Hartmut Deckert
15 Jahre Mitglied
Mensch Wolfgang,
der Satz“ ... - Wer ist denn bitte Schreiber vom Bezirksamt Mitte? Ein völlig unbedeutendes Rädchen im großen Getriebe der HH Hundeverordnung. Das große Rad wird in der ehemals freien und Hansestadt in der Bürgerschaft, vom Senator für Bildung und Gesundheit und nochmal was und dem HH Tierschutzverein gedreht, denn da geht es um mind. 1 Million Euro/Jahr. Da stört Schreiber und wenn er was anderes behauptet, lügt er“ - war rhetorischer Art.
Denn ich weiß sehr wohl, wer Schreiber ist. Mit dem Anwalt von Th. W., dem ehemaligen Besitzer, habe ich mehrmals telefoniert. Nur mit dem Exbesitzer nicht, der ließ mir nämlich durch den RA ausrichten, er wolle mit niemanden reden und so was akzeptiere ich. Ansonsten habe ich mit allen Beteiligten gesprochen, egal aus welcher Ecke, sogar mit Poggendorf und allen Journalisten. Kann man übrigens nachlesen in einem Artikel von mir.
Deine Vertuschungsversuche wegen dem WS sind mal wieder typisch, da gebe ich allen recht, die das auch vermuten. Warum der WS bisher nicht gemacht wurde, hat Nathalie ausreichend beschrieben. Aber vielleicht kann ich dazu beitragen, dass einer gemacht werden sollte.
Christiane Rohn hatte bereits kurz nach dem Eintreffen von Sugar mir gesagt, natürlich würde eine WS gemacht, denn dann könne sich Sugar ja viel freier bewegen und damit hat sie natürlich recht. Aber wie es immer ist, nichts geschah und wenn ich nachfragte, hieß es, man arbeite mit ihr. Wie diese Arbeit aussah, war dann bei Jauch zu sehen.
Daher interessieren mich Deine angeblichen Gründe natürlich auch. Wenn ich Dich anrufe, legst Du dann auf, oder erzählst Du mir die Gründe? Deine Nummer fliegt irgendwo auf meinem Schreibtisch noch rum.
Und noch mal etwas zu den Verträgen. Natürlich wird es für Sugar noch viele Verträge geben. Zum Beispiel den von der ersten Abgabe (Züchter – Käufer) Dann einen, als Sugar beschlagnahmt wurde von OD der Stadt HH, dann einen, als Sugar ins Tierheim kam. Denn jedes TH außer dem Gnadenhof hat ein Ein – und Ausgangsbuch. Was da rein kommt, muss belegt werden. Und die Voraussetzung für Sugars Umzug auf den „Gnadenloshof“ war, dass der Vorbesitzer einverstanden war. Denn das folgende Zitat aus dem Abendblatt stimmt so natürlich nicht und deswegen gab es auch da einen Vertrag:
Am 16. Juli schreibt daher Gasdorf im Hamburger Abendblatt:
"Kampfhund 'Sugar': Frist abgelaufen
Die Frist für ... , Halter von Hamburgs gefährlichstem Hund Sugar, ist abgelaufen: 'Wir haben bisher weder von Herrn ... noch von seinem Rechtsanwalt eine schriftliche Äußerung vorliegen, die Frist läuft allerdings erst um 24 Uhr ab', so Sorina Weiland (39) am Freitag mittag. Wie berichtet, war ... bis Freitag eine Frist vom Bezirksamt Mitte gesetzt worden, um einer der beiden Optionen für Sugar zuzustimmen. Demnach sollte der Hund entweder in ein Tierasyl nach Süddeutschland abgeschoben oder eingeschläfert werden. Das Bezirksamt hat inzwischen entschieden, daß der Hund auf jeden Fall nach Süddeutschland geschickt wird."
Kleine Korrektur, unterdessen hat wohl auch der Hof so ein Ein – und Ausgangsbuch, denn Anfang Juni 2006 forderte das Ordnungs – und Sozialamt der Stadt Wangen eine Liste mit Angaben zu allen Hunde an, was allerdings auch langsam Zeit wurde.
Zurück zu den Verträgen. Alle von mir beschriebenen sind absolut unwichtig, wichtig ist der Abgabevertrag zwischen Christiane Rohn und dem Bezirksamt. Logisch, denn wenn etwas anderes auch noch gültig gewesen wäre, müsste in diesem Vertrag auf andere Bestandteile hingewiesen werden oder es gäbe zu diesem Vertag einen Anhang. Auf so was muss aber ausdrücklich hingewiesen werden, sonst lt. deutschen Vertrags – und Handelsrecht, sowie dem BGB nicht gültig.
Eine Frage stellt sich in diesem Zusammenhang für Klaus und mich noch. Durfte Christiane diesen Vertrag überhaupt unterschreiben? Das soll aber lieber unbeantwortet bleiben, sonst wird es eng.
