Tausche Stachelhalsband gegen Training

Und wir drehen uns zum 175. mal im Kreis. :rolleyes:

Sorry, trägt jetzt nicht viel zum Thema bei...aber musste mal raus.
 
Jeder der seinem Hund in der Erziehung Schmerzen zufügen will, kann dies tun auch ohne Stachler und trotz Stachlerverbot. Auch trotz der Kentniss über Hundeerziehung, das ist ja das tragische. Man weiß es besser und benutzt Stachler und Co trotzdem. Traurig.
Hier geht es darum, dass Ahnungslose vor solchen Mitteln verschont werden, dass sie gar nicht mehr in die Versuchung kommen solche Mittel zu verwenden, dass sie auf Leute stoßen die zu solchen Mitteln raten.

Klar das die, die sich hier dadurch angesprochen fühlen nicht damit einverstanden sind. Ich begreife einfach nicht wie man mit bestem Wissen und Gewissen solche Hilfsmittel verwenden kann.

Dann treffen wir uns echt mal bei einer Bekannten auf dem HuPla und du schaust dir mal wirklich saubere, vernünftige Arbeit mit dem Stachler an. Oder frag mal andere hier im Forum, ob da nicht einer in der Nähe ist, der dir mal zeigt wie effektiv man mit diesen Teilen arbeiten kann, um eben dem Hund nicht die Rübe vom Kopf zu ziehen, weil er über's Ziel hinausgeschossen ist.

Diejenigen, die einen Stachler nutzen, weil sie zu faul für die normale Erziehung sind, werden bei einem Verbot entweder
- die Teile weiterverwenden
- auf andere Hilfsmittel umsteigen und diese genauso konsequent missbrauchen
- warten, bis sich die Industrie was neues einfallen lässt (nach dem TIG kam ja auch der Sprayer.

Nein danke, brauche ich nicht. Ich besuche lieber Seminare und Workshops bei namhaften Trainern statt mir das quälen von Tieren anzusehen.
 
Nein danke, brauche ich nicht. Ich besuche lieber Seminare und Workshops bei namhaften Trainern statt mir das quälen von Tieren anzusehen.

Weist du Kaddi, genau wegen solcher Kommentare haben soviele "Hundetrainer" einen solch schlechten Ruf.
Weist da sind Leute, die sich schon Jahre, bevor sie sich den Hund holen einen Kopp machen, 1000Kilometer reißen, um sich die Elterntiere bei der "normalen" Arbeit ansehen, Seminare quer durch die Republik und Europa besuchen um optimal mit ihren Hunden zu arbeiten - und dann kommen von dir und deinen "Kollegen" solche unqualifizierten Kommentare. Es ist echt zum Reihern.... denn auch aus der pösen,pösen, Sportlerecke könntet ihr euch soviel mitnehmen, was Nasenarbeit und Unterordnung, starke Hunde in hohen Trieblagen + die Kontrolle selbiger und, und, und.

Nein, das geht nicht, denn diese Leute stehen ja morgens schon auf, um ihre Hunde zu quälen.

@Bero & Snowflake
*sorry, aber bei Pferden kenn ich mich nicht wirklich aus, aber vielleicht krieg ich den Übersprung trotzdem*

Nein, man arbeitet mit dem Stachler nicht über den Schmerzreiz, wie beim Barren. Es geht weder um eine Leistungssteigerung, noch um durch die "Wegnahme" von Schmerz ein gewünschtes Verhalten zu erzielen.
Beim Reitsport gibt es doch auch sicherlich "Mittel", um die Körperhilfen zu verstärken ich denke da z.B. an Sporren. Die sind ja auch "böse", weil genug Freizeitidioten diese in die Flanken ihrer Pferde rammen um besser zu sein. Man kann damit ja aber auch sanfter/gezielter arbeiten. Würde ich ohne Sporren meinem Pferd mit dem Hacken gewaltig in die Seite wumpen müssen, kann ich mit Sporren einen Impuls setzen und komme zu einem "schonenderen" Ergebnis insgesamt. Gleiches gilt ja für die verschiedenen "Gebisse" - da kann man dem Perd auf das Maul mit aufreißen, oder sanfter gezielter anleiten, wobei das eine Perd super mit einem weicheren Gebiss arbeitet, während ein anderes "härtere" Materialien braucht.

