Tausche Stachelhalsband gegen Training

Immer wieder erstaunlich wie parteiisch die Mods hier sind. Da werden User hier als armseelig, inkompetent und weiss nicht was beleidigt und wenn betreffende Person in den Gegenangriff geht wird diese gesperrt. *kopfschüttel* .
Sehe ich genau so. *mitkopfschuettel*

LG Nicole
 
Achja, ich verkneif mir mal das lachen für die "Parteeischen Mods". Denn dem ist nicht so.
 
Ganz erbaermliches Spielchen, hier jemanden der Luege zu bezichtigen, dem man inhaltlich im anderen Thema nicht gewachsen war. 3 Tage Pause fuer Gabi03, die nicht nur ich mittlerweile fuer als Troll ueberfuehrt halte.

Immer wieder erstaunlich wie parteiisch die Mods hier sind. Da werden User hier als armseelig, inkompetent und weiss nicht was beleidigt und wenn betreffende Person in den Gegenangriff geht wird diese gesperrt. *kopfschüttel* Schade das ein Hund Mut Stachler schon so gedacht wurde das er nicht mehr weiss ob er Fisch oder Fleisch ist.

Du verkennst die Sachlage. Erstens gilt das:

Forenregeln der KSG schrieb:
VI.4.Sollte ein User mit der Maßnahme eines Moderators nicht einverstanden sein, so kann er diesen um Stellungnahme per PM, Mail oder ICQ bitten. Die Moderatoren sind grundsätzlich bereit, die Handlungen im privaten zu erklären. Dies heißt aber auch, dass öffentliche Diskussionen um die Handlungen der Moderatoren nicht geduldet werden.

Zweitens wirst Du feststellen, dass ich weder Woolfen, mit der ich ebenso anstaendig aneinander geraten bin wie mit Gabi03 nicht gesperrt oder ermahnt habe, weil sie in zumindest inhaltlich diskutiert. Gabi03 tut das schon seit WOCHEN nicht.

Und Du wirst festgestellt haben, dass ich auch DIR nicht ueber's Maul gefahren bin, obwohl hinreichend bekannt sein duerfte, was ich von Deiner Kompetenz halte.

So. Ab jetzt gilt obiges Zitat. Back to topic. Weitere Diskussionen darueber entweder per PM mit mir oder als Meldung an KsSebastian, wenn Euch mein Eingriff nicht passt.
 
Zum Beispiel, das er wieder an den Aermel gehen darf ?! Ich kenne jemanden die macht mit ihrem Mali erfolgreich Schutzdienst...ohne Stachler nur mit Clicker.;)

LG Nicole

Nicole, die Situation ist die:

Hund hängt am Ärmel und lässt NICHT aus. Also ist auch nix mit "nochmal Anbeißen", da er gar nicht losgelassen hat. Was willst Du da clickern?

Ich kenne auch Leute, die im SD clickern, aber eben nicht diese Situation. Die verwenden den Anbiß durchaus als Bestätigung.
 
Claudia, ich bin ja kein SD- Profi, muss eher gestehen, das es ueberhaupt nicht mein Ding ist. ;)

Ich denke aber, das man das "Aus" auch mit Clicker sauber aufbauen kann. Wenn der Hund als Bestaetigung wieder anbeissen und dann noch den Aermel forttragen darf, ist das doch die Kroenung.....er hat das, wodrauf er heiss war "erbeutet".

Wann da genau geclickert wird, muesste ich nochmal nachhaken. Ich weiss aber, das Einige ihr, als der Mali etwas "unsauber" beim Auslassen wurde, zum Stachler geraten haben.

Sie hat sich gegen diesen entschieden und weiter auf die "positive" Weise gearbeitet und es wunderbar in den Griff bekommen.

