Mein Fleischlieferant für die Hunde hat ab und zu Sonderposten. Diesmal wars Rumpsteak, Kilo für 2,50.
Falls jemand in Viersen oder Umgebung wohnt......
 
Ja, Cornelia. So ist das - Grundwissen selbst über dies was wir essen fehlt. Es ist eigendlich eine Schande wie sich unsere Gesellschaft entwickelt hat. Das neuste Handy hat da den grösseren Stellenwert!
Ich bin übrigens auch auf dem Land aufgewachsen.
Der Nachbar hat nebenan geschlachtet, der Metzger kam ins Haus, wir Kinder haben zugeschaut. Nichts ungewöhnliches. Gut, wer das nicht kennt, ist dann wenn er älter wird und sieht wie ein Tier getötet wird, zart beseidet. Man sieht dem Beutel Fleisch auch auch nicht an, dass es einmal gelebt hat.

So, so HSH2.... du isst ein Wildschwein auf. Hhmm.... die sind ganz niedlich und die werden auch gegessen. Aber wie du geschrieben hast " Es ist allgemein bekannt, dass sich Jäger gegenseitig erschiessen" - da wird wohl dann kein Wildschweinebraten übrig bleiben oder doch ? Man weiß es nicht.

siwasch. Keine Ausreden! Wer für die Abschaffung der Massentierhaltung ist - muss selbst was dabür tun. Sonst funktioniert das nicht. Dem Nachbarn kann man einen Schlüssel für den Keller geben - eine Außentür kann man auch bauen, damit keiner belästigt wird. Also kein Problem. Ich zeige jedem, wie eine Kuh gemistet und gemolken und gefüttert wird. Das lernt man in 15 Minuten. Ich sage dir: Faulheit ist das, sonst nix! Hier heißt es: Körperlich arbeiten und zurück zum natürlichem Leben! Da wird nicht abends am PC gesessen, da wird die frische Kuhluft geschnuppert! Die Fitness-Studios gehen dann Pleite, aber was solls. Töten eines Tieres um es aufzuessen ist ja nicht jedermanns Sache. Aber man kann dann schon zuschauen, ob es dann richtig gemacht wird (viel besser wie in dieser Massentierhaltung, wo eventuell der Bolzenschuss nicht richtig sitzt) und das Tier leidet.

Also ich, fände das persönlich wirklich gut - was meinst du denn dazu?

Grüsse Rauchschwalbe
 
zum thema kollektive tierhaltung- ich kenne diverse garten coops die auf so einer/ähnlicher basis gemüse anbauen, ob es das auch im "fleischbereich" gibt weiß ich leider nicht weil ich keins esse unds mich deswegen nie wirklich interessiert hat.
stelle es mir aber schwieriger vor weil die ansprüch an umgang/die haltung lebender tiere nochmal anders sind und da unzuverlässigkeit schneller fatale folgen hat als im gemüsebau.
ansosnten hatte mir ein paar monate einen argentinier zu gast der mit der begründung"wenig geld" immer billig fleisch gekauft hat. den habe ich dann zu unserem nachbarsbauern geschleppt und bingo: bauer glücklich weil hilfe im stall, der gast glücklich weil die kuh wieder nach kuh schmeckte- für beide ein guter deal.
und ich froh darüber daß wenigstens für ein paar monate wieder einer weniger die massentierhaltung unterstützt hat.
sowas klappt halt nur auf dem land aber wenigstens dort könnte man diese möglichkeit mehr nutzen.
 
Rauchschwalbe schrieb:
Des weiteren könnte man z.B. eine Anlage erwerben / kaufen mit mehreren Teilhabern und die Tiere selbst groß ziehen. Beispielsweise: Ich besitze 1 Sau, 3 Hühner, 1 Schaf der andere 1 Rindvieh und zwei Gänse. Für die jenigen, welche genügend Geld haben können für die Aufzucht bezahlen, die anderen für Arbeitsleitung.
Zur Nutz-, Großtierhaltung gehört etwas mehr als zum Hobbygärtnern, auch was die Genehmigungen angeht. Das sich mal schnell ein paar Öko-Hanseln ein Rindvieh oder Ähnliches zum Eigenbedarf auf die Weide stellen ist also nicht ganz so einfach (und das ist auch Gut so, wenn ich sehe was schon die Hobbygärtner "verbrechen"). ;)
 
Jan, ohne sachverständigen Feldwebel gehts in die Hose. Der Gedanke bei mir war: "Wieviel Initiave ist überhaupt da? "Kaum". Die dritte Möglichkeit wäre ein Kalb beim Bauern / oder unter zustellen, oder zu es direkt erweben und gegen Mithilfe für Futterkosten usw... um sich das Fleisch preisgünstig zu sichern. "Wer geht denn noch in den Stall abends und versorgt seine Kuh?" Und was machste, wenn du ein Stück Wild haben möchtest ? Zum Jäger gehen. Aber getötet werden darfs natürlich nicht. Tschuldigung war ein kleiner "Ulk".

