Testfragen aus Niedersachsen: Bestehen Sie den Hunde-Lappen?

Bull_Love · 7. Juli 2013

Buroni schrieb:
Bull_Love schrieb:

Ich habe das Video mit der Frau und ihrem Dalmi auch gesehen. Wenn das so einfach ist wird das jeder bestehen. Aber wenn auch die Dinge dazu kommen die auf der Verlinkten Seite stehen eher nicht. Beim Rückruf zum Beispiel haperts ja bei vielen...

Muss man die Gebühren nur einmalig zahlen oder nochmal wenn man beim ersten mal nicht bestehen sollte? Wäre ja schon ne Abzocke und arbeitslose HH haben auch ein kleines Problemchen wenn sie das nicht nur einmal bezahlen müssten...

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Naja, soweit ich weiß, muss man beim Führerschein auch jede Prüfung bezahlen, oder?
Abzocke!!!

Ne, wäre ja unlogisch, wenn man nur ein mal zaht, der Prüfer muss sich ja auch mehrmals Zeit nehmen - und wenn das wirklich so ein PillePalle in der praktischen ist, dann ist das auch eine faire Strafe

Und zum Thema Arbeitslose: der Schein müssen ja nur die machen, die sich nen Hund neu anschaffen - und ob man sich einen Hund anschaffen sollte, wenn man nicht einmal seinen eigenen Lebensunterhalt finanzieren kann? ...

Dann hab ich was nicht mitbekommen. Ich dachte den muss jeder machen...

Aber nun ja, ich denke ein Führerschein ist auch was anderes.

Hi Bull_Love ... hast du hier schon mal geguckt?

Podifan · 7. Juli 2013

Hovi schrieb:
braunweißnix schrieb:

Alle Hunderassen werden kinderlieb geboren.
diese aussage ist richtig

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Ich hatte fälschlicherweise "Man soll Welpen frühzeitig auf Kinder sozialisieren" angekreuzt. Geht gar nicht! .............

Hättest du aber besser wissen müssen!

Hab ich auch falsch! :schmoll:

Bei den Fragen 2 bis 5 hätte ich eindeutig Diskussionsbedarf! :rolleyes:

Podifan · 7. Juli 2013

Marion schrieb:
Hovi schrieb:

braunweißnix schrieb:

Alle Hunderassen werden kinderlieb geboren.
diese aussage ist richtig

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Ich hatte fälschlicherweise "Man soll Welpen frühzeitig auf Kinder sozialisieren" angekreuzt. Geht gar nicht!

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Dito!!

Na ja, richtig ist, dass Hunde nicht als kinderfeindlich geboren werden.

Marion schrieb:
Ich habe gestern ein Zitat einer für den Praxisteil zugelassenen Tierärztin gelesen, daß es dafür noch gar keine Vorgaben gäbe...

Da stand auch, man dürfe mit einem fremden Hund zur Sachkunde - Man kann sich also theoretisch ein lammfrommes Schaf von Bekannten ausleihen und mit dem den Praxisteil machen?

Deswegen trainieren wir ja jetzt noch ein wenig mit Krümel und vermieten sie dann für 20 € pro Praxistest!

Podifan · 7. Juli 2013

Bull_Love schrieb:
Ich habe das Video mit der Frau und ihrem Dalmi auch gesehen. Wenn das so einfach ist wird das jeder bestehen. Aber wenn auch die Dinge dazu kommen die auf der Verlinkten Seite stehen eher nicht. Beim Rückruf zum Beispiel haperts ja bei vielen......

Nicht mit einem traumatisierten Angsthund oder einer unheilbaren Jagdsau!

Hovi · 7. Juli 2013

Arrabiata schrieb:
Was passiert eigentlich, wenn man den praktischen Teil nicht besteht?

Diese Frage wurde in diversen HFS-pro-contra-Diskussionen schon öfter gestellt.