LG Nicole
 
Nur kurz zum Thema Clicker im Schutzdienst...
Natürlich findet der Clicker im Schutzdienst immer wieder seine Verwendung. Warum auch nicht? Letztendlich gilt er ja als Auflöse/Freigabe-Signal und vermittelt dem Hund " das was Du da gerade gemacht hast war prima und jetzt folgt gleich Deine Belohnung" ...
Auf den Schutzdienst umgesetzt heisst das nichts anderes, als dass er mit dem Clicker auf den Arm "freigegeben" wird. Dies kann z.B. in Trainingssituationen sein, in denen der Hund Gehorsam zeigen muss ( z.B. er muss mit seinem Führer im Fuss mitlaufen obwohl der Helfer auf dem Platz steht ) und wird als Bestätigung mit dem Click auf den Arm freigegeben oder aber auch als Bestätigung beim "Aus", wenn der Hund das Kommando prima ausgeführt hat und mit Ertönen des Clicks darf er nochmals/wieder anbeissen.
Ob ich hierzu einen Clicker brauche ist allerdings eher fraglich ... zumeist macht man das im Schutzdienst eher mit einem Kommando ... das Grundprinzip ist aber das Gleiche.
Der Hund macht etwas gut und darf zur Bestätigung zum Anbiss.
Explizit jetzt auf das "Aus" ... also in das Aus im Schutzdienst hineinzuclickern um es so erst "aufzubauen" halte ich ... hm, wie soll ich sagen ... für "nett gedacht" ??? .. :D bestätigt mich aber darin, in welcher Riege oder in welches "Hundesport-Erfahrungslevel" ich den ein oder anderen "Diskutierenden" einzuordnen habe ;) ... man muss das mal so sehen. Das Aus wird mit den Hunden ja erstmal ausserhalb des Schutzdienstes aufgebaut und zwar von klein auf.
Natürlich wird da auch getauscht und übe ich mit meinem jungen Hund das Aus z.B. an einer Beisswurst, dann darf er zur Bestätigung natürlich wieder "reinpacken" wenn er zuvor gut ausgelassen hat. Man geht also quasi mit einem Hund in den Schutzdienst der das Aus schon kennt und kann. Er muss nun "nur noch" lernen dieses Kommando auch in der hohen Trieblage des Schutzdienstes zuverlässig auszuführen ... das liest sich jetzt so einfach, ist aber eins der "Hauptherausforderungen" ...
Den Hund z.B. beim "Aus" am Helfer mit dem Stachel aus dem Arm zu rucken ist natürlich bescheuert. Denn was passiert wenn ich einen Hund von der Beute "wegziehen" möchte... ? Genau, er wird sie umso mehr haben wollen, weil ich in dem Moment schon wieder Trieb mache bzw. ihn im Trieb staue. I.d.R. arbeitet man beim Aus am Helfer mit dem Wiederanbiss. Lässt der Hund ab, darf er sofort wieder anbeissen. Die Hunde kapieren das auch recht schnell und solange der Hund weiss, dass er wieder anbeissen darf, geht er zumeist auch recht zügig aus dem Arm.
Oftmals ( jetzt mal unabhängig von anderen Herausforderungen wie Stupfen , Unsauber sein und und und ) kommt die Problematik richtig zum Tragen, wenn ich dem Hund den Arm dann endgültig abnehmen möchte und glaubt doch mal keiner dass die so doof sind und nicht wissen, wann das ist. Ich kann ihn ja schliesslich nicht ewig wieder einbeissen lassen, irgendwann muss er ihn halt hergeben ohne tauschen oder Wiederanbiss. Z.B. wenn der Helfer den Arm dann abstreift und dem Hund überlässt und ich als Hundeführer dann schauen kann, dass er das Ding wieder hergibt oder eben in allen Lagen des Schutzdienstes in denen der Hund weiss dass er nicht sofort wieder zum Anbiss kommt ... das alles ist dann Gehorsam und das ist in diesen Trieblagen, die im Schutzdienst aufkommen oftmals alles andere als einfach und nicht mal ansatzweise damit zu vergleichen, wenn ich meinem Wauzi daheim ein Spieli oder ein Balli abnehmen will ... und wer das nicht selbst kennt oder sich ansatzweise vorstellen kann , ja sorry, was will ich mit dem hier diskutieren ... das ist wie mit Blinden über Farben zu sprechen ... und damit meine ich Leute ohne diesbezüglichen Plan wie Hundekaddi, Gabi03 und wie sie da alle heissen ... reine Zeitverschwendung ... kümmert euch doch einfach wieder um eure Familienhunde - das mögt ihr ja durchaus gut können - und lasst doch einfach mal die Finger still wenn es um Bereiche geht mit denen ihr euch so offensichtlich einfach überhaupt nicht auskennt z.B. von Sporthunden und Schh-Sport ...
 
