Ständige Kontrolle?

Sandra M.

10 Jahre Mitglied
Hallo an Alle...

Vor zwei Tagen war eine neue Hundebekanntschaft bei uns zu Besuch.
Nachdem Maya sich mit ihrer neuen Freundin im Garten ausgetobt hat, sind wir noch in die die Wohnung Kaffee trinken, und dann ging es los...:)

Es fing an mit Mayas Liegeplatz, der ein Diwan bei unserer Couch ist.
Da meinte die Frau, das wäre schlecht für einen Hund, dass er auf gleicher Höhe mit seinen Menschen liegt...
Dann ging es damit weiter, als Maya ihre 2 Sekunden hatte und den Papiermüll ausgeräumt hat (daran hat sie immer mächtig Spass und ich habe damit überhaupt kein Problem, die Paperschnipsel danach wegzuräumen...).
Sie meinte, dass Maya in der Wohnung mehr Grenzen haben müsste, da sie sonst ein Rangordnungsproblem entwickeln würde.
Ich müsste auch darauf achten, immer zuerst durch die zu Tür gehen und dass Maya auch immer etwas für ihr Leckerchen etwas tun müsste, usw, usw...
Quasi das ganze Hundeschulprogramm, dass man man tun muss, wenn man einen Hund hat, der ständig versucht, seine Grenzen auszutesten...

Ich habe daraufhin versucht ihr zu erklären, dass Maya eine Hündin ist, die absolut keine Ansprüche jeglicher Art stellt, alles akzeptiert was sie auch mal nicht darf, und ich deshalb keine Veranlassung habe, sie in irgendeiner Art und Weise zu kontrollieren oder meine Stellung im "Rudel" zu beweisen...

Daraufhin meinte sie, dass man immer darauf achten muss, damit der Hund erst gar nicht auf die Idee kommt, Rangordnungsprobleme zu entwickeln...

Meiner Meinung nach ist das völliger Schwachsinn, und ich stelle es mir sehr anstrengend und auch schade für den Hund vor, wenn er dauernd "Leistung" erbringen muss, und nicht einmal machen kann was er will...

Ich möchte nur, dass meine Maya abrufbar ist, nix kaputtmacht, und niemanden Fremdes bedrängt, ansonsten lebt sie Mit und nicht BEI uns...:)

Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren....

LG
Sandra
 
  • 30. April 2024
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Hi Sandra M. ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich sehe und handhabe das wie du.
Warum soll ich meinen Hund einschränken, wenn wir keinerlei Probleme haben, so, wie es ist!?

Humbug! :rolleyes:

Diese "Maßnahmen" (in Teilen und eventuell) kommen zum Tragen, wenn ein Problem denn vorhanden ist. Mir scheint, diese Frau ist der alten und ausgedienten Dominanz-Theorie zum Opfer gefallen- wenn du Glück hast, kann SIE was von DIR lernen, aber meiner Erfahrung nach sind diese Theoretiker meist hoffnungslose Fälle- und dahinter steht nicht selten Angst... ;)
 
Naja wenn du sagst das du mit ihr keinerlei Probleme hast finde ich es auch übertrieben, aber nicht Schwachsinnig. Grundsätzlich ist erwiesen worden, dass Hund auf der Couch oder im Bett dich als Rudelführer nicht runterstuft. Und was das zuerst aus der Tür gehen oder Fressen erst wenn Futter freigegeben wurde angeht: das sind Regeln der Höflichkeit (Impulskontrolle). Das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Ich handhabe es so, aber aus anderen Gründen.

ABER: Es gibt Hunde die benötigen solche Regeln (oder auch klare Strukturen genannt) damit sie wissen wo ihr Platz ist, Hunde die öfters ihren Rang hinterfragen oder auch grundsätzlich alles hinterfragen was du sagst. Bei solchen macht es Sinn diese Regeln einzuführen aber pauschal auf jeden Hund anwenden geht nicht. Es gibt Hunde die knurren einen schon von Welpenalter auf an wenn sie auf der Couch sitzen, andere wiederrum isses völlig latte und man hat nie Rangordnungsprobleme (wie ich das Wort hasse, genauso schlimm wie "Dominanz" ^^, aber ihr wisst was ich meine).