Hovi · 7. Juli 2013

Podifan schrieb:
Na ja, richtig ist, dass Hunde nicht als kinderfeindlich geboren werden.

Als kinderfreundlich aber auch nicht.

Ergo hängt es davon ab, ob und wie sie auf Kinder sozialisiert werden. Schon der Hammer, dass diese Antwort falsch ist.

Rudelchef · 7. Juli 2013

Bessere Formulierungen der Fragen stehen außer Frage, aber was stößt Euch - gerade hier im Forum - eigentlich so sauer daran auf, dass Hunde "kinderlieb geboren" werden? :verwirrt:

Diese Antwort sagt doch nur aus das Hunde zunächst mal keine Agressionen gegen Kinder haben (und der Rest in den Händen des jeweiligen Züchters/Halters liegt).
Ganz im Sinne der Soka-Slogans "kein Hund wird böse geboren", oder stimmt der auch nicht?
Klar muss man NACH der Geburt weiter machen und den Hund an Umweltreize gewöhnen, wozu auch Kinder zählen.

Ehrlich gesagt ist es mir auch lieber "die Unwissenden" sind der Meinung eine Hündin ist ihr Leben lang empfangsbereit, als das sie eine Läufigkeit übersehen oder falsch berechnen und die Hündin uuups gedeckt wird.
Das soll ja kein Fragenkatalog für Züchterwissen sein, sondern einer für Otto-Normal-Hundehalter.

Vielleicht gibt es später beim Originaltest die Möglichkeit auch mehrere Antworten auf eine Frage anzukreuzen (ähnlich der Theorie beim Führerschein), wer weiß :kp:

Hovi · 7. Juli 2013

Rudelchef schrieb:
Diese Antwort sagt doch nur aus das Hunde zunächst mal keine Agressionen gegen Kinder haben

Das stimmt schlicht und ergreifend nicht. Hunde haben nur dann keine Aggressionen gegen Kinder, wenn sie -wie auf andere Umwelteinflüsse auch- auf Kinder sozialisiert werden. Ein Hund, der keine Kinder kennengelernt hat, kann (kann, nicht muß) sehr wohl aggressiv auf diese lauten, hektischen, seltsamen Minimenschen reagieren.

Und selbstverständlich liegt das in den Händen der Züchter und Halter. Wie die restliche Sozialisierung auch.

Gerade heute hatten wir ein passendes Beispiel auf dem Hundeplatz: junge Border Collie-Hündin bellt Kinder an. "Wir verstehen das gar nicht, sie hat mit Kindern keine schlechten Erfahrungen gemacht!". Mag sein, aber sie kennt sie halt auch nicht.

Podifan · 7. Juli 2013

Rudelchef schrieb:
Bessere Formulierungen der Fragen stehen außer Frage, aber was stößt Euch - gerade hier im Forum - eigentlich so sauer daran auf, dass Hunde "kinderlieb geboren" werden?

Diese Antwort sagt doch nur aus das Hunde zunächst mal keine Agressionen gegen Kinder haben (und der Rest in den Händen des jeweiligen Züchters/Halters liegt).
Ganz im Sinne der Soka-Slogans "kein Hund wird böse geboren", oder stimmt der auch nicht?
Klar muss man NACH der Geburt weiter machen und den Hund an Umweltreize gewöhnen, wozu auch Kinder zählen.

Ich finde die Antwort, dass Hunde kinderlieb geboren werden grundsätzlich auch richtig, aber so suggeriert sie einem Neuhundehalter, dass er sich auch ewig und drei Tage darauf verlassen kann, ohne etwas dafür zu tun.
Eine Kombination der Antworten wäre da sinnvoller.

Rudelchef schrieb:
Ehrlich gesagt ist es mir auch lieber "die Unwissenden" sind der Meinung eine Hündin ist ihr Leben lang empfangsbereit, als das sie eine Läufigkeit übersehen oder falsch berechnen und die Hündin uuups gedeckt wird.
Das soll ja kein Fragenkatalog für Züchterwissen sein, sondern einer für Otto-Normal-Hundehalter.