Gruß Hartmut
der Satz“ ... - Wer ist denn bitte Schreiber vom Bezirksamt Mitte? Ein völlig unbedeutendes Rädchen im großen Getriebe der HH Hundeverordnung. Das große Rad wird in der ehemals freien und Hansestadt in der Bürgerschaft, vom Senator für Bildung und Gesundheit und nochmal was und dem HH Tierschutzverein gedreht, denn da geht es um mind. 1 Million Euro/Jahr. Da stört Schreiber und wenn er was anderes behauptet, lügt er“ - war rhetorischer Art.
Denn ich weiß sehr wohl, wer Schreiber ist. Mit dem Anwalt von Th. W., dem ehemaligen Besitzer, habe ich mehrmals telefoniert. Nur mit dem Exbesitzer nicht, der ließ mir nämlich durch den RA ausrichten, er wolle mit niemanden reden und so was akzeptiere ich. Ansonsten habe ich mit allen Beteiligten gesprochen, egal aus welcher Ecke, sogar mit Poggendorf und allen Journalisten. Kann man übrigens nachlesen in einem Artikel von mir.
Deine Vertuschungsversuche wegen dem WS sind mal wieder typisch, da gebe ich allen recht, die das auch vermuten. Warum der WS bisher nicht gemacht wurde, hat Nathalie ausreichend beschrieben. Aber vielleicht kann ich dazu beitragen, dass einer gemacht werden sollte.
Christiane Rohn hatte bereits kurz nach dem Eintreffen von Sugar mir gesagt, natürlich würde eine WS gemacht, denn dann könne sich Sugar ja viel freier bewegen und damit hat sie natürlich recht. Aber wie es immer ist, nichts geschah und wenn ich nachfragte, hieß es, man arbeite mit ihr. Wie diese Arbeit aussah, war dann bei Jauch zu sehen.
Daher interessieren mich Deine angeblichen Gründe natürlich auch. Wenn ich Dich anrufe, legst Du dann auf, oder erzählst Du mir die Gründe? Deine Nummer fliegt irgendwo auf meinem Schreibtisch noch rum.
Und noch mal etwas zu den Verträgen. Natürlich wird es für Sugar noch viele Verträge geben. Zum Beispiel den von der ersten Abgabe (Züchter – Käufer) Dann einen, als Sugar beschlagnahmt wurde von OD der Stadt HH, dann einen, als Sugar ins Tierheim kam. Denn jedes TH außer dem Gnadenhof hat ein Ein – und Ausgangsbuch. Was da rein kommt, muss belegt werden. Und die Voraussetzung für Sugars Umzug auf den „Gnadenloshof“ war, dass der Vorbesitzer einverstanden war. Denn das folgende Zitat aus dem Abendblatt stimmt so natürlich nicht und deswegen gab es auch da einen Vertrag:
Am 16. Juli schreibt daher Gasdorf im Hamburger Abendblatt:
"Kampfhund 'Sugar': Frist abgelaufen
Die Frist für ... , Halter von Hamburgs gefährlichstem Hund Sugar, ist abgelaufen: 'Wir haben bisher weder von Herrn ... noch von seinem Rechtsanwalt eine schriftliche Äußerung vorliegen, die Frist läuft allerdings erst um 24 Uhr ab', so Sorina Weiland (39) am Freitag mittag. Wie berichtet, war ... bis Freitag eine Frist vom Bezirksamt Mitte gesetzt worden, um einer der beiden Optionen für Sugar zuzustimmen. Demnach sollte der Hund entweder in ein Tierasyl nach Süddeutschland abgeschoben oder eingeschläfert werden. Das Bezirksamt hat inzwischen entschieden, daß der Hund auf jeden Fall nach Süddeutschland geschickt wird."
Kleine Korrektur, unterdessen hat wohl auch der Hof so ein Ein – und Ausgangsbuch, denn Anfang Juni 2006 forderte das Ordnungs – und Sozialamt der Stadt Wangen eine Liste mit Angaben zu allen Hunde an, was allerdings auch langsam Zeit wurde.
Zurück zu den Verträgen. Alle von mir beschriebenen sind absolut unwichtig, wichtig ist der Abgabevertrag zwischen Christiane Rohn und dem Bezirksamt. Logisch, denn wenn etwas anderes auch noch gültig gewesen wäre, müsste in diesem Vertrag auf andere Bestandteile hingewiesen werden oder es gäbe zu diesem Vertag einen Anhang. Auf so was muss aber ausdrücklich hingewiesen werden, sonst lt. deutschen Vertrags – und Handelsrecht, sowie dem BGB nicht gültig.
Eine Frage stellt sich in diesem Zusammenhang für Klaus und mich noch. Durfte Christiane diesen Vertrag überhaupt unterschreiben? Das soll aber lieber unbeantwortet bleiben, sonst wird es eng.
Gruß Hartmut