Ich würde allerdings generell dazu raten einen Hund erst mit 2/3 Jahren auf die Couch oder ins Bett zu lassen um eben solchen Problemen vorzubeugen. Denn sind die Probleme erstmal da, hat man schwer daran diese in den Griff zu bekommen.
 
Ich sehe es wie Hundekaddi - bei uns gibt es diese Grenzen und sie machen für uns Sinn. Ich bin sehr erfreut, dass mein Hund so "höflich" ist.

Ich würde es auch nicht tolerieren wenn mein Hund den Müll durchwühlen würde, das wäre ein NoGo für mich!
 
also ich sehe das wie du. wenn mein hund mir gegenüber kein dominanzverhalten an den tag legt, denn sehe ich auch keinen grund darin ihn einzuschränken.

solange er keinen höhenflug bekommt darf mein hund/hunde auch mal unsinn machen. meine hunde stehen bei mir nicht ständig unterm pantoffel.

wären bei anders drauf ginge es wohl so wie ich mit ihnen verfahre nicht. aber sie sind nunmal wie sie sind und sie stellen die rangordnung nicht in frage.

meine nasen liegen auf dem sofa, im bett etc...sie bekommen auch mal was vom tisch (nur hundegerechte sachen) und gehen immer vor mir durch die tür.
aber probleme haben wir damit nicht.
wenn ich nicht will dass sie betteln schicke ich sie in den korb und die beiden machen das ohne murren. wenn ich nicht will dass sie im bett liegen schicke ich sie runter und beide machen das ohne murren.
auch vom sofa kann ich sie problemlos runterschicken. alles kein ding.
also warum sollte ich ihnen unnötig grenzen setzen?

jeder hund ist anders. und muss deshalb auch anders behandelt und erzogen werden.
 
Bei mir gibt es auch noch die Regel erst aus dem Auto auszusteigen wenn ich es ihm erlaube oder auch vor der Wohnungstür zu warten bis ich ihm erlaube reinzugehen. Letzteres für Schmuddelwetter, ich wende es aber tagtäglich und immer an und mittlerweile muss ich garnix sagen er macht es von alleine. Schöne Übungen für die Impulskontrolle / Höflichkeit. Hat alles nichts mit Cheffe sein oder nicht sein zu tun auch wenn man dies so auslegen könnte. Ob diese Regeln nun ein angenehmer Nebeneffekt ist, das meiner seinen Rang voll und ganz akzeptiert kann ich nicht sagen.
 
achja das mit dem papierkorb ist witzig...meine machen das mit papiertaschentüchern. sie zerreißen die in kleine fitzelchen. ich finds absolut witzig. und räume danach auch gerne wieder auf. warum sollten die vierbeiner nicht auch mal blödsinn machen können.
kinder brauchen sowas ja auch.
 
Hey ihr könnt diese Beschäftigung ja ausschmücken. Vielleicht in den Papierschnipseln Leckerlis verstecken, diese dann im Mülleimer mit anderem Papier vermischen und der Hund darf suchen ;) Prima Beschäftigung!
 
achja das mit dem papierkorb ist witzig...meine machen das mit papiertaschentüchern. sie zerreißen die in kleine fitzelchen. ich finds absolut witzig. und räume danach auch gerne wieder auf. warum sollten die vierbeiner nicht auch mal blödsinn machen können.
kinder brauchen sowas ja auch.
es gibt sogar Leute, die "basteln" extra kleine Kartons für Hunde mit Leckerchen drin, damit die Vierbeiner was zum auspacken haben :D

Bei uns dürfen die Mädels (fast) alles.
Wenn ich jedoch sage Schluß, dann ist auch Schluß. Sie halten sich dran, somit sind wir hier alle glücklich :)
 
@Hundekaddi das sind ja persönliche vorlieben bzw. ansprüche an das verhalten des hundes. und das müssen meine auch machen. warten bis sie aus dem autos springen dürfen. vor der tür warten bis sie sauber sind und rein dürfen. aufs sofa und bett dürfen meine übrigens nur wenn ich es vorher erlaubt habe. und meine fragen auch höflich danach indem sie sich davor hinsetzen und warten bis ich "hopp" sage.
jeder hat da so seine eigenen ansprüche und das ist auch gut so.

