Thüringens Leiter für Artenschutz brüstet sich mit totem Elefanten

In Podi's belegtem Beispiel müßten sie dafür allerdings vorher im Hafen einschiffen.
 
jackie, du vertehst das nicht..sie bezahlen das jetzt von GUTEM geld...also, nichts, was vom jäger kommt...denn das ist BÖSES geld...damit kann man nichtmal bananen kaufen. zumindest GLAUBT das unser aller hsh
 
Hä? :lol:

Also nochmal für euch beide:

Wenn die Elefanten selbständig dahin zurückkehren wollen, von wo sie per Seeweg kamen, müßten sie sich ein Ticket kaufen.
 
daya
ich verstehe durchaus spass. der hat aber auch mal ein ende.
wenn wir jetzt auf dem niveau landen, daß wir seitenweise ausdiskutieren, wo es nix zu diskutieren gibt-
nämlich daß elis, gnus und hunderte weiterer arten feste routen haben,denen sie folgen,sofern mensch diese ihnen nicht versperrt-
dann enttäuscht du mich doch sehr.

darum geht es aber auch gar nicht.
es geht um: elis kann man nictht umsiedeln.
grund: kehren zu ihren routen zurück.
deine worte.

stellt man ein eli von seinem platz a an platz b,und ist platz b nicht für eli unerreichbar weit weg von a,so wird eli insinktmässig versuchen, a zu erreichen.
völlig korrekt.
da man das aber weiß, die eliumsiedelungen sind ja nun schon jahrzehnte alt,und die umsiedler haben auch gelernt,
sowohl was die entfernungen angeht, was den neuraum angeht, was das temporäre zurückhalten angeht, was die sozialgruppen angeht, die man nicht bzw nur streng auf sie abgestimmt zerschlagen darf um keine bekloppten elis zu erhalten...............usw usw usw

somit ist dein ..........die sind nicht umzusiedeln...........ein schwachsinn.
und es wäre nett, die user hier nicht wie schwachköpfe anzureden,wenn man selbst auf kinderghartenniveau argumentiert. nämlich böse polemisch,unter auskopplung der echten fakten, mit reinen reißer-sätzen.

ich stelle hier kklar deine kompetenz in frage, wenn du deinen reisser-satz danach lediglich mit "die haben wanderrouten" belegen willst.
das ist an fachwissen unterste schiene und deutlich zu wenig für eine ordentliche diskussion !
 
Hä? :lol:

Also nochmal für euch beide:

Wenn die Elefanten selbständig dahin zurückkehren wollen, von wo sie per Seeweg kamen, müßten sie sich ein Ticket kaufen.


hä wo müssen elefanten innerhalb afrikas den seeweg nehmen.:verwirrt:
oder wo tut man sie sonst umsiedeln auf einen anderen kontinent:verwirrt:
 
Podi's Link lesen ...


na wenn ich das richtig verstehe nimmt man dort den seeweg weil die stassenverhältnisse in angola so schlecht sind und dadurch der aufwand zu gross und für die tiere zu stressig.
aber wenn die elefanten wöllten könnten sie auf den landweg wieder in ihr altes revier zurück.
 
bei euch ist es nur >>>hobby<<<< sofern man das töten von tieren so bezeichnen darf.

Was meinst Du mit "Euch"? Meinst Du nicht, dass es bei Euch in Afrika auch Leute gibt, die gerne mal einen Elefanten erschiessen wollen? Ich glaube, Menschen mit so einem "Hobby" gibt es in jedem Land.

ich kann nur von hier reden, es wird gejagt zum essen. kein senegalese tötet ein tier aus einem anderen grund. vielleich giftschlangen weil sie angst haben. sogar hunde einschläfern wird als mord angesehen.

die jagd hier in meine umgebung geht mit ca 50 hunden + 2-3 typen mit ein holzknüppel, wenn sie glück haben erwischen sie einen feldhasen ( in zahlen 1) und gehen dann zufrieden nachhause um das tierin die pfanne zu hauen.