Beim Reitsport gibt es doch auch sicherlich "Mittel", um die Körperhilfen zu verstärken ich denke da z.B. an Sporren. Die sind ja auch "böse", weil genug Freizeitidioten diese in die Flanken ihrer Pferde rammen um besser zu sein. Man kann damit ja aber auch sanfter/gezielter arbeiten. Würde ich ohne Sporren meinem Pferd mit dem Hacken gewaltig in die Seite wumpen müssen, kann ich mit Sporren einen Impuls setzen und komme zu einem "schonenderen" Ergebnis insgesamt. Gleiches gilt ja für die verschiedenen "Gebisse" - da kann man dem Perd auf das Maul mit aufreißen, oder sanfter gezielter anleiten, wobei das eine Perd super mit einem weicheren Gebiss arbeitet, während ein anderes "härtere" Materialien braucht.

Die rosarote Brille darfst du im Pferdesport getrost absetzten...ganz schlechter Vergleich:(

Der Vergleich ist überhaupt nicht schlecht und hat mit rosaroter Brille gar nichts zu tun.

Natürlich kann ich mit einer Kandare z.B. viel feinere Hilfen geben und mit Sporen ebenfalls. Sicherlich nur bei einem entsprechend ausgebildeten Pferd und Reiter. Das z.B. ein Wald und Wiesen Reiter eine Kandare auflegt, um sein evtl. durchgehendes Pferd besser halten zu können, ist natürlich Schwachfug, aber trotzdem mit dem Stachler in falschen Händen vergleichbar.

Du kannst halt mit einer normalen Trense oder einem Halsring keine S-Dressur reiten, weil Du die Versammlung nicht hinbekommst.

:hallo:
 
Ich denke aber, das man das "Aus" auch mit Clicker sauber aufbauen kann. Wenn der Hund als Bestaetigung wieder anbeissen und dann noch den Aermel forttragen darf, ist das doch die Kroenung.....er hat das, wodrauf er heiss war "erbeutet".

Der Beitrag von Cordi erläutert aber recht gut, wo ich da das Problem sehe: Selbst, wenn er gelernt hat, dass er wiederanbeißen darf, wenn er auslässt - Hund ist nicht doof, der weiß, wann es vorbei ist mit der Wiederanbeißerei, und dann funktioniert das nämlich nicht mehr so reibungslos mit dem Auslassen.

Gut, ob man da dann wirklich mit dem Stachel arbeiten *muß*, oder ob es noch andere Möglichkeiten gibt, den Hund in dieser Trieblage anzusprechen (und welche das sind), da möchte ich mir kein Urteil erlauben.
 
Zum Beispiel, das er wieder an den Aermel gehen darf ?! Ich kenne jemanden die macht mit ihrem Mali erfolgreich Schutzdienst...ohne Stachler nur mit Clicker.;)

LG Nicole

Nicole, die Situation ist die:

Hund hängt am Ärmel und lässt NICHT aus. Also ist auch nix mit "nochmal Anbeißen", da er gar nicht losgelassen hat. Was willst Du da clickern?

Ich kenne auch Leute, die im SD clickern, aber eben nicht diese Situation. Die verwenden den Anbiß durchaus als Bestätigung.

Habe letzthin eine echt witzige Methode beobachten dürfen, die aber wahrscheinlich nicht bei jedem Hund - zumindest auf Dauer - greift.
Der Helfer hatte den Mund voller Wasser und als der Hund am Arm nicht trennen wollte hat er ihm von oben das Wasser ins Gesicht gespuckt .. der Hund ist natürlich erschrocken und sofort aus dem Arm, was dann widerrum sofort mit einem Wiederanbiss bestätigt wurde ... also bei diesem Hund hatte das Klasse funktioniert ... es dürfte nur Hunde geben, die nach ein paar Mal Wassereinsatz wissen was kommt und das bisschen Wasser dann gelassen hinnehmen ;)
Notfalls hebt man den Hund eben etwas am Halsband ab/aus ... i.d.R. lässt er dann recht zügig ab ..
 
Beim Reitsport gibt es doch auch sicherlich "Mittel", um die Körperhilfen zu verstärken ich denke da z.B. an Sporren. Die sind ja auch "böse", weil genug Freizeitidioten diese in die Flanken ihrer Pferde rammen um besser zu sein. Man kann damit ja aber auch sanfter/gezielter arbeiten. Würde ich ohne Sporren meinem Pferd mit dem Hacken gewaltig in die Seite wumpen müssen, kann ich mit Sporren einen Impuls setzen und komme zu einem "schonenderen" Ergebnis insgesamt. Gleiches gilt ja für die verschiedenen "Gebisse" - da kann man dem Perd auf das Maul mit aufreißen, oder sanfter gezielter anleiten, wobei das eine Perd super mit einem weicheren Gebiss arbeitet, während ein anderes "härtere" Materialien braucht.