Kann ich auch so mit leben.

Rudelchef schrieb:
Vielleicht gibt es später beim Originaltest die Möglichkeit auch mehrere Antworten auf eine Frage anzukreuzen (ähnlich der Theorie beim Führerschein), wer weiß

Wäre manchmal hilfreich!

Podifan · 7. Juli 2013

Hovi schrieb:
Rudelchef schrieb:

Diese Antwort sagt doch nur aus das Hunde zunächst mal keine Agressionen gegen Kinder haben

Zum Vergrößern anklicken....

Das stimmt schlicht und ergreifend nicht. Hunde haben nur dann keine Aggressionen gegen Kinder, wenn sie -wie auf andere Umwelteinflüsse auch- sozialisiert werden. Ein Hund, der keine Kinder kennengelernt hat, kann (kann, nicht muß) sehr wohl aggressiv auf diese lauten, hektischen, seltsamen Minimenschen reagieren.

Und selbstverständlich liegt das in den Händen der Züchter und Halter. Wie die restliche Sozialisierung auch.

Ohne mich streiten zu wollen.
Ich denke, ein Hund der noch keine Kinder kennt ist entweder neugierig und mutig oder ängstlich ihnen gegenüber.
Bei den ersteren wird wahrscheinlich alles gut gehen, sofern sie keine schlechten Erfahrungen machen.
Bei denen, die ängstlich und zurückhaltend sind kann es aber auch in die Richtung gehen, die man eben nicht will, die Angst kann sich in Aggression und Angriff auswirken.

Die Antwort ist, wie andere auch, schlichtweg zu verallgemeinert,

Rudelchef · 7. Juli 2013

Hovi schrieb:
Rudelchef schrieb:

Diese Antwort sagt doch nur aus das Hunde zunächst mal keine Agressionen gegen Kinder haben

Zum Vergrößern anklicken....

Das stimmt schlicht und ergreifend nicht. Hunde haben nur dann keine Aggressionen gegen Kinder, wenn sie -wie auf andere Umwelteinflüsse auch- auf Kinder sozialisiert werden.
...
Gerade heute hatten wir ein passendes Beispiel auf dem Hundeplatz: junge Border Collie-Hündin bellt Kinder an. "Wir verstehen das gar nicht, sie hat mit Kindern keine schlechten Erfahrungen gemacht!". Mag sein, aber sie kennt sie halt auch nicht.

Im Fragenkatalog stand aber nichts davon, dass der Hund schon älter und unterwegs ist. Erst mal ging/geht es bei der Frage generell darum, dass KEIN Hund direkt nach der Geburt kinderfeindlich ist.

Zumindest habe ich die Frage so verstanden.

Selbstverständlich kann er später ... so er nicht damit konfrontiert wird ... unterschiedlich reagieren.
Danach wurde aber nicht gefragt ...

Podifan schrieb:
Die Antwort ist, wie andere auch, schlichtweg zu verallgemeinert,

... ja, so sehe ich das auch. Bei dieser Frage wären 2 Antwortmöglichkeiten im Rahmen der vorgegebenen Antworten besser.
1. er wird kinderlieb geboren
2. damit es so bleibt muss er entsprechend sozialisiert werden

Bull_Love · 7. Juli 2013

Podifan schrieb:
Bull_Love schrieb:

Ich habe das Video mit der Frau und ihrem Dalmi auch gesehen. Wenn das so einfach ist wird das jeder bestehen. Aber wenn auch die Dinge dazu kommen die auf der Verlinkten Seite stehen eher nicht. Beim Rückruf zum Beispiel haperts ja bei vielen......

Zum Vergrößern anklicken....

Nicht mit einem traumatisierten Angsthund oder einer unheilbaren Jagdsau!

Ich hab schon überlegt ob ich bestehen würde. Also die Theorie ist wohl kein Problem.