was ich mir aber letztens von einem bekannten sagen musste, dessen hund überhaupt nichts darf und auch ordentlich eine vor den latz bekommt wenn sie nicht hört, war dass meine schlecht erzogen seien weil sie eben dinge tun dürfen die seine nicht darf.
auf die frage warum er seinen hund schlägt kam dann nur die antwort:" ich dürfe ihm erst was vorschreiben oder sagen wenn meine hunde besser hören!"

sowas find ich dann immer traurig. lieber hört mein hund erst beim zweiten mal, als dass er angst vor mir hat...
upps etwas OT.
 
@Darla ja das kenn ich. meine suchen sich dazu aber auch ab und zu herrchens rucksack wenn sie alleine sind und räumen den aus....wie die das machen weiß ich nicht...aber auf alle fälle bekommen sie reißverschlüsse auf.
böse sind wir den beiden nie. wir müssen immer herzhaft lachen. denn meist passiert es dann wenn wir weggehen und die beiden wollten mitkommen, durften aber nicht.
 
@Sandra: ja, ja, die Hunde wollen die Weltherrschaft. Ich bin es langsam leid, immer wieder dieses stereotype Gelaber zu hören. Es mag Hunde geben, wo das angesagt ist aber das sind meiner Meinung nach eher die Ausnahmen. :rolleyes:

Ich habe so einen Mist mal bei einem Terrier erlebt, dessen Familie 4 Jahre nach Anschaffung ein Baby bekommen hat. Die waren dann bei so einer Hundeschule und dem Hund wurde alle Privilegien genommen, die er vorher hatte. Volles Programm. Auf der Couche sitzen, Fressen nur noch im Keller, nicht mehr aufs Bett, kein Blick mehr auf die Tür und die pure Hysterie. Der Besitzer war unbelehrbar und es kam, wie es kommen musste. Der Hund ist heute GsD nicht mehr dort.

Ich habe oftmals das Gefühl, dass man(n) es gerne so hätte. Ja, ja - welch toughen Hund habe ich doch, dem muss ich erstmal zeigen, wer hier der Rudelchef ist.

So lange bei mir keine Ressourcen verteidigt werde, das Verhalten meiner Erwartung entspricht, dürfen meine Hunde das, was ich ihnen erlaube. Und dazu gehört grundsätzlich, dass meine Beiden zu aller erst Futter bekommen, dass sie auf die Couche dürfen, dass mein Faltenschwein mich morgens im Bett mit dicken Geschlabber über mir stehend!!!! begrüßen darf und ich Küchenrollen und auch mal Kissen wegschmeissen muss.

Kennt ihr noch Pinky und Brain? Mäuse aus dem Tierversuchslabor? Brain wollte auch die Weltherrschaft an sich reißen.... :hallo:

LG

Yasemin
 
Paulchen hat auch gewisse Grenzen, z.B das seine Nase nix auf dem Tisch zu suchen hat, oder beim Papa das Sofa tabu ist (plöder Papa)... ansonsten ist er ein Famileinmitglied, der sich normal im Haus bewegen kann.
Klar soll er keine Besucher anspringen, aber er kennt seine Grenzen...falls er die mal vergessen hat, reicht es ihn auf seinen Platz zu schicken, dann erinnert er sich wieder!
 
Emma hat ganz klare Grenzen und ich finde das auch nicht altertümlich.

Ich finde es auch ganz und garnicht witzig, wenn der Hund meinen Müll durchwühlen würde und ich danach die Bude aufräumen muss.
Denn auch das Spiel (in dem Fall der Mülleimer) ist eine Ressource die der Mensch einteilt und nicht umgekehrt.
Ich hab mit Emma auch keine Rangprobleme, aber es sollte auch nie dazu kommen, also hat der Hund seinen klaren Rang in der Familie und ist damit glücklich und muss nicht immer versuchen um Aufmerksamkeit zu buhlen, indem er mir den Mülleimer ausleert.

Emma darf auch nicht in jeden Raum mitkommen. Das Badezimmer ist z.B. für sie tabu.
Ich möchte verhindern, dass MICH mein Hund auf Schritt und Tritt kontrolliert.
Das ist nämlich der Umkehrschluss aus der Überschrift dieses Thread.