Die rosarote Brille darfst du im Pferdesport getrost absetzten...ganz schlechter Vergleich:(

Der Vergleich ist überhaupt nicht schlecht und hat mit rosaroter Brille gar nichts zu tun.

Natürlich kann ich mit einer Kandare z.B. viel feinere Hilfen geben und mit Sporen ebenfalls. Sicherlich nur bei einem entsprechend ausgebildeten Pferd und Reiter. Das z.B. ein Wald und Wiesen Reiter eine Kandare auflegt, um sein evtl. durchgehendes Pferd besser halten zu können, ist natürlich Schwachfug, aber trotzdem mit dem Stachler in falschen Händen vergleichbar.

Du kannst halt mit einer normalen Trense oder einem Halsring keine S-Dressur reiten, weil Du die Versammlung nicht hinbekommst.

:hallo:

Ich brauche eine aktive Hinterhand, Losgelassenheit und Schwung, keine Bremse , um zu höherer Versammlung zu kommen.
In erster Linie soll sich das Pferd selbst tragen und nicht durch die Kandarre in eine Haltung gezwungen werden. Ich brauche auch keine Kandarre:hallo:nur ein Markerwort

Ich will ja gar nicht auf de Springsport eingehen,da gruselt es mich dann erst Recht.
 
Ich denke aber, das man das "Aus" auch mit Clicker sauber aufbauen kann. Wenn der Hund als Bestaetigung wieder anbeissen und dann noch den Aermel forttragen darf, ist das doch die Kroenung.....er hat das, wodrauf er heiss war "erbeutet".

Der Beitrag von Cordi erläutert aber recht gut, wo ich da das Problem sehe: Selbst, wenn er gelernt hat, dass er wiederanbeißen darf, wenn er auslässt - Hund ist nicht doof, der weiß, wann es vorbei ist mit der Wiederanbeißerei, und dann funktioniert das nämlich nicht mehr so reibungslos mit dem Auslassen.

Gut, ob man da dann wirklich mit dem Stachel arbeiten *muß*, oder ob es noch andere Möglichkeiten gibt, den Hund in dieser Trieblage anzusprechen (und welche das sind), da möchte ich mir kein Urteil erlauben.

Grad erst gesehen ...
Wie bereits gesagt, wenn mit dem Stachel so gearbeitet wird, dass der Hund vom Arm ( sprich von der Beute weg ) weggeruckt wird, halte ich das m.E. auch nicht für sinnig, weil jede Einwirkung von der Beute weg in dem Hund ein "Verlangen erst recht zur Beute hin" auslöst ...
Man muss sich insofern nichts vormachen - in so einer Situation, in der der Hund hoch im Trieb ist und von seiner Beute ( nichts anderes ist der Arm ) nicht ablassen möchte, muss bei manchen Hunden eine unangenehme Einwirkung gesetzt werden um sich da durchzusetzen. Für viele Hunde ist es aber leichter "runterzukommen" und sich von der Beute zu "trennen" wenn diese Einwirkung tendenziell eher in den Arm/die Beute rein als von dem Arm/der Beute weg erfolgt.
Wie weiter oben bereits gesagt, reicht aber auch bei vielen Hunden schon der Schreck ( in Form des Wasserbeispiels ) oder u.U. auch entsprechend verbaler Nachdruck, kurzes An-/oder Ausheben etc. ... das kommt halt - wie immer - auf den Hund selbst und die Situation an.
 
Der Vergleich ist überhaupt nicht schlecht und hat mit rosaroter Brille gar nichts zu tun.

Natürlich kann ich mit einer Kandare z.B. viel feinere Hilfen geben und mit Sporen ebenfalls. Sicherlich nur bei einem entsprechend ausgebildeten Pferd und Reiter. Das z.B. ein Wald und Wiesen Reiter eine Kandare auflegt, um sein evtl. durchgehendes Pferd besser halten zu können, ist natürlich Schwachfug, aber trotzdem mit dem Stachler in falschen Händen vergleichbar.

Du kannst halt mit einer normalen Trense oder einem Halsring keine S-Dressur reiten, weil Du die Versammlung nicht hinbekommst.