Jetzt weiß ich nicht genau, was Hobbygärtner jetzt im einzelnen verbrechen. Aber eins kann ich dir sagen, meinen gut 2 Jahre abgelagerten mit Leinenstroh durchsetzten Pferdemist wollte keiner. Kunstdünger ist halt einfacher. Und wie viele davon, sich die Mühe machen, Bodenwerte zu messen um zu wissen, was braucht meine Pflanze - kann ich nicht abschätzen. Seltene "Blümchen" vermehren sich in Deutschland in unserer Natur - gratis.

Grüsse Rauchschwalbe
 
Früher hatte ich auch so eine Vorratshaltung. Aber in den letzten Jahren, vor allem da Fleisch bei uns so wenig gegessen wird, ist das immer weniger geworden.
Na geht nicht anders, der Bauer schlachtet 2 Mal im Jahr zu festen Terminen, da muß man sich mit dem Jahresbedarf an Rind eindecken. Die Lämmer hole ich im Stück, im Herbst, zerlege und portioniere sie und beim Wildschwein liegt es auch am Jäger, wenn er etwas geschossen hat und ich eins bekomme. Ich nehme das auch komplett, und zerlege es zu Hause. Dann gibt's da noch ab und zu einen Fisch, wenn man Angelglück hatte und einen 10 kg - Karpfen isst man eben auch nicht auf einmal auf.
Dann brauchen wir noch etwas Platz für Gemüse, welches im Garten ja auch saisonmäßig anfällt und dann irgendwie bevorratet werden muß.
Gerechnet auf das ganze Jahr, ist das auch nicht sooo viel, da ich z.B. jeden Tag zu Hause Mittag esse, ich gehe nicht in Kantinen oder so etwas. Und wenn Tochter und Freund mal zum Essen kommen, ist eine Lammkeule z.B. mit einem Essen vertilgt. ;)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Tierarzt + Jäger + Jagdhundzüchter = Schliefanlage ?“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

T
Er lief sehr gut und wir sind alle zufrieden. Habe oben etwas ausführlicher beschrieben wie es war. Sind heute auch etwas anders an die Sache gegangen. Normal fährt er während der Fahrten zum Tierarzt im Kofferraum mit und wurde dort meist auch behandelt und um ihn erst gar nicht den Eindruck...
Antworten
43
Aufrufe
2K
TreuerBeißer
T
S
Unsere 15jährige Staff-Hündin bekommt ihre Hauptmedikation (Schilddrüse/Inkontinenz) und war neulich mehrfach beim Tierarzt, weil sie Blut gepinkelt hat. Es ging einmal durchs Labor (Urin, Blut) und Ultraschall, um zu sehen woran wir sind. Es war letztlich "nur" ein Blaseninfekt, der ihr zwei...
Antworten
30
Aufrufe
2K
KsCaro
lupita11
Mein Haus-TA macht Ultraschall selbst, Lupo hatte regelmäßig Herz-Ultraschall und bei den anderen lassen wir jährlich Abdomen-Ultraschall machen - so wurde bei Schlupp ja auch der Milztumor früh entdeckt und konnte rechtzeitig entfernt werden. Gruß tessa
Antworten
20
Aufrufe
1K
tessa
bxjunkie
Ein Tierarzt und ein Kinderarzt haben sich an der Veterinärmedizinischen Fakultät in Utrecht zusammengeschlossen und einen herzkranken Hund operiert. Sie sind die ersten in den Niederlanden, die einen Hund mit einem Herzfehler operiert haben. Die Bulldogge mit dem passenden Namen "Life" ist der...
Antworten
0
Aufrufe
613
bxjunkie
bxjunkie
Rocky17
Ich war eh beim Tierarzt weil er seine Ohren wie bekloppt kratzt und dann hab ich es direkt angesprochen. Die Tierärztin hat angefangen daran rumzufummeln und es hat angefangen zu bluten, Kopfschütteln...
Antworten
7
Aufrufe
830
Rocky17
Rocky17
Zurück
Oben Unten