Thüringens Leiter für Artenschutz brüstet sich mit totem Elefanten

Übrigens der WWF folgt seiner Geschichte und befürwortet sogar die Trophäenjagd - übrigens mit den hier ja angezweifelten Gründen. ;)

es gibt auch trophäenjagd und trophäenjagd. einigen (ich sage bewusst nicht allen oder vielen) trophäenjägern sind die umstände in den jeweiligen ländern völlig egal.

bestes beispiel:


Okay, DAS als Beispiel anzuführen ist ungefähr das Gleiche wie als würde man für verantwortungsvollen Tierschutz argumentieren und die Zustände in Rumänien anzuführen. ;)
 
in jedem beitrag muss man sich mittlerweile mit mehr oder weniger gelungenen vergleichen rumschlagen.

ich war on-topic, trophäenjagd in afrika. und da gibt es ganz offensichtlich auch einen markt, der mit den angeblich hehren zielen des wwf nichts zu tun hat. daß der übrigens auch von leuten geführt wird, die trophäenjagd ganz dufte finden (juan carlos) oder früher selbst großwildjäger waren (prinz philip) und die uraltem europäischem adel entstammen, ist da sicher reiner zufall bei der befürwortung der trophäenjagd. ;)

mein beispiel sollte zeigen, daß es zumindest einem teil der trophäenjäger ziemlich egal ist, in welchem blut sie waten und was mit ihrer kohle nachher geschieht. nix artenschutz, verantwortung, respekt und so, reine mordlust.
 
in jedem beitrag muss man sich mittlerweile mit mehr oder weniger gelungenen vergleichen rumschlagen.

ich war on-topic, trophäenjagd in afrika. und da gibt es ganz offensichtlich auch einen markt, der mit den angeblich hehren zielen des wwf nichts zu tun hat. daß der übrigens auch von leuten geführt wird, die trophäenjagd ganz dufte finden (juan carlos) oder früher selbst großwildjäger waren (prinz philip) und die uraltem europäischem adel entstammen, ist da sicher reiner zufall bei der befürwortung der trophäenjagd. ;)

mein beispiel sollte zeigen, daß es zumindest einem teil der trophäenjäger ziemlich egal, in welchem blut sie waten und was mit ihrer kohle nachher geschieht. nix artenschutz und so, reine mordlust.

Wenn wir aber jetzt (okay tun wir eigentlich immer) bei jedem Thema das extremste Gegenbeispiel bringen, dann macht eine Diskussion keinen Sinn mehr.

Ja, es gibt - wie du belegst - blutgeile Trophäenjäger, die ein Schlachtfest veranstalten und eine Regierung, die dies auch noch fördert, weil sie durch Korruption daran fett verdient.
Demzufolge ist natürlich die ganze Trophäenjagd schlecht und alle Jäger mordgeile Psychopaten und alle Regierungen in Afrika sind mit korrupten Despoten besetzt - in Europa natürlich auch, ist ja alles übertragbar und Afrika die Wiege der Menschheit.

Soll ich jetzt Volkan und die "Kampfhunde" vorkramen, um die Sinnhaftigkeit solcher Argumente zu untermauern, oder sparen wir uns das?

Übrigens die Riege der alten Herren Trophäenjäger beim WWF zeigt doch, das Jagd (auch die auf Trophäen) trotzdem mit dem hehren Ziel des Naturschutzes einhergehen kann und selbst der ureigennützige Grund auch in 100 Jahren noch einen Elefanten schießen zu wollen, etwas Gutes hervorbringt.
 
Soll ich jetzt Volkan und die "Kampfhunde" vorkramen, um die Sinnhaftigkeit solcher Argumente zu untermauern, oder sparen wir uns das?

ne, bitte nicht auch noch. :lol:

Übrigens die Riege der alten Herren Trophäenjäger beim WWF zeigt doch, das Jagd (auch die auf Trophäen) trotzdem mit dem hehren Ziel des Naturschutzes einhergehen kann und selbst der ureigennützige Grund auch in 100 Jahren noch einen Elefanten schießen zu wollen, etwas Gutes hervorbringt.

ok, dir zeigt es das. mir zeigt es was anderes. ;)

daß bei denen einiges schief läuft, ist doch nun auch schon länger bekannt. nur weil da ein süßer panda draufklebt, ist längst nicht nur gutes drin.

 
allerdings, gerade den wwf als Aushängeschild zu nehmen, ist auch irgendwie lustig
 
Demzufolge ist natürlich die ganze Trophäenjagd schlecht und alle Jäger mordgeile Psychopaten und alle Regierungen in Afrika sind mit korrupten Despoten besetzt - in Europa natürlich auch, ist ja alles übertragbar und Afrika die Wiege der Menschheit.
Dann erkläre mir die Motivation, die hinter einem Menschen steht, der einen sedierten Löwen über den Haufen schießt?
Ich kann sie nämlich nicht erfassen.
Und was hindert die trophäenjagenden "Naturschützer" daran, ihr Geld direkt für ihre hehren Ziele einzusetzen?
Ich kann der thailändischen Prostituierten ja auch ohne Gegenleistung 30 € geben, wenn mich die Not ihrer Familie beschäftigt.
 