Das gleiche beim Hund:
Nehmen wir mal an, Hund ist noch im Training/Ausbildung und soll auf Befehl des HFs die Beute/Ärmel wieder auslassen. Nur Hund ist eh grad auf 180, weil es für ihn einfach ein saugei**s Spiel ist und was der HF am anderen Ende der Leine sagt ist völlig egal, weil er gerade den "Meisterpokal" gewonnen hat.
Nun könnte der HF natürlich solange warten, bis Hund die Beute fallen lässt. Lernerfolg für "Aus" gleich Null.
Oder er könnte über ein Hilfsmittel mal eben deutlich machen: Hallo, hier bin ich! Aus bedeutet Aus!

Um sich mal ein leicht verständliches Bild vor Augen zu rufen, folgende Situation (wir waren schließlich alle mal jung:(
Man ist richtig verliebt in einen anderen Menschen und möchte diesem Gefühl auch körperlich Ausdruck verleihen. Man tut dies in einem Auto auf einem Parkplatz. Da ist es einem auch egal, wenn da ein anderes Auto vorbeifährt, man blendet Geräusche bis zu einem gewissen Level aus, man erfreut sich schließlich des Lebens. Klopft aber jemand direkt ans Seitenfenster, merkt man auf ein Mal wieder, wo man ist und was man tut.

Nichts anderes macht man mit einem trieblich hochgefahrenen Hund - man holt ihn wieder in die Wirklichkeit. Bei dem einen Hund mag es vielleicht ausreichen einen Befehl in strenger Tonlage zu geben. Ein anderer benötigt vielleicht nur die Berührung am Hinterteil, bei anderen genügt dies nicht (um beim Bild von oben zu bleiben - in gewissen Situationen hilft es ja auch nicht mehr sich Angela Merkel vorzustellen ;) ).

Was macht man da? Ich finde ein gut sitzender Stachler gibt hier die Möglichkeit durch etwas Unangenehmes, aber nicht wirklich Schmerzhaftes - bisher haben alle, die ich kenne, den Stachler auch bei sich ausprobiert und wissen wo die Grenzen sind - den Hund aus seinem Film zurück in die Realität zu holen. Ich finde einen Stachler dort fairer, als z.B. einen Leinenruck (man stelle sich einfach mal vor, wie doll man rucken muss, bei einem normalen Halsband) oder einen Griff in die Bauchfalte - denn der Hund macht ja eigentlich nichts verkehrt, er schießt nur über's Ziel hinaus.
Im Beispiel oben ist ein lautes Klopfen vielleicht störend, aber kein Grund, die Scheibe einzuschlagen.

Man muss also immer für sich und seinen Hund das Passende finden - ich finde aus falsch verstandenen Tierschutzbewusstsein etwas zu verteufeln, was genauso seine Berechtigung wie Clicker und Co. hat - einfach nicht richtig.
Und ich finde es unter aller sau - Leute, die sich intensiv mit ihren Hunden beschäftigen und diese ihren Anlagen entsprechend fördern dann als Tierquäler zu bezeichnen. Es besteht ja noch nicht mal die Bereitschaft sich diese Arbeit anzuschauen und vielleicht mal zu fragen, warum und weshalb etwas gemacht wird.
 
Um sich mal ein leicht verständliches Bild vor Augen zu rufen, folgende Situation (wir waren schließlich alle mal jung:(
Man ist richtig verliebt in einen anderen Menschen und möchte diesem Gefühl auch körperlich Ausdruck verleihen. Man tut dies in einem Auto auf einem Parkplatz. Da ist es einem auch egal, wenn da ein anderes Auto vorbeifährt, man blendet Geräusche bis zu einem gewissen Level aus, man erfreut sich schließlich des Lebens. Klopft aber jemand direkt ans Seitenfenster, merkt man auf ein Mal wieder, wo man ist und was man tut.

:gerissen: :gerissen:
Ich liebe Dein Beispiel....das merk ich mir....chchchchch......:albern:

Ach ja- ansonsten Deiner Meinung, gutes Post! :)
 
Jeder der seinem Hund in der Erziehung Schmerzen zufügen will, kann dies tun auch ohne Stachler und trotz Stachlerverbot. Auch trotz der Kentniss über Hundeerziehung, das ist ja das tragische. Man weiß es besser und benutzt Stachler und Co trotzdem. Traurig.
Hier geht es darum, dass Ahnungslose vor solchen Mitteln verschont werden, dass sie gar nicht mehr in die Versuchung kommen solche Mittel zu verwenden, dass sie auf Leute stoßen die zu solchen Mitteln raten.

Klar das die, die sich hier dadurch angesprochen fühlen nicht damit einverstanden sind. Ich begreife einfach nicht wie man mit bestem Wissen und Gewissen solche Hilfsmittel verwenden kann.

