Staffordshire-Terrier beißt Kind in den Kopf

Wie passt das:
Kein Mensch kann vorhersagen und wissen, wie ein Hund in einer bestimmten Situation empfindet und sich fühlt und dann reagiert, auch wenn er 100te Male nicht reagiert hat.
dann hiermit:
Meiner Hündin stürzte auch draußen ein 2 jähriges Kind entgegen, hielt sich an meiner Hündin fest und fiel dann trotzdem vor ihr auf den Boden.
Ich habe weder die Luft angehalten, noch Angst bekommen obwohl das Kind fremd war und meine nicht mit Kindern aufgewachsen ist, ich habe keine Kinder mehr im Haushalt, nur ab und an mal, sehr selten, Besuchskinder.
zusammen?
Ok, es könnte natürlich sein das dir das Wohl des Kindes einfach nur scheißegal war. Ansonsten wird sich ein normaldenkender Mensch in so einer Situation wohl doch so seine Gedanken machen.
 
  • 27. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach, und darauf würdest du dich verlassen? Ich nicht!

Eine Rottihündin ist hier in der Nachbarschaft ins TH verfrachtet worden, als sie irgendwann mal nach dem 10 jährigen Sohn gelangt hat.
Der Junge hatte sie lange Zeit immer dann tracktiert, als die Mutter nicht hinschaute.
Sie hat sich das lange Zeit gefallen lassen, irgendwann nicht mehr.

Die Nachbarsfamilie einer Verwandten von mir hatte 5 Kinder und eine Colliehündin.
Lange Jahre ging alles gut, bis die Colliedame sich eins der Kinder, auch über 10 Jahre alt, geschnappt hat.
Das war ein superheißer Sommer und die Hündin wurde nie in Ruhe gelassen.
Resultat, schlimmste Bißverletzungen im Gesicht und mehrfache OPs um aus dieser Entstellung wieder ein Gesicht zu machen.

Es gibt immer Gründe dafür wenn ein Hund sich wehrt, es sei denn der Hund hat einen Gehirntumor.

Bei den Hunden meiner Freundin? Ja.

Für mich darf sich ja, wie bereits erwähnt, ein Hund durchaus wehren. Man kann ihm auch dann vertrauen. Weil eben ein sicherer, gut sozialisierter Hund sich wehren kann, ohne ein Gemetzel zu veranstalten. ;)
Und wenn dabei mal ein Kind eine Schramme abbekommt, ist das für mich kein Grund dem Hund nicht zu vertrauen.
"Wehren" und "Niedermetzeln" sind zwei paar Schuhe. Nicht jeder Hund der sich wehren würde, ist unberechenbar oder gefährlich. Und es wäre für mich auch kein Abgabegrund :lol:
 
Jajajaja. Ein Hund kann auch aus der Situation gehen.
Das hatten wir schon und das weiß auch jedes Kind wenns die Erfahrung gemacht hat mit einem Hund.
Es kann aber auch noch ganz anderes passieren, das weißt d u anscheinend noch nicht.
Ich weiß aus eigenem Erleben, vermutlich besser als Viele hier, wozu Hunde (auch meine Eigenen) in der Lage sind/sein können. :p Das hindert mich aber nicht daran meine EIGENEN Hunde der Situation entsprechend realistisch einschätzen zu können. :hallo:
 
"Wehren" und "Niedermetzeln" sind zwei paar Schuhe. Nicht jeder Hund der sich wehren würde, ist unberechenbar oder gefährlich. Und es wäre für mich auch kein Abgabegrund :lol:
Absolut. In den beiden Beispielen, die ich geschildert habe, waren die Hunde jweder gefährlich noch unberechenbar.
Die Hunde haben nur artgerecht reagiert und du weißt ja selber, wenn ein großer Hund den Arm eines Kindes nur festhält um eine Handlung abzuwehren, was dann sein Gebiß verursachen kann. Dann ist dieses Festhalten ein ganz anderes, als wenn die Hündin ihre Welpen transportiert.
Du weißt aber auch dass, wenn ein Hund sehr lange immer und immer wieder getrietzt wird, er unter Umständen wenn er zulangt, richtig zulangt.

Für dich wäre es kein Abgabegrund.
Für die Rottibesitzerin war es offenbar ein Abgabegrund und wenn es ihr nicht gelungen ist, den Jungen bis zum 10 Lebensjahr dazu zubringen, den Hund nicht zu ärgern, ist es bestimmt auch besser so.