:hallo:

Ich brauche eine aktive Hinterhand, Losgelassenheit und Schwung, keine Bremse genau, sondern Anlehnung , um zu höherer Versammlung zu kommen.
In erster Linie soll sich das Pferd selbst tragen das ist Aufrichtung und nicht durch die Kandarre in eine Haltung gezwungen werden. Ich brauche auch keine Kandarre:hallo:nur ein Markerwort um Versammlung zu erreichen? Sorry, das geht meiner Meinung nach nicht (lasse mich aber auch nach über 30 Jahren Erfahrung gern eines Besseren belehren;) )

Ich will ja gar nicht auf de Springsport eingehen,da gruselt es mich dann erst Recht. da stimm ich Dir gern zu

:hallo:
 
Der Vergleich ist überhaupt nicht schlecht und hat mit rosaroter Brille gar nichts zu tun.

Natürlich kann ich mit einer Kandare z.B. viel feinere Hilfen geben und mit Sporen ebenfalls. Sicherlich nur bei einem entsprechend ausgebildeten Pferd und Reiter. Das z.B. ein Wald und Wiesen Reiter eine Kandare auflegt, um sein evtl. durchgehendes Pferd besser halten zu können, ist natürlich Schwachfug, aber trotzdem mit dem Stachler in falschen Händen vergleichbar.

Du kannst halt mit einer normalen Trense oder einem Halsring keine S-Dressur reiten, weil Du die Versammlung nicht hinbekommst.

:hallo:

Ich brauche eine aktive Hinterhand, Losgelassenheit und Schwung, keine Bremse genau, sondern Anlehnung , um zu höherer Versammlung zu kommen.
In erster Linie soll sich das Pferd selbst tragen das ist Aufrichtung und nicht durch die Kandarre in eine Haltung gezwungen werden. Ich brauche auch keine Kandarre:hallo:nur ein Markerwort um Versammlung zu erreichen? Sorry, das geht meiner Meinung nach nicht (lasse mich aber auch nach über 30 Jahren Erfahrung gern eines Besseren belehren;) )

Ich will ja gar nicht auf de Springsport eingehen,da gruselt es mich dann erst Recht. da stimm ich Dir gern zu

:hallo:

Warum sollte die vermehrte Lastaufnahme der Hinterhand nur durch eine Kandarre möglich sein?
Ich bin der der festen Überzeugung,
dass ein wirklich sauber ausgebildetes Dressur- Pferd
alle Lektionen auch auf Trense, ohne grosse Handeinwikung zeigen muss,
sonst kann etwas in der Ausbildung nicht stimmen.
 
Ich brauche eine aktive Hinterhand, Losgelassenheit und Schwung, keine Bremse genau, sondern Anlehnung , um zu höherer Versammlung zu kommen.
In erster Linie soll sich das Pferd selbst tragen das ist Aufrichtung und nicht durch die Kandarre in eine Haltung gezwungen werden. Ich brauche auch keine Kandarre:hallo:nur ein Markerwort um Versammlung zu erreichen? Sorry, das geht meiner Meinung nach nicht (lasse mich aber auch nach über 30 Jahren Erfahrung gern eines Besseren belehren;) )

Ich will ja gar nicht auf de Springsport eingehen,da gruselt es mich dann erst Recht. da stimm ich Dir gern zu

:hallo:

Warum sollte die vermehrte Lastaufnahme der Hinterhand nur durch eine Kandarre möglich sein?
Ich bin der der festen Überzeugung,
dass ein wirklich sauber ausgebildetes Dressur- Pferd
alle Lektionen auch auf Trense, ohne grosse Handeinwikung zeigen muss,
sonst kann etwas in der Ausbildung nicht stimmen.

hier gehe ich einig, gut ausgebildet reicht eine trense, nur: höhere prüfungen musst du auf kandarre reiten, das heisst dann nicht das du die stange den nützten musst, loser kette, losen zügel und alles locker.

aber ein markerwort für die versammlung? das glaube ich so nicht ganz.
 
@ Tut-nix die aktive Hinterhand allein macht aber noch keine Versammlung, nicht wahr?

Aber ich finde, wir sind hier schon wieder viel zu weit OT. Es ging eigentlich um den Vergleich mit dem Stachler. Und da bleibe ich bei meiner Meinung: Richtig eingesetzt sind beide Hilfsmittel ok.

:hallo:
 
@ Tut-nix die aktive Hinterhand allein macht aber noch keine Versammlung, nicht wahr?