Man muss diesen Trophäenjägern nun aber auch nicht wirklich krampfhaft andichten, dass die das zum Arterhalt oder aus anderen Gründen des öffentlichen oder globalen Interesses tun. Ich denke das wäre sehr weit hergeholt.

Die meisten Menschen wollen eben etwas haben für ihr Geld und wem jedes Mittel Recht ist, weil es halt von anderswo nicht bekommen kann, der versteigert oder verkauft halt ein paar Jagderlaubnisse.

So auf der einen Seite steht der bedürftige Elefantenschutz und auf der anderen Seite Leute mit Geld, die was dafür haben wollen. Es ist eine groteske Entscheidung. Wie würdet ihr anstelle des Elefantenschutzes entscheiden?

Warum wieso es Leute gibt, die es für ihr eigenes Wohlbefinden für nötig halten, einen Elefanten zu schiessen, steht auf einem anderen Blatt und sicherlich gibt es auch hierzu verschiedene Ansichten. Vielleicht fände sich die Lösung, auf dem Sofa eines Psychiaters, vielleicht aber auch finden sie tatsächlich etwas Ehrbares in ihrem Tun, was uns jedoch nicht erschliesst oder ist es gar Rache, oder, oder, oder. Menschen sind sehr kompliziert und manche Menschen sind noch komplizierter.
 
Übrigens der WWF folgt seiner Geschichte und befürwortet sogar die Trophäenjagd - übrigens mit den hier ja angezweifelten Gründen. ;)

es gibt auch trophäenjagd und trophäenjagd. einigen (ich sage bewusst nicht allen oder vielen) trophäenjägern sind die umstände in den jeweiligen ländern völlig egal.

bestes beispiel:


in jedem beitrag muss man sich mittlerweile mit mehr oder weniger gelungenen vergleichen rumschlagen.

ich war on-topic, trophäenjagd in afrika. und da gibt es ganz offensichtlich auch einen markt, der mit den angeblich hehren zielen des wwf nichts zu tun hat. daß der übrigens auch von leuten geführt wird, die trophäenjagd ganz dufte finden (juan carlos) oder früher selbst großwildjäger waren (prinz philip) und die uraltem europäischem adel entstammen, ist da sicher reiner zufall bei der befürwortung der trophäenjagd. ;)

mein beispiel sollte zeigen, daß es zumindest einem teil der trophäenjäger ziemlich egal, in welchem blut sie waten und was mit ihrer kohle nachher geschieht. nix artenschutz und so, reine mordlust.

Wenn wir aber jetzt (okay tun wir eigentlich immer) bei jedem Thema das extremste Gegenbeispiel bringen, dann macht eine Diskussion keinen Sinn mehr.

Ja, es gibt - wie du belegst - blutgeile Trophäenjäger, die ein Schlachtfest veranstalten und eine Regierung, die dies auch noch fördert, weil sie durch Korruption daran fett verdient.
Demzufolge ist natürlich die ganze Trophäenjagd schlecht und alle Jäger mordgeile Psychopaten und alle Regierungen in Afrika sind mit korrupten Despoten besetzt - in Europa natürlich auch, ist ja alles übertragbar und Afrika die Wiege der Menschheit.

Soll ich jetzt Volkan und die "Kampfhunde" vorkramen, um die Sinnhaftigkeit solcher Argumente zu untermauern, oder sparen wir uns das?

Übrigens die Riege der alten Herren Trophäenjäger beim WWF zeigt doch, das Jagd (auch die auf Trophäen) trotzdem mit dem hehren Ziel des Naturschutzes einhergehen kann und selbst der ureigennützige Grund auch in 100 Jahren noch einen Elefanten schießen zu wollen, etwas Gutes hervorbringt.

Wenn aus dem, was gugl geschrieben hat (von mir fett markiert), das gemacht wird, was ich an deinem Beitrag, Coony, fett markiert habe, ergibt sich daraus das, was ich in deinem Beitrag rot markiert habe.

