Therapiehundeausbildung mit Anlagehund???

Becky17

15 Jahre Mitglied
Hallo, ich überlege ob ich mit meinem Rotti-Boxer-Mix eine Therapiehundeausbildung mache, weil ich nun eine Ausbildung zur Erzieherin anfangen möchte.
Hat jemand Erfahrunge, wie es mit einem Anlagehund ist, der Therapiehund ist? Wie sieht es mit Vorurteilen aus?Ist das überhaupt ne gute idee?
Lg Becky17
 


Simone hat ihre Bullmastiff-Hündin zum Therapiehund ausgebildet.
 
Die Freundin eines Kollegen von mir hat mit ihrem Border-Collie-Rüden auch eine Therapiehundeausbildung bei TAT gemacht.

Leider hat mir mein Kollege nun vor ein paar Tagen erzählt, dass TAT in Zukunft nur noch speziell gezüchtete Hunde ausbildet... :(
 
Auf der angegebenen HP steht noch das zu lesen:

Welcher Hund ist für die Arbeit geeignet?
Vom TAT werden keine Hunderassen vorgezogen oder gar abgelehnt. Ich habe bei meiner Suche nach einer geeigneten Ausbildung leider auch erleben müssen, dass andere Organisationen bestimmte Hunderassen, insbesondere die sogegannten "Listenhunde", ablehnten. Beim TAT kommt es aber auf den individuellen Hund und Halter an.
 
...eigentlich lautet die korrekte Bezeichnung: Therapiebegleithund. Diese begleten und unterstützen die Arbeit der behandelnden Therapeuten in verschiedenen Formen (möglicherweise durch ihre bloße Gegenwart um ein "Öffnen" der Patienten zu erreichen).

2002 fand zur Verwendung von Hunden in der Humantherapie ein Workshop im Hundezentrum Baumann-Mühle in Helbigsdorf (bei Thomas Baumann) statt. Teilnehmer waren u.a. Ethologen, Fachbuchautoren, Kynologen, Mediziner, Ergotherapeuten, etc.
Zweck der Veranstaltung war eine Fundamentale Formulierung von Wegen und Zielen beim Einsatz von Hunden in der tiergestützten Humantherapie.

Frau Dr. Carola Otterstedt hat hiernach auch ein Buch zur Thematik veröffentlicht (einfach mal googlen).

hat zur Rolle des Hundes in der tiergestützten Therapie unter "garantierte Lebensfreude" folgende Veröffentlichungen verfasst:

Teil 1: " "
Teil 2: " "
Teil 3: " "

Gruß
Elvis
 
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