Da hast du recht und sicherlich auch ein Thema womit man Bücher füllen kann.
Wir sind OT, dat stimmt.

...nah dann wert ich mich mal mit meinen Familienpferden und -hunden zurücklehnen und sehn was die "Profis" sinnvolles beizutragen haben;)
 
konni, ich glaube, es war etwas anders, und hatte mit "herablassen" nicht so viel zu tun.

Jan hat den Vorfall irgendwann hier im Forum schon einmal beschrieben, und ich glaube, das Ganze hat sich nicht unbedingt geplant so ergeben.

Margit,
ich lese, was hier in dem Thread geschrieben steht.

Und wenn diese Situation dann ohne Querverweis eingestellt und hiermit :eg: abschließt, sehe ich nicht ein, mir über 6.000 Beitträge von diesem User reinzuziehen, um möglicherweise eine genauere Schilderung der Situation zu finden.

Dann bewerte ich so, was ich davon halte.

...
Wie's dann weitergeht, kann man sich überlegen, wenn alle heil und unversehrt aus der Situation wieder rausgekommen sind.

Dann kann bereits die Basis für ein vetrauensvolle Zusammenleben dauerhaft zerstört sein.
Aber manch einer steht vielleicht drauf, seinem Hund nicht den Rücken zukehren zu können...

Zurück zum Stachler:

Es wird immer die eine Gruppe Anwender geben, die mit schnelleren Erfolg beim Lernen argumentieren.
Nur haben die es noch nie wirklich anders probiert oder haben aufgrund des eigenen "schlechten Timings" oder fehlender Beobachtungsgabe nicht so schnelle Erfolg gesehen in der Arbeit mit positiver Verstärkung.

Dann gibt es aber die Gruppe von Anwendern, die gerne anders arbeiten würden, aber bislang nur den falschen Trainings-Ratgeber hatten.
Eine Alternative haben sie noch nie gezeigt bekommen.

Für diese Gruppe finde ich so eine Aktion toll. Und das sollte auch die Zielgruppe sein!

HSH und dich kann man - aus meiner Sicht - einfach nicht mehr erreichen.

Manchmal ist halt doch eine "Typfrage" wie man mit seinem Hund umgeht.


Damit schließe ich das Thema für mich hier ab ;)
 
konni, ich glaube, es war etwas anders, und hatte mit "herablassen" nicht so viel zu tun.

Jan hat den Vorfall irgendwann hier im Forum schon einmal beschrieben, und ich glaube, das Ganze hat sich nicht unbedingt geplant so ergeben.

Margit,
ich lese, was hier in dem Thread geschrieben steht.

Und wenn diese Situation dann ohne Querverweis eingestellt und hiermit :eg: abschließt, sehe ich nicht ein, mir über 6.000 Beitträge von diesem User reinzuziehen, um möglicherweise eine genauere Schilderung der Situation zu finden.

Dann bewerte ich so, was ich davon halte.

...
Wie's dann weitergeht, kann man sich überlegen, wenn alle heil und unversehrt aus der Situation wieder rausgekommen sind.

Dann kann bereits die Basis für ein vetrauensvolle Zusammenleben dauerhaft zerstört sein.
Aber manch einer steht vielleicht drauf, seinem Hund nicht den Rücken zukehren zu können...
Scheint bei dir nicht hängengeblieben zu sein das es sich NICHT um den eigenen Hund gehandelt hat. :rolleyes: Der Hund wurde hier lediglich soweit korrigiert das eine Weitervermittlung kein unkalkulierbares Risiko mehr darstellte.
Zurück zum Stachler:
...
HSH und dich kann man - aus meiner Sicht - einfach nicht mehr erreichen.
Schon komisch das ich den Stachler, genau wie diverse andere Hilfsmittel (wie Halti, Clicker, ...) nur in kundigen Händen befürworte. Und ja, selbst mit einem simplen Clicker kann man einen Hund versauen.
Manchmal ist halt doch eine "Typfrage" wie man mit seinem Hund umgeht.
Und wie gehe ich nun mit meinen Hunden um? Nur weil ich mich nicht hinstelle und den gennerellen Verzicht aversiver Maßnahmen predige schlußfolgerst du was genau?
Ich denke mal das meine Hunde weitaus mehr Freiheiten haben/Hund sein dürfen als die meisten Anderen hier. Aber das solltest du am besten Diejenigen fragen, die meine Hunde und mich live erlebt haben. :hallo:
 
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