Aber bei der Praxis sehe ich zwei Schwierigkeiten. Erstens Hundebegegnungen. Bei meinem Rüden hängt es immer von der Tagesform und dem Verhalten des anderen Hundes ab wie er sich verhält. Und dann der Freilauf. Ich lasse ihn nur in bestimmten Gebieten von der Leine und auch nur wenn nicht allzuviel los ist. Tja, ich hätte dann wohl ein Problem...

Was passiert eigentlich wenn man den Test einfach nicht besteht?

Edit: Aber sonst ist alles kein Problem. Er ist absolut Umweltsicher. Ich kann mit ihm alles machen und er reagiert höchstens bei lautem Knallen mit einem tiefen Knurren. Alle Arten von Menschen und eigentlich jede Umgebung sind absolut ok für ihn.

Podifan · 7. Juli 2013

Bull_Love schrieb:
.........
Was passiert eigentlich wenn man den Test einfach nicht besteht?
..........

Hab gerade keine Zeit mehr zu schauen, ob es hier zu finden ist, sonst bekomme ich Ärger mit meiner Frau! :uhh:

Bull_Love · 7. Juli 2013

Podifan schrieb:
Bull_Love schrieb:

.........
Was passiert eigentlich wenn man den Test einfach nicht besteht?
..........

Zum Vergrößern anklicken....

Hab gerade keine Zeit mehr zu schauen, ob es hier zu finden ist, sonst bekomme ich Ärger mit meiner Frau!

Danke für den Link!

braunweißnix · 7. Juli 2013

Buroni schrieb:
Bull_Love schrieb:

Ich habe das Video mit der Frau und ihrem Dalmi auch gesehen. Wenn das so einfach ist wird das jeder bestehen. Aber wenn auch die Dinge dazu kommen die auf der Verlinkten Seite stehen eher nicht. Beim Rückruf zum Beispiel haperts ja bei vielen...

Muss man die Gebühren nur einmalig zahlen oder nochmal wenn man beim ersten mal nicht bestehen sollte? Wäre ja schon ne Abzocke und arbeitslose HH haben auch ein kleines Problemchen wenn sie das nicht nur einmal bezahlen müssten...

Zum Vergrößern anklicken....

Naja, soweit ich weiß, muss man beim Führerschein auch jede Prüfung bezahlen, oder?
Abzocke!!!

Ne, wäre ja unlogisch, wenn man nur ein mal zaht, der Prüfer muss sich ja auch mehrmals Zeit nehmen - und wenn das wirklich so ein PillePalle in der praktischen ist, dann ist das auch eine faire Strafe

Und zum Thema Arbeitslose: der Schein müssen ja nur die machen, die sich nen Hund neu anschaffen - und ob man sich einen Hund anschaffen sollte, wenn man nicht einmal seinen eigenen Lebensunterhalt finanzieren kann? ...

findest du? mir fällt spontan nur ein hund im hiesigen tierheim ein, der das alles eventuell hinkriegen würde. womöglich aber nicht mit einer person, den der hund nur ein paar mal gesehen hat.

braunweißnix · 7. Juli 2013

Podifan schrieb:
Hovi schrieb:

Rudelchef schrieb:

Diese Antwort sagt doch nur aus das Hunde zunächst mal keine Agressionen gegen Kinder haben

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Das stimmt schlicht und ergreifend nicht. Hunde haben nur dann keine Aggressionen gegen Kinder, wenn sie -wie auf andere Umwelteinflüsse auch- sozialisiert werden. Ein Hund, der keine Kinder kennengelernt hat, kann (kann, nicht muß) sehr wohl aggressiv auf diese lauten, hektischen, seltsamen Minimenschen reagieren.

Und selbstverständlich liegt das in den Händen der Züchter und Halter. Wie die restliche Sozialisierung auch.

Zum Vergrößern anklicken....