Wie ist das eigentlich gewesen mit diesem Elefanten - wäre er auch so getötet worden? Ich meine, so wie das Nashorn im anderen Thread? Doch wohl, oder?

das weiss ich nicht

Steht dieser Fall Euren Zeitugen auch drin? Was schreibt man da? Oder lacht man den Weissen nur aus, weil er nun für seine Tat geächtet wird? Oder juckt es da keinen die Bohne, weil doch für Euch manche Dinge eben so sind wie sie sind und immerhin hat der Weisse ne 5-stellige Summe hingeblättert.

ich lese keine zeitungen und schaue keine nachrichten, ich befürchte auch das es nicht drinn steht und nicht am fernsehen kommt.

hier sind die meiste tierarten geschützt, auch ausserhalb vom naturparks darf mann nur jagen mit einem guide, ich glaube das nur warzenschweine gejagd werden, durch europaer: 99prozent der senegalezen essen das fleisch nicht.
wilderer kommen aus guinea um sich hier mit buschmeat zu bedienen. die paar elefanten die es hat werden strengstens bewacht.



wenn der weisse eine 5 stellige summe hinblättert juckt das kein mensch, weil das sowieso im sack von irgend jemand landet, auf jedenfall nicht bei die bevölkerung. übrigens hier in senegal ist das ein läppischen betrag, hier rechnet mann mit milliarden CFA, ( 1 milliarde ist 1,5 millionen euro) für weniger geht nichts.


ich verstehe übrigens nicht was es rumzudiskutieren gibt an persönliche meinungen, ich finde etwas nicht i.o und du vielleicht schon, punkt. leben und leben lassen.
 
Podi's Link lesen ...


na wenn ich das richtig verstehe nimmt man dort den seeweg weil die stassenverhältnisse in angola so schlecht sind und dadurch der aufwand zu gross und für die tiere zu stressig.
aber wenn die elefanten wöllten könnten sie auf den landweg wieder in ihr altes revier zurück.

das ist richtig. nun haben wir hier aber einen link (und es gibt weitere beispiele), wo es experten offenbar für möglich halten und viele millionen investieren. und es gibt beispiele für erfolgreiche umsiedlungen.

wenn daya das für schwachsinn hält (oder sonstwer), dann bitte links zu missglückten versuchen einstellen. ansonsten ist das nur heisse luft, da hat siwash völlig recht.

aber jäger und quellengaben ist eben ein thema für sich, das habe ich die vergangenen jahre gelernt.

nebenbei wäre die umsiedlung eines elefanten dann günstiger als ein trophäenabschuss. ginge es dem trophäenjäger also um den "tiefen respekt vor dem tier" (und auch alttiere sind tiere), könnte man das geld statt in die trophäe in die umsiedlung stecken. aber sich an der arterhaltung nur unter der vorraussetzung zu beteiligen, selbst ein tier töten zu dürfen, ist zwar menschlich, aber moralisch fragwürdig. und mit respekt hat das nicht wirklich was zu tun.

die bejagten trophäen werden auch schon mal vorher leicht sediert, um es dem trophäenjäger leicht zu machen.

die wollen trophäen ? gebt ihnen einen speer und lasst sie echte männer sein.
 