Dann treffen wir uns echt mal bei einer Bekannten auf dem HuPla und du schaust dir mal wirklich saubere, vernünftige Arbeit mit dem Stachler an. Oder frag mal andere hier im Forum, ob da nicht einer in der Nähe ist, der dir mal zeigt wie effektiv man mit diesen Teilen arbeiten kann, um eben dem Hund nicht die Rübe vom Kopf zu ziehen, weil er über's Ziel hinausgeschossen ist.

Diejenigen, die einen Stachler nutzen, weil sie zu faul für die normale Erziehung sind, werden bei einem Verbot entweder
- die Teile weiterverwenden
- auf andere Hilfsmittel umsteigen und diese genauso konsequent missbrauchen
- warten, bis sich die Industrie was neues einfallen lässt (nach dem TIG kam ja auch der Sprayer.

Nein danke, brauche ich nicht. Ich besuche lieber Seminare und Workshops bei namhaften Trainern statt mir das quälen von Tieren anzusehen.


und so schloss sie messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. :rolleyes:
das passt auch: bitte verwirren sie mich nicht mit fakten, meine meinung steht fest.


die "eingetauschten" stachler bitte zu mir, ich suche für sie ein verantwortungsvolles zuhause :hallo:
 
Nein danke, brauche ich nicht. Ich besuche lieber Seminare und Workshops bei namhaften Trainern statt mir das quälen von Tieren anzusehen.
Von einem kompetenten Trainer erwarte ich etwas mehr als solche Äußerungen. Zumindest bleibst du in der Beziehung deiner Linie treu ...:eg:
 
ich habe das hier nur überflogen, weils für mich, und als ehemalige schweizerin sowieso, niemals ein stachelhalband gegeben hat.

wenn hier irgend jemand behauptet das mann ein sportlich geführten hund, nur über einen stachler kontrollieren kann. dann hat derjenige etwas aber total falsch aufgebaut .

ich kann mich einen stachler nur vorstellen bei einem total versautem hund, als letzter rettung in richtung: Ich möchte bitte einen normalen haushund sein.

ich habe noch nie sowas benützt, und werde das auch nicht.
 
ich kann mich einen stachler nur vorstellen bei einem total versautem hund, als letzter rettung in richtung: Ich möchte bitte einen normalen haushund sein.
Du räumst aber zumindest ein das es auch sinnvolle Einsatzmöglichkeiten geben kann.
ich habe noch nie sowas benützt, und werde das auch nicht.
Man soll nie Nie sagen. :hallo: Ich habe auch nicht vor einen Stachler zu benutzen (hab auch gar keinen), aber man kann ja nie wissen was man mal für einen Hund an die Backe genagelt bekommt. ;)
 
wenn hier irgend jemand behauptet das mann ein sportlich geführten hund, nur über einen stachler kontrollieren kann. dann hat derjenige etwas aber total falsch aufgebaut .

das sagt doch hier niemand...
Der Stachler ist ein Hilfsmittel wie alle anderen auch... mit Vor- und Nachteilen...

Ich kenne Stachler bei Sporthunden nicht zum kontrollieren, sondern zur feinen Korrektur!
 
Kaddi muss eben noch daran arbeiten das mal als wirklich guter Trainer anders mit Menschen reden muss um ernst genommen zu werden und nicht mit Phrasen um sich schlagen und denken passt schon.
 
Danke Coony für die ausführliche Erklärung jetzt kann ich mir darunter auch etwas vorstellen ;)
 
Nein danke, brauche ich nicht. Ich besuche lieber Seminare und Workshops bei namhaften Trainern statt mir das quälen von Tieren anzusehen.
Von einem kompetenten Trainer erwarte ich etwas mehr als solche Äußerungen. Zumindest bleibst du in der Beziehung deiner Linie treu ...:eg:

Was du erwartest ist mir sowas von.....

Und ich sage noch mal, gerade jemand der wirklich etwas von Hunden versteht benötigt so einen Stachler nicht. Gerade gestern auf einem Aggressionsseminar gewesen bei Perdita Lübbe, Stachler und Co braucht man nicht. Die die sie benutzen möchten machts doch, versaut eure Mensch-Hund Beziehung, versaut eure Köter...Wenn ihr mit triebigen Hunden nicht vernünftig umgehen könnt kauft euch Plüschtiere.
Ansonsten lese ich hier von der Pro Stachler Ecke nur das übliche bla bla bla...

