Starker Mundgeruch

Ich würde sofort umsteigen, nach deine schilderung vertraegt sie das trofu nicht.
Meinst du wirklich? Ich hatte schon mal den Fall, ganz am Anfang, mit Wolfsblut und Orijen Trofu. Das hat sich aber massiv geäußert, mit immer wieder Durchfall, starken Blähungen und übelst stinkenden Pupsen.
Mit dem jetzigen Futter haben die Hunde diesbezüglich null Probleme. Auch die Haut riecht nicht. Fell ist super.

Ich bin kein Freund von vielen Futterwechseln- natürlich MUSS man wechseln, wenn der Hund es nicht verträgt, aber eine Umstellungszeit gehört schon auch dazu.
Ich wollte jetzt eigentlich auch nicht überstürzt wieder umstellen, zumal ich hier noch nen 5kg Sack aufbrauchen muss. Und nachdem es ja keine massiven Probleme gibt, würde ich lieber mal noch etwas abwarten.
Welche Zeitspanne würdest du denn raten, bis ich es nochmal mit dem Barf versuchen könnte?
 
  • 27. April 2024
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Hi MyEvilTwin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Welche Zeitspanne würdest du denn raten, bis ich es nochmal mit dem Barf versuchen könnte?
Ich denke, du müsstest dir erst mal im Klaren darüber sein, ob du wirklich barfen willst.
Du hattest ja Gründe, damit aufzuhören.
Und jetzt wieder damit anzufangen, obwohl du es langfristig nicht machen willst, bringt mE nix
 
Ich denke, du müsstest dir erst mal im Klaren darüber sein, ob du wirklich barfen willst.
Du hattest ja Gründe, damit aufzuhören.
Und jetzt wieder damit anzufangen, obwohl du es langfristig nicht machen willst, bringt mE nix
Du hast recht, ich wollte eigentlich nicht mehr barfen. Aber was soll ich machen, wenn sie nix anderes verträgt?
Ich denke, mit dem Trofu von der Ziegler oder Markus Mühle hab ich schon ein sehr hochwertiges Trofu gewählt... Und wenn sie es womöglich trotzdem nicht verträgt, bleibt mir ja fast keine andere Wahl. Dosenfutter möchte ich nicht, das ist mir viel zu viel Müll.
Ich würd es jetzt so machen, dass ich den Sack aufbrauche, ihr das aber immer trocken füttere. Dazu intensive Mundhygiene und dann gucke, ob es besser wird. Falls nicht, muss ich mir tatsächlich was überlegen...
 
Du hast recht, ich wollte eigentlich nicht mehr barfen. Aber was soll ich machen, wenn sie nix anderes verträgt?
Aber wie kommst du denn jetzt darauf das sie es nicht verträgt? Nur weil sie aus dem Maul riecht? Schau doch einfach mal ins Maul und dann siehst du doch ob da Beläge sind, die stinken könnten. Auf blauen Dunst würd ich da jetzt nichts umstellen. Oder geh zum TA und lass in Gottes Namen eine Blutuntersuchung machen, dann biste auf der sicheren Seite ;)
 
Aber wie kommst du denn jetzt darauf das sie es nicht verträgt? Nur weil sie aus dem Maul riecht? Schau doch einfach mal ins Maul und dann siehst du doch ob da Beläge sind, die stinken könnten. Auf blauen Dunst würd ich da jetzt nichts umstellen. Oder geh zum TA und lass in Gottes Namen eine Blutuntersuchung machen, dann biste auf der sicheren Seite ;)
Wissen tu ich es natürlich nicht, ob sie das Futter nicht verträgt. Ich wollte gedanklich nur ein paar Möglichkeiten durchgehen. Nen leichten Belag hat sie. Aber ob der ausreicht, um diesen Mundgeruch zu verursachen, kann ich nicht abschätzen. Der Wawa hat nen richtig gelben Belag, der muffelt, stinkt aber nicht. Gut, er hat nicht dasselbe Maul“volumen“ wie die Franzi, aber trotzdem.
Ich teste es jetzt einfach mal das Platinum Nassfutter, wenn der Sack leer ist und der Geruch noch nicht besser ist. Wenn sie mit dem Nassfutter immer noch stinkt, werd ich wohl zum TA müssen.
 
:gruebel: also nach Veilchen duftete bisher keiner meiner Hunde aus dem Maul...
Im Alter hatte auch keiner mehr richtig weiße Zähne, aber auch keinen Zahnstein - denn den Geruch der da entsteht ertrage ich nicht :wuerg:

Den übelsten Zahnstein (der musste mind. 1x im Jahr zur Zahnreinigung da es massive Beläge bildete) hier hatte übrigens ein Spanier der auch noch gebarft wurde incl Knochen zum nagen.
Der Schnauzer hatte bis zum Tod keinerlei Zahnstein und bekam nur TroFu.