Vielleicht möchte ja jemand mit Herrn Dr. Wedekind Kontakt aufnehmen. Ich habe leider nur seinen alten Kontaktdaten vom Landwirtschaftsministerium (dort sitzt er ja seit gestern nicht mehr). Vielleicht sind seine Ex-Kollegen so nett und leiten Anrufe und Post weiter :eg:

Phone: 0361-3799-101
Fax: 0361-3799-950
E-Mail: poststelle@tmlfun.thueringen.de

Übrigens findet man folgendes als Leitbild auf der Seite des Ministerium (Quelle: :(

Unsere fünf Leitsätze


Wir sind uns aufgrund der Vielfalt unserer Aufgaben als fachkompeten­ter und qualitätsorientierter Dienstleister und in gleicher Weise als Verwaltung unserer ge­sellschaftlichen Bedeutung und Verantwortung bewusst
Unsere Arbeit gilt dem Schutz, dem Erhalt und der Verbesserung unserer natürlichen Umwelt um ihrer Selbst willen und als Lebensgrundlage für den Menschen. Sie berücksichtigt konsequent die Grundsätze umweltgerechten und nachhaltigen Handelns. Unser Ziel ist es, die Interessen an der Aufrechterhaltung einer ernährungs- und forstwirtschaftlichen Basis, der Pflege und Entwicklung der Kulturlandschaft, dem Schutz und der Nutzung von Wasser, Boden und Luft sowie der Sicherung der biologischen Vielfalt miteinander in Einklang zu bringen.

Wir wollen auch in Zukunft mit motivierten und hochqualifizierten Beschäftigten verstärkt zielorientiert, nachhaltig und kooperativ unsere Aufgaben erfüllen.

Wir orientieren uns konsequent am Gemeinwohl, wobei uns sowohl eine transparente staatliche Aufsicht als auch eine vertrauensvolle, service­orientierte und bürgernahe Zusammenarbeit wichtig ist.
pfeil_in.gif

Wir legen Wert auf eine aktivierende Zusammenarbeit zwischen allen Beschäftigten, welche sich in einer verantwortungsvollen Personalpolitik, hoher Führungskompetenz, zeitgemäßen Arbeitsbedingungen und einer Anerkennung der Leistung des Einzelnen widerspiegelt.
 
Podi's Link lesen ...


na wenn ich das richtig verstehe nimmt man dort den seeweg weil die stassenverhältnisse in angola so schlecht sind und dadurch der aufwand zu gross und für die tiere zu stressig.
aber wenn die elefanten wöllten könnten sie auf den landweg wieder in ihr altes revier zurück.

das ist richtig. nun haben wir hier aber einen link (und es gibt weitere beispiele), wo es experten offenbar für möglich halten und viele millionen investieren. und es gibt beispiele für erfolgreiche umsiedlungen.

wenn daya das für schwachsinn hält (oder sonstwer), dann bitte links zu missglückten versuchen einstellen. ansonsten ist das nur heisse luft, da hat siwash völlig recht.

aber jäger und quellengaben ist eben ein thema für sich, das habe ich die vergangenen jahre gelernt.

nebenbei wäre die umsiedlung eines elefanten dann günstiger als ein trophäenabschuss. ginge es dem trophäenjäger also um den "tiefen respekt vor dem tier" (und auch alttiere sind tiere), könnte man das geld statt in die trophäe in die umsiedlung stecken. aber sich an der arterhaltung nur unter der vorraussetzung zu beteiligen, selbst ein tier töten zu dürfen, ist zwar menschlich, aber moralisch fragwürdig. und mit respekt hat das nicht wirklich was zu tun.

die bejagten trophäen werden auch schon mal vorher leicht sediert, um es dem trophäenjäger leicht zu machen.

die wollen trophäen ? gebt ihnen einen speer und lasst sie echte männer sein.



mir gings eher um den geografischen aspekt der sache;)
 
Zwischen Quicama und Tuli Game Reserve liegen satte 2000 km Luftlinie.
Eine Herde schafft am Tag um die 8 km, je nach Gelände
Mit direktem Weg, was natürlich nicht geht, wären sie somit 250 Tage unterwegs.
Mit natürlichen und anderen Hindernissen, wie Gebirgen, Schluchten, Flüssen, Dörfern, Menschen, Feldern um einiges länger.
Madikwe Game Reserve ist noch weiter entfernt.
Weiß nicht, wie realistisch das sein soll.
 
