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Ich mag mir nicht vorstellen, welche Schmerzen der Wolf mit dem offenen Knochenbruch hatte.
Da hat sich wohl jemand an der Methode "SSS" versucht.

Ich mag mir gar nicht vorstellen, welche Schmerzen die Hunderte von Schafen hatten, die nach einem Wolfsangriff mit raushängenden Gedärmen oder halb angefressen übrig blieben....

Ich bin immer wieder fassungslos über die selektive Empathie bei dem ein oder anderen Mitmenschen...
 


Ich mag mir nicht vorstellen, welche Schmerzen der Wolf mit dem offenen Knochenbruch hatte.
Da hat sich wohl jemand an der Methode "SSS" versucht.
 

Das magst Du so sehen. Im Fall vom angeschossenen Wolf sind diese Schmerzen aber völlig unnötig und illegal herbeigeführt worden, während der Wolf seinen Instinkten nachgeht. Mich macht es wütend, wenn irgendein Idiot illegal einen Wolf an/erschießt, wohl wissend, dass das verboten ist. Und dann ist dieser Idiot auch noch zu blöd, um richtig zu treffen,
 
@Meizu

Netter Versuch, aber trotzdem ein Fail

Dass der Schock nicht ewig die Schmerzen ausblendet, ist bekannt. Die Endorphine wirken im Todeskampf oder kurz nach einem heftigen Unfall. Sie wirken nicht unbegrenzt. Hier ist der Wolf noch einige Zeit mit dem offenen Bruch herumgelaufen und da der Wolf nicht steril lebt, wird sich die Wunde mit Sicherheit entzündet haben. Jede(r), der schon mal eine richtig schwere Entzündung gehabt hat, möglichst noch in einer Gliedmaßen, die belastet werden muss, wird eine Ahnung haben, wie es für den Wolf war.
 

Ohne jetzt den Schuss auf den Wolf zu kommentieren:
Wenn 30 Schafe während eines Wolfsangriffs schwer verletzt werden, sind 29 davon auch unnötig! Egal, aus welcher Motivation.
 
Wir hatten hier vor zwei/drei Monaten auch einen "Wolf" , war ein riesiger Hype ,- natürlich schade für das betroffene Schaf ,- aber eben auch nicht wirklich ein Wolf .- Wurde dann auch vom Fachmann nachgewiesen , dass es kein Wolf war , - seltsamerweise sind auch zusätzlich Schafe verschwunden ,- sozusagen ein "Wolf" mit Transporter .

Das hat sich dann sehr stimmungsmäßig hochgeschaukelt , aber wir haben hier eine sehr coole Bürgermeisterin : als dann im Nachbarort sich drei Schafe selbstständig gemacht haben , - und die sich so schlecht einfangen ließen , laufen die hier rum , das seit Wochen , mit GPS und Glocke ,- und ich wette , jeden Abend nach Hause ,- sind die Attraktion , Friedensstifter und bei Facebook unser Dorfprofilbild .

Fiel mir jetzt so ein : wegen @lowman - " Heute ein Schaf - morgen ein Fußballtor " .. oder so
 
Wolf reißt Tier vor den Toren Münchens - So nah war er noch nie - Experte: Abschuss bringt nichts
 
Muss man das hier schreien?

Eher überrascht mich die Ahnungslosigkeit und der wohl fehlende Wolfsschutz.
Dieses Wild gehört immerhin zur Nahrungskette des Wolfes und es gibt überall Kritik, dass zu hohe Bestände an Reh-, Rot-, Damwild hohe Schäl und Verbissschäden anrichten, dass die Jäger Abschusse in der erforderlichen Größenordnung nicht leisten könnten. Die Verbisse seien mittlerweile so hoch, dass die Wälder gefährdet seien.
Überall wird im Wald daher zunehmend eingezäunt.
Der Schutz von Damwild in Gehegen, (was man auch immer davon halten mag), müsste schon auch vor Wölfen schützen.
 
Immerhin hat dieser Wolf das Tier gefressen, was er eigentlich soll und sich nicht an Nutztieren "vergriffen".
 
Ich glaube das war einfach Copy+Paste einer Überschrift und nicht geschrien, aber gut.

In dem Fall geht es halt wieder ums Vorhersehen und nicht um rückblickende Weissheiten. Es gibt/gab dort noch keine Wölfe. Dementsprechend auch keinerlei Anleitung oder gar Unterstützung beim Schutz vor Wölfen.
Aber ja, immerhin starb nur ein Tier.
 

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