Wiwwelle: So wie ich in den Wald hineinrufe so schallt es auch heraus ;)
 
Ne Kaddi eben genau so kannst du als kompetente Trainerin eben nicht argumentieren...würde ich das tun wäre das TH ohne Interessenten...
 
Ach ja. :lol:
Ha, ich wollte hier ja überhaupt nicht mehr schreiben - aufgrund solcher Diskussionen bzw. Äusserungen div. User hier, aber da ich gerade richtig viel Zeit habe :lol: :

Und ich sage noch mal, gerade jemand der wirklich etwas von Hunden versteht benötigt so einen Stachler nicht. Gerade gestern auf einem Aggressionsseminar gewesen bei Perdita Lübbe, Stachler und Co braucht man nicht. Die die sie benutzen möchten machts doch, versaut eure Mensch-Hund Beziehung, versaut eure Köter...Wenn ihr mit triebigen Hunden nicht vernünftig umgehen könnt kauft euch Plüschtiere.
Ansonsten lese ich hier von der Pro Stachler Ecke nur das übliche bla bla bla...
Und wieder beweist Hundekaddi, dass sie nicht ansatzweise verstanden hat, bei was ein Stachel eingesetzt wird.
Das hat ja schon was von "mit Blinden über Farben diskutieren".
Und bitte, bitte verschone die Hundewelt mit Geschreibsel über "triebige" Hunde, ich wette DU hast noch keinen gearbeitet.
 
Beim Reitsport gibt es doch auch sicherlich "Mittel", um die Körperhilfen zu verstärken ich denke da z.B. an Sporren. Die sind ja auch "böse", weil genug Freizeitidioten diese in die Flanken ihrer Pferde rammen um besser zu sein. Man kann damit ja aber auch sanfter/gezielter arbeiten. Würde ich ohne Sporren meinem Pferd mit dem Hacken gewaltig in die Seite wumpen müssen, kann ich mit Sporren einen Impuls setzen und komme zu einem "schonenderen" Ergebnis insgesamt. Gleiches gilt ja für die verschiedenen "Gebisse" - da kann man dem Perd auf das Maul mit aufreißen, oder sanfter gezielter anleiten, wobei das eine Perd super mit einem weicheren Gebiss arbeitet, während ein anderes "härtere" Materialien braucht.

Die rosarote Brille darfst du im Pferdesport getrost absetzten...ganz schlechter Vergleich:(
Das gleiche beim Hund:
Nehmen wir mal an, Hund ist noch im Training/Ausbildung und soll auf Befehl des HFs die Beute/Ärmel wieder auslassen. Nur Hund ist eh grad auf 180, weil es für ihn einfach ein saugei**s Spiel ist und was der HF am anderen Ende der Leine sagt ist völlig egal, weil er gerade den "Meisterpokal" gewonnen hat.
Nun könnte der HF natürlich solange warten, bis Hund die Beute fallen lässt. Lernerfolg für "Aus" gleich Null.
Oder er könnte über ein Hilfsmittel mal eben deutlich machen: Hallo, hier bin ich! Aus bedeutet Aus!

Und aus diesen Worten folgere ich das es keinen Stachler braucht.:unsicher:
 
Nein danke, brauche ich nicht. Ich besuche lieber Seminare und Workshops bei namhaften Trainern statt mir das quälen von Tieren anzusehen.
Von einem kompetenten Trainer erwarte ich etwas mehr als solche Äußerungen. Zumindest bleibst du in der Beziehung deiner Linie treu ...:eg:

Was du erwartest ist mir sowas von.....

Und ich sage noch mal, gerade jemand der wirklich etwas von Hunden versteht benötigt so einen Stachler nicht.
Ansonsten lese ich hier von der Pro Stachler Ecke nur das übliche bla bla bla...
:zufrieden::schlau:
 
Das gleiche beim Hund:
Nehmen wir mal an, Hund ist noch im Training/Ausbildung und soll auf Befehl des HFs die Beute/Ärmel wieder auslassen. Nur Hund ist eh grad auf 180, weil es für ihn einfach ein saugei**s Spiel ist und was der HF am anderen Ende der Leine sagt ist völlig egal, weil er gerade den "Meisterpokal" gewonnen hat.
Nun könnte der HF natürlich solange warten, bis Hund die Beute fallen lässt. Lernerfolg für "Aus" gleich Null.
Oder er könnte über ein Hilfsmittel mal eben deutlich machen: Hallo, hier bin ich! Aus bedeutet Aus!