Und wenn sich einige wundern,warum das erst jetzt geschah,obwohl bekannt war,dass er schon seit längerem diesem "Hobby" nachgeht.Der Mann war u.a. für Personalfragen zuständig.....

Und dennoch hatte er einen Chef. Also bitte, was ist denn das für eine Erklärung?

Und zum Chef noch - der muss wohl Wendehalsvergangenheit haben. :lol:

...hat sich wohl keiner getraut,wer will schon seinen Arbeitsplatz verlieren;).Die Öffentlichmachung war ja auch anonym,oder ist das bekannt,wer die "Schandtat(en) letztendlich gemeldet/weitergegeben hat?;)
 
Zumindest hat er erreicht, daß die TA jeden Tag mit einem Jagd - Thema aufwartet.

Leitartikel:

Leitartikel: Die dunklen Seiten der Jagd

Dietmar Grosser über den Thüringer Trophäen-Skandal.

Nein, ist das peinlich.

Da ist das schläfrige Thüringer Umweltministerium endlich mal in den Schlagzeilen - und dann so.

Nicht genug, dass ein Spitzenbeamter aus dem Ministerium in Afrika auf Elefanten ballert - er protzt auch noch damit in aller Öffentlichkeit.

Dümmer geht es nicht.

Mag sein, dass solche Abschüsse nicht gegen geltende Gesetze verstoßen. Moralisch anfechtbar ist es auf jeden Fall.

Besonders, wenn der Gutverdiener in einem vom Steuerzahler eingerichteten Ministerium arbeitet, das auch für den Artenschutz zuständig ist.

Armes Thüringen.

Nun ist der Streit zwischen Befürwortern und Gegnern der Jagd uralt. Nicht nur, wenn es um Elefanten in Afrika geht.

Vor allem in einer ökologisch angehauchten Gesellschaft wie der heutigen geht es darum, ob die armen kleinen Rehe nun wirklich erschossen werden müssen oder auch nicht.

Zu Recht weisen die Förster dann darauf hin, dass die Wildbestände auch mit der Waffe in jenen Grenzen gehalten werden müssen, die ein gesunder Wald für seinen Fortbestand braucht.

Ganz anders sieht es mit der Jagd nach Trophäen aus.

Viele Menschen verstehen das übertriebene Lustgefühl nicht, das Thüringer Beamte offenbar befallen kann, wenn sie sich stolz Hirschgeweihe über das Sofa nageln.

Und wehe, der am Schreibtisch nebenan hat ein Größeres.

Leute, bitte behaltet Eure Baller-Erfolge für Euch.

Das ist die eine Seite.

Die andere: Es ist nicht hinzunehmen, dass in Thüringen eine mit öffentlichen Geldern subventionierte Jagd nach Super-Trophäen stattfindet, die ausschließlich menschliche Eitelkeiten bedient. Schluss damit!

 
und es gibt beispiele für erfolgreiche umsiedlungen.
wenn daya das für schwachsinn hält (oder sonstwer), dann bitte links zu missglückten versuchen einstellen. ansonsten ist das nur heisse luft, da hat siwash völlig recht.

hi
daya hat insoweit völlig recht, daß man zb elefanten nicht einfach mal so umsiedeln kann. dafür gibt es nachweise, wo es mißglückte.weil man viele faktoren einfach nicht beachtete.
aber man hat dazugelernt.
und darum gibt es logischweise auch genug nachweise, wo es gut funktioniert hat.
also einfach sagen........das geht nicht.......ist reiner dummfug.und ich mutmaße, daya weiß das. was die sache ,also den versuch, fakten zu negieren,keinen deut besser macht.