Du verdrehst Gugls Aussage ins Gegenteil und nennst das auch noch eine Folgerung. Eine sachliche Argumentation geht anders. :unsicher:
 
bevor du weiter rumschwadronierst, frag sie doch erstmal, wo sie lebt. :rolleyes:


Sorry, was kann ich dafür, dass toubab seine / ihre Befindlichkeiten mit diesem Thema vermischt?

ich falle um:lol::lol:, du dödel hast keine ahnung vom wirklichen leben und wann es wirklich nötig ist die knarre aus dem schrank zu holen um deine tiere und dein lebensunterhalt zu schützen. bei euch ist es nur >>>hobby<<<< sofern man das töten von tieren so bezeichnen darf. je mehr das ich mich da reindenke desto kotziger gehts mir. ( inklusive meine miese doppelmoral, das möchte ich schon noch erklärt bekommen)


Du Oberdödel :lol::lol::lol:, im Gegensatz zu dir habe ich kein Tier erschossen, hab keine Knarre so wie du. Demnach habe ich kein Hobby, das da heisst "Tiere töten". Wobei ich mich gerade frage was ein wilder afrikanischer Kater mit dem Schutz von Lebensunterhalt zu tun hat?

Ich bleibe dabei deine Doppelmoral finde ich zum kotzen!
 
Lisbeth tötet als Hobby Tiere? Das machst du daraus? :(
Sie schrieb übrigens das sie ihn nicht wegen ihres Lebensunterhalts getötet hat.

Wie man das moralisch findet kann man ja gerne kund tun, aber daraus ein Hobby zu machen Tiere zu töten, das ist unfair
 
Also ich denke, dass es hier einige Missverständnise gibt. Vielleich kannst Du, toubab, ja mal antworten, wen Du mit "bei Euch" gemeint hast.

bei euch ist es nur >>>hobby<<<< sofern man das töten von tieren so bezeichnen darf.

Ich denke, dann klärt sich schon mal einiges auf.
 
In Afrika. Touab lebt im Senegal. Aber das weißt du doch?
 
Ja, wenn toubab sagt "bei Euch", dann ist das wohl nicht in Afrika. Ich kapier das nicht.
 
Ach das meinst du, da stand ich auf der Leitung.
Das weiß ich nicht. Europa? Deutschland? Keine Ahnung.
 
Übrigens der WWF folgt seiner Geschichte und befürwortet sogar die Trophäenjagd - übrigens mit den hier ja angezweifelten Gründen. ;)

es gibt auch trophäenjagd und trophäenjagd. einigen (ich sage bewusst nicht allen oder vielen) trophäenjägern sind die umstände in den jeweiligen ländern völlig egal.

bestes beispiel:


in jedem beitrag muss man sich mittlerweile mit mehr oder weniger gelungenen vergleichen rumschlagen.

ich war on-topic, trophäenjagd in afrika. und da gibt es ganz offensichtlich auch einen markt, der mit den angeblich hehren zielen des wwf nichts zu tun hat. daß der übrigens auch von leuten geführt wird, die trophäenjagd ganz dufte finden (juan carlos) oder früher selbst großwildjäger waren (prinz philip) und die uraltem europäischem adel entstammen, ist da sicher reiner zufall bei der befürwortung der trophäenjagd. ;)

mein beispiel sollte zeigen, daß es zumindest einem teil der trophäenjäger ziemlich egal, in welchem blut sie waten und was mit ihrer kohle nachher geschieht. nix artenschutz und so, reine mordlust.

Wenn wir aber jetzt (okay tun wir eigentlich immer) bei jedem Thema das extremste Gegenbeispiel bringen, dann macht eine Diskussion keinen Sinn mehr.

Ja, es gibt - wie du belegst - blutgeile Trophäenjäger, die ein Schlachtfest veranstalten und eine Regierung, die dies auch noch fördert, weil sie durch Korruption daran fett verdient.
Demzufolge ist natürlich die ganze Trophäenjagd schlecht und alle Jäger mordgeile Psychopaten und alle Regierungen in Afrika sind mit korrupten Despoten besetzt - in Europa natürlich auch, ist ja alles übertragbar und Afrika die Wiege der Menschheit.

Soll ich jetzt Volkan und die "Kampfhunde" vorkramen, um die Sinnhaftigkeit solcher Argumente zu untermauern, oder sparen wir uns das?

Übrigens die Riege der alten Herren Trophäenjäger beim WWF zeigt doch, das Jagd (auch die auf Trophäen) trotzdem mit dem hehren Ziel des Naturschutzes einhergehen kann und selbst der ureigennützige Grund auch in 100 Jahren noch einen Elefanten schießen zu wollen, etwas Gutes hervorbringt.

Wenn aus dem, was gugl geschrieben hat (von mir fett markiert), das gemacht wird, was ich an deinem Beitrag, Coony, fett markiert habe, ergibt sich daraus das, was ich in deinem Beitrag rot markiert habe.