Und aus diesen Worten folgere ich das es keinen Stachler braucht.:unsicher:[/quote]

Ich lese es so, dass der Hund nur mit Hilfe des Stachlers zum Auslassen gebracht werden kann. Und das beim Schutzdienst oder wie es so nett heißt, VPG, in der Privathundeausbildung.

Wo ist hier das Kotzzeichen?? :rot:
 
Beim Reitsport gibt es doch auch sicherlich "Mittel", um die Körperhilfen zu verstärken ich denke da z.B. an Sporren. Die sind ja auch "böse", weil genug Freizeitidioten diese in die Flanken ihrer Pferde rammen um besser zu sein. Man kann damit ja aber auch sanfter/gezielter arbeiten. Würde ich ohne Sporren meinem Pferd mit dem Hacken gewaltig in die Seite wumpen müssen, kann ich mit Sporren einen Impuls setzen und komme zu einem "schonenderen" Ergebnis insgesamt. Gleiches gilt ja für die verschiedenen "Gebisse" - da kann man dem Perd auf das Maul mit aufreißen, oder sanfter gezielter anleiten, wobei das eine Perd super mit einem weicheren Gebiss arbeitet, während ein anderes "härtere" Materialien braucht.

Die rosarote Brille darfst du im Pferdesport getrost absetzten...ganz schlechter Vergleich:(
Das gleiche beim Hund:
Nehmen wir mal an, Hund ist noch im Training/Ausbildung und soll auf Befehl des HFs die Beute/Ärmel wieder auslassen. Nur Hund ist eh grad auf 180, weil es für ihn einfach ein saugei**s Spiel ist und was der HF am anderen Ende der Leine sagt ist völlig egal, weil er gerade den "Meisterpokal" gewonnen hat.
Nun könnte der HF natürlich solange warten, bis Hund die Beute fallen lässt. Lernerfolg für "Aus" gleich Null.
Oder er könnte über ein Hilfsmittel mal eben deutlich machen: Hallo, hier bin ich! Aus bedeutet Aus!

Und aus diesen Worten folgere ich das es keinen Stachler braucht.:unsicher:

Wie gesagt - ich habe von Pferden so gar keine Ahnung, deshalb trage ich da auch keine rosarote oder sonstwie gefärbte Brille. Mir fiel auf die Schnelle kein anderer Vergleich ein, der aussagt: Übertrieben = schlimm, dosiert und intelligent verwendet = Hilfsmittel. Vielleicht wie eine Reitgerte, damit könnte ich ein Pferd auch verprügeln, oder es dosiert als Hilfestellung verwenden (irgendeinen Zweck werden die Dinger ja erfüllen)

Wenn du für dich folgerst, dass du bei deinem Hund keinen Stachler zur Ausbildung benötigst ist es ja okay - ich benötige auch keinen. Aber das schließt ja nicht aus, dass es durchaus ein probates Hilfsmittel sein kann, wenn es vernünftig eingesetzt wird.
 
Von einem kompetenten Trainer erwarte ich etwas mehr als solche Äußerungen. Zumindest bleibst du in der Beziehung deiner Linie treu ...:eg:

Was du erwartest ist mir sowas von.....

Und ich sage noch mal, gerade jemand der wirklich etwas von Hunden versteht benötigt so einen Stachler nicht. Gerade gestern auf einem Aggressionsseminar gewesen bei Perdita Lübbe, Stachler und Co braucht man nicht. Die die sie benutzen möchten machts doch, versaut eure Mensch-Hund Beziehung, versaut eure Köter...Wenn ihr mit triebigen Hunden nicht vernünftig umgehen könnt kauft euch Plüschtiere.
Ansonsten lese ich hier von der Pro Stachler Ecke nur das übliche bla bla bla..
Das du etwas liest mag ja sein, nur verstehst du offensichtlich nicht im Ansatz WAS du liest. Du hast hier schon desöfteren versucht mangelnde Kompetenz durch pauschalisierende Unverschämtheiten zu kaschieren.
Ich brauche für triebige Hunde sehr schnell nicht einmal ein schnödes HB/Geschirr. Und trotzdem bin ich nicht so verblendet das ich bestimmte Hilfsmittel gennerell verteufele.

Da klatscht eine Inkompetente der Anderen Beifall. Welch sinnvoller Beitrag. :eg: Die Frage
Was unterscheidet die Klapperdose von anderen Starkzwangmitteln?
wartet übrigens immer noch auf eine Antwort von dir. Wie versprochen erinnere ich dich jetzt auch anderswo daran. Stell deine Kompetenz doch mal mit einem klaren Statement unter Beweis. :hallo:
 
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