ginge es dem trophäenjäger also um den "tiefen respekt vor dem tier"


also ein trophäenjäger heisst so, weil er ein trophäenjäger ist :)
sprich, er ist auf eine trophäe aus.
wer auf eine trophäe aus ist, ist nicht hinter einem kleinen,unscheinbaren hörnchen her, sondern einem satten geweih.
usw. hier nach mehr, statt nach weniger streben, ist menschlich,wenn auch krank.
somit hat so ein jäger mit respekt etc wenn überhaupt nur sehr untergeordnet was am hut.
die 1.instanz belegt die trophäe. die so eindrucksvoll als möglich sein muss, damit sie überhaupt auch den aufwand wert ist,den man dafür in kauf nimmt.


große tiere, große geweihe usw sind nun mal nicht gerade die, die im sinne der arterhaltung aus der art genommen werden sollten.

da so ein beamter nun mal nicht nach feierabend ein otto normal ist, sondern eine gesellschaftliche etc verantwortung innehat, auch eine vorbildfunktion,und da das ministerium so hehre leitsätze hat, ist für mich eine versetzung aus dem schussfeld
trotz legalität des besagten abschusses in keinster weise befriedigend.
nicht moralisch, und auch nicht gesetzlich.


.
 
Jetzt muß er sich seine Elefantenfotos alleine angucken, weils keiner mehr sehen will.
 
Also ganz so unkompliziert scheint die von Elefanten wohl doch nicht zu sein - ist auch irgendwie logisch.
Da werden Tiere, die ja fast ein ererbtes Wissen um Wasser-, Futterstellen und Wanderwege haben und in komplexen Gruppen leben in ein fremdes Gebiet ohne die Sicherheit der kompletten Herde umgesiedelt. Mir kommt da zwar der Vergleich von Straßenhunden, die um jeden Fall gerettet werden müssen in den Sinn, aber lassen wir das.

Dann gibt es wohl neben dem oben genannten Problem die große Schwierigkeit für die Elefanten überhaupt Platz zu finden, denn die Umsiedelung erfolgt wohl (logischerweise) von einem Nationalpark zum anderen Nationalpark. Eine größere Anzahl umzusiedeln ist also wohl gar nicht so einfach.

Übrigens der WWF folgt seiner Geschichte und befürwortet sogar die Trophäenjagd - übrigens mit den hier ja angezweifelten Gründen. (Link)

Demnach ist die Problematik nicht so einfach und leidet an dem "Gutmenschentum" der "westlichen" Länder. Denn wenn ein betroffenes Land aus Angst vor einem ungerechtfertigten Shitstorm und den daraus resultierenden finanziellen Einbußen sein Elefantenproblem nicht optimal lösen kann, dann ist das in meinen Augen mal wieder fehlgeleiteter Tierschutz, der hier gerne mit "Hausfrauentierschutz" bezeichnet wird.

Aber "wo rohe Kräfte (Emotionen) sinnlos walten"......... ;)
 
daya hat insoweit völlig recht, daß man zb elefanten nicht einfach mal so umsiedeln kann. dafür gibt es nachweise, wo es mißglückte.weil man viele faktoren einfach nicht beachtete.

das war mir bewusst. ;) nicht umsonst gibt es die sprichwörtlichen elefantenpfade und das erinnerungsvermögen von elefanten ist ja sehr ausgeprägt.

aber zwischen "geht auf keinen fall" und "geht auf jeden fall" gibts ja mehr.

und wenn ich nach links frage, dann eigentlich nie um zu provozieren, sondern um mich zu informieren.

im gegensatz zu manch anderem lerne ich ja gern was dazu. egal, für wie schlau man sich hält..es gibt immer noch einen schlaueren. ;)
 
Übrigens der WWF folgt seiner Geschichte und befürwortet sogar die Trophäenjagd - übrigens mit den hier ja angezweifelten Gründen. ;)

es gibt auch trophäenjagd und trophäenjagd. einigen (ich sage bewusst nicht allen oder vielen) trophäenjägern sind die umstände in den jeweiligen ländern völlig egal.

bestes beispiel:

 
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