Du verdrehst Gugls Aussage ins Gegenteil und nennst das auch noch eine Folgerung. Eine sachliche Argumentation geht anders. :unsicher:

@Snowflake
Gugl hat aber genau einen solchen Artikel unter seine Aussage gepackt, der mehr oder weniger genau das von dir fett markierte - und in diesem Thread einhellige Meinung - wiedergibt. Vielleicht hätte ich diesen Smiley ;) dahinter setzen sollen, fand ihn aber nicht wirklich passend.

Es ist das gleiche, wenn ich über SoKas und deren angeblich so tollen Menschenfreundlichkeit schreibe und dann einen Artikel über Volkan unter meinen Beitrag setze.
Da kann ich natürlich betonen, dass dies ja nur einige SoKas sind, die soetwas machen...
Schmeckt trotzdem nicht besser, oder?

Und gugl weiß das auch und hat es auch bewusst eingesetzt.;)
 
aber zwischen "geht auf keinen fall" und "geht auf jeden fall" gibts ja mehr.;)

genau so ist es.

dies auch direkt an die adresse von cooney beitrag 238.

umsiedlen geht nicht........das war die aussage.und diese ist, ich unterstelle in vollem wissendes verfassers: falsch.

sie ist schwierig, sie beinhaltet viele faktoren , um überhaupt eine chance auf langfristig ausgelegten erfolg haben zu können...........aber sie geht. und ging. und wird weiter gehen, sofern die involvierten alle nötigen faktoren weiter unter einen hut bekommen.
was jedoch vonjahr zu jahr schwerer wird.
 
Man muss diesen Trophäenjägern nun aber auch nicht wirklich krampfhaft andichten, dass die das zum Arterhalt oder aus anderen Gründen des öffentlichen oder globalen Interesses tun. Ich denke das wäre sehr weit hergeholt.

Die meisten Menschen wollen eben etwas haben für ihr Geld und wem jedes Mittel Recht ist, weil es halt von anderswo nicht bekommen kann, der versteigert oder verkauft halt ein paar Jagderlaubnisse.

So auf der einen Seite steht der bedürftige Elefantenschutz und auf der anderen Seite Leute mit Geld, die was dafür haben wollen. Es ist eine groteske Entscheidung. Wie würdet ihr anstelle des Elefantenschutzes entscheiden?

Warum wieso es Leute gibt, die es für ihr eigenes Wohlbefinden für nötig halten, einen Elefanten zu schiessen, steht auf einem anderen Blatt und sicherlich gibt es auch hierzu verschiedene Ansichten. Vielleicht fände sich die Lösung, auf dem Sofa eines Psychiaters, vielleicht aber auch finden sie tatsächlich etwas Ehrbares in ihrem Tun, was uns jedoch nicht erschliesst oder ist es gar Rache, oder, oder, oder. Menschen sind sehr kompliziert und manche Menschen sind noch komplizierter.

ganz ehrlich? danke.
es geht doch:)
 
Gugl hat aber genau einen solchen Artikel unter seine Aussage gepackt, der mehr oder weniger genau das von dir fett markierte - und in diesem Thread einhellige Meinung - wiedergibt. Vielleicht hätte ich diesen Smiley ;) dahinter setzen sollen, fand ihn aber nicht wirklich passend.

Es ist das gleiche, wenn ich über SoKas und deren angeblich so tollen Menschenfreundlichkeit schreibe und dann einen Artikel über Volkan unter meinen Beitrag setze.
Da kann ich natürlich betonen, dass dies ja nur einige SoKas sind, die soetwas machen...
Schmeckt trotzdem nicht besser, oder?

Hm, ich verstehe es anders. Ich würde auch in einem vergleichbaren Fall, wo es um Sokas geht aus der Verlinkung des Volkan-Falles nicht schließen, dass es sich um eine Verallgemeinerung nach dem Motto "Sokas sind so" handelt, sondern nur als Beleg dafür, dass es Sokas (bzw. Soka-Halter) gibt, die so sind.
Das war, auf Trophäenjäger bezogen, gugls Aussage, und die hat er mit dem Link belegt. Ich sehe nach wie vor nicht, dass die Verlinkung sagt, "alle und überall sind so". Sie sagt nur "das gibt es".
 
Ich kann zwar Deine Logik nicht ganz nachvollziehen, aber wenn schon, dann kommt auch darauf an, WER es verlinkt. ;) Wenn es z. Bsp. die Cheffin vom Kinderschutzbund ist, dann ist das sicher anders zu verstehen, als wenn es Andreas Lehmann macht. Verstehst Du was ich meine?
 
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