Ohne mich streiten zu wollen.
Ich denke, ein Hund der noch keine Kinder kennt ist entweder neugierig und mutig oder ängstlich ihnen gegenüber.
Bei den ersteren wird wahrscheinlich alles gut gehen, sofern sie keine schlechten Erfahrungen machen.
Bei denen, die ängstlich und zurückhaltend sind kann es aber auch in die Richtung gehen, die man eben nicht will, die Angst kann sich in Aggression und Angriff auswirken.

Die Antwort ist, wie andere auch, schlichtweg zu verallgemeinert,

dass kommt dann tatsächlich darauf an, wie der hund gestrickt ist. grete ist allem fremdem grundsätzlich feindlich eingestellt.

nix verallgemeinert. wenn da stünde. sie sind kindern von geburt an gegenüber neutral, würd ich da bei euch dann mitgehen, aber da steht explizit "lieb" und das stimmt nicht. dann wären sie auch "artgenossenlieb", "autofahrenlieb", "straßenverkehrlieb".. "alleslieb"
vorallem weil die soziaslisierung als antwortmöglichkeit dabei steht hoff ich immer noch auf einen fehler seitens des tests.

Hovi · 7. Juli 2013

Podifan schrieb:
Bei denen, die ängstlich und zurückhaltend sind kann es aber auch in die Richtung gehen, die man eben nicht will, die Angst kann sich in Aggression und Angriff auswirken.

Nichts anderes sage ich doch.

Die Aussage, dass alle Hunde "kinderlieb" (= gleichbedeutend mit "findet Kinder toll") geboren werden, ist einfach nur falsch. Ein Hund muss keine "schlechten Erfahrungen" mit Kindern machen, um sie doof zu finden - es reicht, wenn er sie nie kennengelernt hat.

ccb · 7. Juli 2013

braunweißnix schrieb:
Buroni schrieb:

Bull_Love schrieb:

Ich habe das Video mit der Frau und ihrem Dalmi auch gesehen. Wenn das so einfach ist wird das jeder bestehen. Aber wenn auch die Dinge dazu kommen die auf der Verlinkten Seite stehen eher nicht. Beim Rückruf zum Beispiel haperts ja bei vielen...

Muss man die Gebühren nur einmalig zahlen oder nochmal wenn man beim ersten mal nicht bestehen sollte? Wäre ja schon ne Abzocke und arbeitslose HH haben auch ein kleines Problemchen wenn sie das nicht nur einmal bezahlen müssten...

Zum Vergrößern anklicken....

Naja, soweit ich weiß, muss man beim Führerschein auch jede Prüfung bezahlen, oder?
Abzocke!!!

Ne, wäre ja unlogisch, wenn man nur ein mal zaht, der Prüfer muss sich ja auch mehrmals Zeit nehmen - und wenn das wirklich so ein PillePalle in der praktischen ist, dann ist das auch eine faire Strafe

Und zum Thema Arbeitslose: der Schein müssen ja nur die machen, die sich nen Hund neu anschaffen - und ob man sich einen Hund anschaffen sollte, wenn man nicht einmal seinen eigenen Lebensunterhalt finanzieren kann? ...

Zum Vergrößern anklicken....

findest du? mir fällt spontan nur ein hund im hiesigen tierheim ein, der das alles eventuell hinkriegen würde. womöglich aber nicht mit einer person, den der hund nur ein paar mal gesehen hat.

So wie ich das verstehe kommt es aber NICHT auf den Hund - sonst würde das ganze nämlich Wesenstest heißen

Ich denke auch mit einem schwierigeren Hund kann man gut bestehen, wenn der Prüfer sieht, dass man diesen ohne Gefährdung von anderen verantwortungsbewusst durch den Alltag führen kann.

Evtl. sieht man bei einem solchen Hund die Sachkunde und das Verantwortungsbewusstsein des Halers sogar besser als bei einem "trotteligen Schaf"

.