Man weiß natürlich auch nicht, inwieweit die Reizschwelle eines Hundes sinkt, wenn er sich einmal ordentlich gewehrt hat.
Ich weiß das nicht, das variiert vielleicht auch je nach Handlung und je nach Hund und geht vielleicht auch soweit, dass man den Hund nie wieder mit Kindern zusammenbringen sollte.
 
Wenn die Hunde in beiden Fällen nicht gefährlich oder unberechenbar waren....worüber reden wir dann? :verwirrt:

Und ein Hund muß nichts festhalten um sich zu wehren. Und selbst WENN er einen Kinderarm festhält...trägt das Kind keine großen Verletzungen davon. Denn er hält nur fest...und beisst nicht. Selbstverständlich kann ein Hund auch in dem Fall seine Kraft einschätzen. Das kann sogar mein Obergrobmotoriker hier, der einen Chihuahuakopf in einer Rauferei festhalten kann, so das der Wawa nicht mehr rauskommt...und trotzdem keine Schramme danach hat. ;)
 
Wie passt das:
Kein Mensch kann vorhersagen und wissen, wie ein Hund in einer bestimmten Situation empfindet und sich fühlt und dann reagiert, auch wenn er 100te Male nicht reagiert hat.
dann hiermit:
Meiner Hündin stürzte auch draußen ein 2 jähriges Kind entgegen, hielt sich an meiner Hündin fest und fiel dann trotzdem vor ihr auf den Boden.
Ich habe weder die Luft angehalten, noch Angst bekommen obwohl das Kind fremd war und meine nicht mit Kindern aufgewachsen ist, ich habe keine Kinder mehr im Haushalt, nur ab und an mal, sehr selten, Besuchskinder.
zusammen?
Ok, es könnte natürlich sein das dir das Wohl des Kindes einfach nur scheißegal war. Ansonsten wird sich ein normaldenkender Mensch in so einer Situation wohl doch so seine Gedanken machen.

Weil ich meine Hündin an der Leine hatte und unmittelbar neben ihr stand.
Die Leute mit dem kleinen Kind kamen mir entgegen, ich blieb am Wegrand stehen und wollte sie passieren lassen. Ein paar Meter vor mir lief das Kind auf einmal los auf meinen Hund zu und die Eltern machten nichts, sagten auch nichts..
Ich habe nur gedacht, ruhig bleiben, dann bleibt der Hund auch ruhig.

In dem Moment wo das Kind bei uns war, und das ging ja ganz schnell, habe ich nur meine Hündin beobachtet und sie stand da ganz cool und entspannt. Vielleicht war sie auch total baff, dass das mit dem Kind passierte, kann schon sein.
(Ähnliches passierte hier Zuhause mit einer Bekannten, die im Vorbeigehen meiner früheren Hündin rein spaßeshaber den Knochen abnahm, den die vor sich liegen hatte. Das ging alles so schnell, dass die Hündin nur schaute und vollkommen überrascht war über soviel Frechheit.)

Wäre meine Hündin draußen vollkommen gestresst gewesen, vor Hitze oder lauten Geräuschen oder was weiß ich, wäre die Sache mit dem Kind vielleicht anders ausgegangen. Vielleicht aber auch nicht, ich weiß es nicht.
Dann hätte ich aber gesehen, dass sie nicht ganz entspannt da mit mir gestanden hätte und wäre vielleicht noch schnell ausgewichen.

Das ist das, wo meiner Meinung nach niemand voraussagen kann, was passiert.
 
Wenn die Hunde in beiden Fällen nicht gefährlich oder unberechenbar waren....worüber reden wir dann? :verwirrt:

Wir reden davon, dass diese Hunde nicht g r u n d s ä t z l i c h gefährlich sind und erst recht nicht davon, dass sie unberechenbar sind, denn es gibt immer einen Hintergrund dafür.
 
Geli,merkst du nicht,das du antworten kannst was du willst,die haben immer was zu meckern.Die haben sich auf dich eingeschossen.Das ist hier im Forum so. ;) Frag mal Procten,der kennt da auch was von.
 
