@TE
Ruhig und konsequent (verlässlich) unterbinden und erwünschtes Verhalten konsequent loben. Darauf achten, dass man unerwünschtes Verhalten nicht ungewollt belohnt. Mit dem Hund spielen, viel unternehmen, ihm die Möglichkeit geben, unbeschwert die Welt zu erkunden und dabei möglichst nicht überfordern, sondern alles möglichst positiv erleben lassen.
Lass ihn an Orten, wo es sicher ist, ohne Leine oder an einer Flexi die Welt erkunden und Erfahrungen sammeln. Mach nicht den Fehler, und sei zu streng, nur weil Du vielleicht jetzt glaubst, dass er das braucht.
Grenzen setzen und Spielregeln aufstellen, an die er sich halten muss. Alles mit viel Liebe Geduld und Konsequenz. Maßregeln und ernste Momente gehören ebenso zum Leben Deines Hundes dazu, aber alles sollte einem Welpen angemessen sein.
Vielleicht durfte Dein Welpe beim Vorbesitzer alles machen und handeln wie er will. Dein Hund wird später wiederspiegeln, wie Du mit ihm umgegangen bist.
Such Dir in der Nachbarschaft und Umgebung vernüftige Leute mit vernutet sich verhaltenden Hunden und übe auch dort, dem Hund zu zeigen, was er darf und was nicht. Wird er zu Wild unterbrich das Spiel, benimmt er sich gut, Lob ihn ruhig.
Es gibt soviel zu erzählen. Wo soll man anfangen?
Mein persönlicher Rat ist, nicht nur mit dem Hund zu kommunizieren, wenn es etwas zu korrigieren gibt, sondern auch das Loben nicht vergessen! Gerade scheinbar selbstverständliches Verhalten, dass man beim Hund sehen will, sollte man beim Welpen ausgiebig loben, damit es auch selbstverständlich bleibt.
Ruhig und konsequent (verlässlich) unterbinden und erwünschtes Verhalten konsequent loben. Darauf achten, dass man unerwünschtes Verhalten nicht ungewollt belohnt. Mit dem Hund spielen, viel unternehmen, ihm die Möglichkeit geben, unbeschwert die Welt zu erkunden und dabei möglichst nicht überfordern, sondern alles möglichst positiv erleben lassen.
Lass ihn an Orten, wo es sicher ist, ohne Leine oder an einer Flexi die Welt erkunden und Erfahrungen sammeln. Mach nicht den Fehler, und sei zu streng, nur weil Du vielleicht jetzt glaubst, dass er das braucht.
Grenzen setzen und Spielregeln aufstellen, an die er sich halten muss. Alles mit viel Liebe Geduld und Konsequenz. Maßregeln und ernste Momente gehören ebenso zum Leben Deines Hundes dazu, aber alles sollte einem Welpen angemessen sein.
Vielleicht durfte Dein Welpe beim Vorbesitzer alles machen und handeln wie er will. Dein Hund wird später wiederspiegeln, wie Du mit ihm umgegangen bist.
Such Dir in der Nachbarschaft und Umgebung vernüftige Leute mit vernutet sich verhaltenden Hunden und übe auch dort, dem Hund zu zeigen, was er darf und was nicht. Wird er zu Wild unterbrich das Spiel, benimmt er sich gut, Lob ihn ruhig.
Es gibt soviel zu erzählen. Wo soll man anfangen?
Mein persönlicher Rat ist, nicht nur mit dem Hund zu kommunizieren, wenn es etwas zu korrigieren gibt, sondern auch das Loben nicht vergessen! Gerade scheinbar selbstverständliches Verhalten, dass man beim Hund sehen will, sollte man beim Welpen ausgiebig loben, damit es auch selbstverständlich bleibt.