Ich hatte tatsächlich schon einen Hundeinteressenten für ne Pflegehündin da, der mit dieser absolut unkomplizierten (für einen Staff sehr sehr wenig dickköpfigen !!!) Hündin nichtmal in die Richtung vom Hof kam, die er wollte

- bei allen anderen null Problem, da lief sie freudig überall hin mit.
Also scheint so ein pillepalle Test tatsächlich einigen einzelnen doch Schwierigkeiten zu machen - bei denen es dann sicher sinnvoll ist noch etwas daran zu arbeiten

braunweißnix · 7. Juli 2013

ccb schrieb:
braunweißnix schrieb:

Buroni schrieb:

Naja, soweit ich weiß, muss man beim Führerschein auch jede Prüfung bezahlen, oder?
Abzocke!!!

Ne, wäre ja unlogisch, wenn man nur ein mal zaht, der Prüfer muss sich ja auch mehrmals Zeit nehmen - und wenn das wirklich so ein PillePalle in der praktischen ist, dann ist das auch eine faire Strafe

Und zum Thema Arbeitslose: der Schein müssen ja nur die machen, die sich nen Hund neu anschaffen - und ob man sich einen Hund anschaffen sollte, wenn man nicht einmal seinen eigenen Lebensunterhalt finanzieren kann? ...

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findest du? mir fällt spontan nur ein hund im hiesigen tierheim ein, der das alles eventuell hinkriegen würde. womöglich aber nicht mit einer person, den der hund nur ein paar mal gesehen hat.

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So wie ich das verstehe kommt es aber NICHT auf den Hund - sonst würde das ganze nämlich Wesenstest heißen
Ich denke auch mit einem schwierigeren Hund kann man gut bestehen, wenn der Prüfer sieht, dass man diesen ohne Gefährdung von anderen verantwortungsbewusst durch den Alltag führen kann.

Evtl. sieht man bei einem solchen Hund die Sachkunde und das Verantwortungsbewusstsein des Halers sogar besser als bei einem "trotteligen Schaf" .

Ich hatte tatsächlich schon einen Hundeinteressenten für ne Pflegehündin da, der mit dieser absolut unkomplizierten (für einen Staff sehr sehr wenig dickköpfigen !!!) Hündin nichtmal in die Richtung vom Hof kam, die er wollte - bei allen anderen null Problem, da lief sie freudig überall hin mit.
Also scheint so ein pillepalle Test tatsächlich einigen einzelnen doch Schwierigkeiten zu machen - bei denen es dann sicher sinnvoll ist noch etwas daran zu arbeiten

na wie will denn aber einer einen hund händeln, der wie n berserker an der leine zieht, und keine kommandos befolgen kann. und im besten fall noch auf den anderen hund los gehen will. wie will denn da jemand beweis angeführt haben, dass er diesen hund händeln kann?
das ding is bei tierheimen die vernünftig traineren können, ok. aber viele haben ja nich mal so genügend personal

Podifan · 7. Juli 2013

ccb schrieb:
................

So wie ich das verstehe kommt es aber NICHT auf den Hund - sonst würde das ganze nämlich Wesenstest heißen
Ich denke auch mit einem schwierigeren Hund kann man gut bestehen, wenn der Prüfer sieht, dass man diesen ohne Gefährdung von anderen verantwortungsbewusst durch den Alltag führen kann.

Evtl. sieht man bei einem solchen Hund die Sachkunde und das Verantwortungsbewusstsein des Halers sogar besser als bei einem "trotteligen Schaf" ..............

Das ist, wenn ich es richtig verstanden habe, der Sinn und Zweck, obwohl man sich trotzdem einen anderen Hund leihen kann.

Würde ich mit Abby oder Kimba dort hin gehen und sie würden zwar nicht machen, was man allgemein dort erwartet, aber es wäre zu sehen, dass ich sie einschätzen kann und weiß was ich ihnen zutrauen kann und wie ich sie zu händeln habe wäre das Ziel erreicht.

Ob es dann wirklich so gesehen wird, wenn man die Prüfung macht kommt wohl auf den Prüfer an!

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