Wie passt das:
Kein Mensch kann vorhersagen und wissen, wie ein Hund in einer bestimmten Situation empfindet und sich fühlt und dann reagiert, auch wenn er 100te Male nicht reagiert hat.
dann hiermit:
Meiner Hündin stürzte auch draußen ein 2 jähriges Kind entgegen, hielt sich an meiner Hündin fest und fiel dann trotzdem vor ihr auf den Boden.
Ich habe weder die Luft angehalten, noch Angst bekommen obwohl das Kind fremd war und meine nicht mit Kindern aufgewachsen ist, ich habe keine Kinder mehr im Haushalt, nur ab und an mal, sehr selten, Besuchskinder.
zusammen?
Ok, es könnte natürlich sein das dir das Wohl des Kindes einfach nur scheißegal war. Ansonsten wird sich ein normaldenkender Mensch in so einer Situation wohl doch so seine Gedanken machen.

Weil ich meine Hündin an der Leine hatte und unmittelbar neben ihr stand.
Na wenn DAS schon ausreicht Unfälle zu verhindern ....
Im Zweifelsfall kann niemand so schnell reagieren um einem ab-schnappenden Hund noch zuvor zu kommen. Anders würde die Sache nur aussehen wenn die Hündin von an stark verkürzter Leine galten worden wäre, was aber bedeuten würde das man doch Angst vor einer Reaktion hat.
Und wenn du noch nie erlebt hast wie ein cool und entspannt dastehender Hund auf einmal nach Vorn geht fehlt dir so Einiges an Erfahrung. :hallo:
 
Geli,merkst du nicht,das du antworten kannst was du willst,die haben immer was zu meckern.Die haben sich auf dich eingeschossen.Das ist hier im Forum so. ;) Frag mal Procten,der kennt da auch was von.
Wieso? Sie stellt doch ständig widersprüchliche Behauptungen auf. Da wird man doch mal genauer nachfragen dürfen.
 
Das ist das, wo meiner Meinung nach niemand voraussagen kann, was passiert.

Damit hast du sogar recht ;) Wenn dein Hund nciht mit einem Kind zusammen lebt kannst du das tatsächlich nicht Voraussagen :hallo:
Bevor mein Sohn auf die Welt kam konnte ich auch nur erahnen wie es laufen wird, aber in einem war ich mir sicher die Gefahr das meine Hundin nicht nett reagiert ist dermaßen gering im Gegensatz zu unserem Rüden.
Das sie meinen Sohn tatsächlich nun so abgöttisch liebt konnte tatsächlich niemand auch ich nicht Voraussagen. Aber jetzt weiß ich das ich ihr 100% Vertrauen kann und selbst alle Skeptiker in meinem Umfeld sehen es genauso ;)
Aber deswegen halte ich meinen Sohn trotzdem davon ab ihr am Schwanz zu ziehen oder an den Ohren, das eine schließt doch das andere nicht aus :hallo:
 
Ich weiß aus eigenem Erleben, vermutlich besser als Viele hier, wozu Hunde (auch meine Eigenen) in der Lage sind/sein können. :p Das hindert mich aber nicht daran meine EIGENEN Hunde der Situation entsprechend realistisch einschätzen zu können. :hallo:


Ja klar, wer sonst, wenn nicht Du ? Die scheinen ja öfter außer Kontrolle zu sein. Woher solltest Du das sonst wissen ? Wären sie immer unter Kontrolle geseen hättest Du ja diese Erfahrungen gar nicht machen können.

Aber bezüglich des Themas, hast Du da auch noch was beizutragen ? :verwirrt:
 
Schorschi, ja, du hast Recht, ich muß ja ne tolle Bedrohung sein:D
Albert, da sagt man besser nichts mehr, gegen Weltmeister hat man ja keine Schnitte.;)
 
Hi Albert, alter Dummschwätzer. Darfst auch mal wieder ins Netz? :lol:
Und lass mal überlegen woher ich das besser als die Viele hier weiß. :gruebel:

:still: Vielleicht daher das hier ab und an Problemhunde abgeladen werden?

Und was die eigenen Hunde angeht: Wer sagt dir denn das die zu dem Zeitpunkt außer Kontrolle waren? Meine Hunde haben auch noch andere Aufgaben als als Stubenköter das Sofa warm zu halten. :p


PS: Wo ist eigentlich dein Beitrag zum Thema? :verwirrt:
 
Der Oppa mag nicht wirklich Kinder. Er hat auch schon abgeschnappt. NUR:

er hat ein sog. weiches Maul, d.h. er weiss ganz genau, wie fest er knappt b.z.w. gar nicht das Kind berührt.

Weil ich das weiss, lasse ich nicht zu, das die Lütte ihn zu nahe kommt. Wenn doch und er zeigt diese Reaktion, kommentiere ich das nicht, weil ich genau weiss, das die Lütte bis auf den Schreck nix hat.