Aber Emma darf auch mit aufs Sofa und morgens auch zum Aufwecken ins Bett, aber immer erst aufs Kommando. Und das weiß sie auch und macht bestimmt keinen unglücklichen Eindruck deswegen.

Meine "komplett" andere Meinung! ;)
 
es geht hier ja auch nicht nur darum ob der hund wenn er ständig kontrolliert wird unglücklich ist oder nicht, sondern viel mehr ob es auch bei jedem hund notwendig ist, sondern vielmehr der besitzer gewisse dinge so haben will.
da ich einiges nicht so eng sehe dürfen meine hunde auch mehr. dennoch kennen sie ihre grenzen und bekommen sie gezeigt. nur ob ich mir dann sagen lassen muss dass meine hunde unerzogen sind...ich weiß ja nicht...
 
solange ihr ein harmonisches miteinander führt und deine hunde keine anderen tiere und menschen belästigen ist es doch ok.
so hat jeder seine grenzen für seinen hund/e gesteckt.
das muss ja auch nicht heißen, dass deine hunde unerzogen sind.
ich finde das stellt sich eh immer erst so richtig raus, wenn der hund auf die umwelt trifft und sich dann zu benehmen weiß.
für mich ist es ganz wichtig, dass ich mit meinem hund überall hingehen kann und wir nur positiv auffallen. gerade in der heutigen zeit ist es sehr wichtig einen gut "funktionierenden" hund zu haben.

ich liebe meinen hund abgöttisch und wir sind ein hervorragendes, gut eingespieltes team, das mit den klaren regeln ein total harmonisches leben führt. :)

viele grüße,

bine
 
Hallo...

Da bin ich ja froh, dass einige doch genauso denken wie ich....:)

Mir ist halt in meinem Umfeld öfter aufgefallen, dass viele Hundebesitzer glauben, erst dann "dazuzugehören", wenn sie ihren Hund allen Hundeschultheorien angepasst haben.

Wobei meiner Meinung viel zu wenig berücksichtigt wird, dass jeder Hund einen anderen Charakter hat.

Z.B. meine Maya : Sie spielt auf so gut wie nie, geht nicht ins Wasser wie alle anderen, und hat eigentlich in Allem andere Interessen als 99% der Hunde die wir täglich treffen.
Ich höre eigentlich ständig : Das ist ja komisch, dass Dein Hund das nicht macht....

Anfangs dachte ich selbst noch so, da mir so ein Verhalten bis dahin nicht bekannt war.
Ich versuchte sie zum schwimmen zu "überreden:)", natürlich ohne Erfolg....:), etc.

Bis ich nach kurzer Zeit dachte, warum eigentlich?

Wenn sie nicht will, dann halt nicht...;)

@bine: Maya ist in unserer Wohnung absolut langweilig bis fast " nicht vorhanden ", daher freue ich mich richtig, wenn sie mal nen Rappel kriegt und die Papierschnipsel zerreisst. Das ist nämlich das höchste der Gefühle, und sie hat noch niemals Interesse an irgendwelchen anderen Sachen gezeigt. Deshalb habe ich damit null Probleme, im Gegenteil...:D

LG
Sandra
 
alles in den massen, wie man es tolerieren kann und auch damit leben.
warum sollte ich einen hund dermassen einschränken sollen bei dingen mit denen man keine probleme hat? papier aus räumen ist nicht gleichzustellen mit = unerzogen..
sondern heisst ebenso beschäftigung und fun für den hund.
warum nicht? wenn man es nicht dulden will, braucht man es auch nicht. punkt um.
das zusammenleben besteht nicht nur hauptsächlich darin, dem hund immer wieder hierarchie beweisen zu müssen.
wenn der hund keine wirklichen rangordnungsprobleme hat, kann man ihm um so mehr freiheiten einräumen,
wenn er sie denn nicht unendlich ausnutzt...

ich finde es super so.
 
Ha... Paulchen geht auch nicht schwimmen! Aber er ist trotzdem ein vollwertiges Familienmitglied (nur das er halt "vom Boden" essen muss... hihi)
 
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