Aber in so jungem Alter hat hier noch keiner aus dem Maul gestunken, aber auch nicht geduftet :mies:
Ist schon irgendwie seltsam
 
Ich habe alle aufgenommen Hunde, auch die schwer kranken, sofort mit selbst zubereiteten Futter versorgt und meine Hunde bekommen zwischendurch auch mal eine Dose oder unterwegs Tro Fü, ohne dass einer irgendwie darauf problematisch reagiert hätte.
Auf ständigen FutterWechsel ist der Hund doch eigentlich seit Jahrtausenden eingestellt.
GutE Züchter haben Futterpläne die täglich wechseln. Habe kürzlich einen alten in einem unserer HundeBücher gefunden.

Für einen normalerweise gesunden Hund ist das wirklich kein Problem.
 
Ich habe alle aufgenommen Hunde, auch die schwer kranken, sofort mit selbst zubereiteten Futter versorgt und meine Hunde bekommen zwischendurch auch mal eine Dose oder unterwegs Tro Fü, ohne dass einer irgendwie darauf problematisch reagiert hätte.
Auf ständigen FutterWechsel ist der Hund doch eigentlich seit Jahrtausenden eingestellt.
GutE Züchter haben Futterpläne die täglich wechseln. Habe kürzlich einen alten in einem unserer HundeBücher gefunden.

Für einen normalerweise gesunden Hund ist das wirklich kein Problem.

Eben, aber die miniaturbullterrier haben doch wohl rassetechnisch einen rucksack voll probs insachen futter. Meine hunden vertragen auch alles und ich kann abwechseln wie ich will, spielt keine rolle.
 
Ich weiß dann immer nicht, ob man eher von denen hört, die Probleme haben und der unkomplizierten Masse kaum.
Ich hoffe es für die Rasse sehr. Ansonsten wäre ja wirklich zu überlegen, ob man das Hunden wirklich antun sollte.
 
Ich weiß dann immer nicht, ob man eher von denen hört, die Probleme haben und der unkomplizierten Masse kaum.
Das trifft es mMn.

Bei meinen Hunden kann ich sehr abwechslungsreich füttern - immer schon.

Naddel ist jetzt im Alter (knapp 16 J.) etwas empfindlicher geworden. D.h. aber eigentlich auch nur, dass der Output mal etwas weicher ist als normal.
 
Also das von der Ziegler ist nicht ausreichend deklariert (oder ich finde es nicht) Du solltest nach Fructo-oligosaccharide schauen..das ist ein Mehrfachzucker der gerne verarbeitet wird.
Ich habe mal bei der Ziegler und bei der Markus Mühle nachgefragt. Von der Ziegler hab ich schon Antwort bekommen, im Futter sind keine Fructooligosaccharide verarbeitet :)
Die Antwort von Markus Mühle steht noch aus.
 
So und heute die Nachricht von Markus Mühle: es sind Fructooligosacharide nativ im Lupo sensitiv enthalten. Unter „nativ“ versteh ich jetzt, dass sie in natürlicher Form (in diesem Fall Gemüse) enthalten sind. Das ist beim Barf auch der Fall, denn da hab ich ja auch immer Gemüse- und Obstanteil...
 
So, also momentan sieht es so aus:
sie bekommt noch das Markus Mühle Lupo sensitiv (der Sack ist noch nicht ganz geleert), ich füttere trocken. Außerdem bekommt sie jeden zweiten Tag die Orozyme Kaustreifen (eigentlich soll man die 2x tägl. geben, aber da wird man ja arm) und im Wechsel die Zähne geputzt (so gut wie‘s eben geht, weil gefallen tut‘s ihr nicht). Der Mundgeruch ist jetzt um Einiges besser. Mal ne blöde Frage: kann das auch mit der Läufigkeit zusammen hängen? Weil am schlimmsten war es kurz davor. Jetzt, wo es langsam zu Ende geht, ist es wieder relativ normal.
Wegen dem Futter: ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass sie das nicht verträgt. Output ist wirklich tiptop, sie hat keine Blähungen, nichts dergleichen. Was mir auch aufgefallen ist: sie hatte immer recht trockene Haut und Schuppen. Das ist mit dem Futter von Markus Mühle weggegangen. Keine Schuppen mehr, das Fell glänzt wie als ob sie eingeölt wäre (geglänzt hat es vorher auch schon, aber die Schuppen waren halt da). Ich bin da also wirklich sehr zufrieden. Soll ich trotzdem das Platinum testen?
 
Mal ne blöde Frage: kann das auch mit der Läufigkeit zusammen hängen? Weil am schlimmsten war es kurz davor. Jetzt, wo es langsam zu Ende geht, ist es wieder relativ normal.
Also riechen tut der Hund hier während der Läufigkeit schon auch, aber eigentlich nicht aus dem Maul... es sei denn, sie hat sich gerade geputzt.
 
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