Ausserdem und das ist das wichtige, er geht in die Defensive. Zieht sich von selbst zurück, wenn es ihm zu stressig wird. Sollte er jetzt noch schwerhörig werden und nicht mehr so gut sehen, ist die Situation wieder eine andere.

Ein gewisses Vertrauen sollte man schon in seinen Hund haben, sonst kann das Leben nicht funktionieren. Der wird nie ein Fan von Kids, aber eine reissende Bestie ist er jetzt auch nicht.

Bei fremden Kindern sehe ich das wieder ein Stück anders, denn er weiss, das die Lütte zur Familie gehört, denn er bewacht sie auch.
 
Wie passt das:
Kein Mensch kann vorhersagen und wissen, wie ein Hund in einer bestimmten Situation empfindet und sich fühlt und dann reagiert, auch wenn er 100te Male nicht reagiert hat.
dann hiermit:
Meiner Hündin stürzte auch draußen ein 2 jähriges Kind entgegen, hielt sich an meiner Hündin fest und fiel dann trotzdem vor ihr auf den Boden.
Ich habe weder die Luft angehalten, noch Angst bekommen obwohl das Kind fremd war und meine nicht mit Kindern aufgewachsen ist, ich habe keine Kinder mehr im Haushalt, nur ab und an mal, sehr selten, Besuchskinder.
zusammen?
Ok, es könnte natürlich sein das dir das Wohl des Kindes einfach nur scheißegal war. Ansonsten wird sich ein normaldenkender Mensch in so einer Situation wohl doch so seine Gedanken machen.
Sie hat das eine Prozent in diesem Fall ausgeschlossen und gebetet :lol:
 
Das heißt mit anderen Worten, dass artgerechtes Hundeverhalten das Beißen von Kindern zwingend beinhaltet.
Mit deinen Worten heißt das, dass sich der Hund Quälereien von Kindern gefallen lassen muß, denn dann reagiert er artgerecht?


Mit meinen Worten?
Ich versuch's dir mal ganz einfach zu erklären: Das, was du schreibst, sind deine Worte. Das, was ich schreibe, sind meine Worte. Verstehst du das?
Wer hat geschrieben, dass sich der Hund Quälereien von Kindern gefallen lassen muss?
Ich nicht. Du.

Auch wenn das inzwischen schon von verschiedenen Schreibern ausgeführt wurde, doch noch meine Worte :hallo: zu der Frage:
Ich bin der gleichen Ansicht wie z.B. HSH Freund und Crabat, dass Hunde grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten haben, mit Quälereien von Kindern umzugehen, ohne diese zu beißen. Sie können aus der Situation gehen, sie können verwarnen, sich sogar wehren, ohne zu verletzen. Alles artgerechte Verhaltensweisen ohne Beißen. Und ggfs. durchaus verlässlich - wenn man seinen Hund kennt.
Und sie können, wie Momo-Tanja schreibt, vom Halter davor bewahrt werden, von Kindern gequält zu werden.

Also ergibt sich aus dem, was ich geschrieben habe, mitnichten, dass Hunde sich quälen lassen müssen.
 
Das heißt mit anderen Worten, dass artgerechtes Hundeverhalten das Beißen von Kindern zwingend beinhaltet.
Mit deinen Worten heißt das, dass sich der Hund Quälereien von Kindern gefallen lassen muß, denn dann reagiert er artgerecht?


Sie können aus der Situation gehen, sie können verwarnen, sich sogar wehren, ohne zu verletzen. Alles artgerechte Verhaltensweisen ohne Beißen. Und ggfs. durchaus verlässlich - wenn man seinen Hund kennt.
Und sie können, wie Momo-Tanja schreibt, vom Halter davor bewahrt werden, von Kindern gequält zu werden.

Ja genau, das alles können Hunde machen.
Und was passiert bei den Hunden, die zubeißen wenn das alles nicht so abläuft wie du es dir wünschst und vorstellst?
Aber, das werden ja wohl dann die Hunde der anderen sein, der anderen, die außer einer Handvoll Leuten hier eine andere gewisse Möglichkeit und Gefahr immer einkalkulieren und nicht davon ausgehen, einem Hund zu 100% zu vertrauen, oder hast du noch nie von Beißunfällen erfahren?
Ach, ich vergaß, wir sind ja im entsprechenden Fred.:rolleyes:
 
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