Bei Angermünde (Uckermark) wurde eine Bracke von einem Wolf schwer verletzt. Der Vorfall ereignete sich direkt am Wohnhaus des Hundeführers, er rettete seinem Vierbeiner das Leben.
Bei Angermünde (Uckermark) wurde eine Bracke von einem Wolf schwer verletzt. Der Vorfall ereignete sich direkt am Wohnhaus des Hundeführers, er rettete seinem Vierbeiner das Leben.
Der Rissgutachter Kay-Uwe Hartleb machte sich vor Ort ein Bild der Geschehnisse. Das Ergebnis: 'Der Wolf kann als Verursacher nicht ausgeschlossen werden.'
Er betonte, dass es sich hier aufgrund der Alleinlage um einen absoluten Sonderfall handele, die Entfernung zum nächsten Ort beträgt etwa 2,6 Kilometer Luftlinie. Dennoch wollen die Wolfsbeauftragten nun präventiv das gesamte Grundstück durch einen Elektrozaun schützen. Das Tier müsse lernen, dass die Nähe zu Menschen nicht gut ist. Auch nach dem Vorfall wurden Fährten und Markierungsspuren auf dem Hof registriert.
In Skandinavien werden regelmäßig Jagdhunde Opfer von Wölfen; das einWolf sich einen Hund oder ein anderes Haustier reisst, daran werden wir uns gewöhnen.
Wir werden uns in Zukunft vermehrt dran gewöhnen müssen, dass Wölfe Haus- und Nutztiere reissen. Solang die Entschädigung stimmt und nicht an abstruse Bedingungen geknüpft ist, wird die Akzeptanz dem Wolf gegenüber bleiben.
[...] „Es wird wohl ein Wolf gewesen sein“, sagte Freude der MAZ. Überrascht sei er von dem Vorfall nicht, denn immer wieder mal würde von Attacken gegen Hunde berichtet, so Freude. Allerdings überrascht den Chef des Landesumweltamtes die Hartnäckigkeit des Wolfes: „Normalerweise gehen Wölfe Kämpfen mit Tieren, die zurückbeißen können, aus dem Weg“, meint Freude.[...]
sich Joachim Gauck über Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft informieren. [...]. Zunächst allerdings geht es um Nachhaltigkeit im Eheleben. Oberforstrat Roland Ueckermann, wie Gauck ein gebürtiger Mecklenburger, feiert seinen 30. Hochzeitstag mit den Politikern.
Wir werden uns in Zukunft vermehrt dran gewöhnen müssen, dass Wölfe Haus- und Nutztiere reissen. Solang die Entschädigung stimmt und nicht an abstruse Bedingungen geknüpft ist, wird die Akzeptanz dem Wolf gegenüber bleiben.
Erst als er drei Meter vor dem Grauhund stand, ließ dieser ab.
Das Ergebnis: 'Der Wolf kann als Verursacher nicht ausgeschlossen werden.'
Wenn der Rissgutachter des Landesumweltamtes 9, 5 cm misst, wird das wohl korrekt sein.
LUA-Präsident Matthias Freude spricht dagegen aus, was für Hundebesitzer Ueckermann eine erlebte Tatsache ist. „Es wird wohl ein Wolf gewesen sein“, sagte Freude der MAZ. Überrascht sei er von dem Vorfall nicht, denn immer wieder mal würde von Attacken gegen Hunde berichtet, so Freude. Allerdings überrascht den Chef des Landesumweltamtes die Hartnäckigkeit des Wolfes: „Normalerweise gehen Wölfe Kämpfen mit Tieren, die zurückbeißen können, aus dem Weg“, meint Freude.
Erst als er drei Meter vor dem Grauhund stand, ließ dieser ab.
fett von mir
Das Ergebnis: 'Der Wolf kann als Verursacher nicht ausgeschlossen werden.'
fett von mir
Auch hier meine Frage: 10cm Abstand zwischen den Fangzähnen?
Wenn der Rissgutachter des Landesumweltamtes 9, 5 cm misst, wird das wohl korrekt sein.
@ PJ: Vielleicht bezieht der sich nicht nur auf Deutschland? In anderen Ländern passieren Wolfsangriffe auf Hunde immer mal wieder. Sowohl auf Jagden, wie auch wenn die Hunde zB angekettet sind. Es gab doch auch hier den Bericht aus der Annaburger Heide...aber ich weiß nicht was dabei heraus kam?
Die Feinde des grauen Räubers greifen jetzt zu ganz großen Argumenten: Weil es die Aufgabe jedes Bürgers sei, Schaden von der Allgemeinheit abzuwenden, müsse die Gegnerschaft zum Wolf die moralische Pflicht jedes einzelnen sein.
War die Veranstaltung wirklich so grottig oder ist die Berichterstattung einfach nur schlecht und tendenziös, dass der Schreiber aus einer Tiroler Dachsbracke ein Dackel wird.