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naturschützer? NABU PETA welche von den verbrechern.. sollten alle erstmal vor ihrer eigenen haustür kehren.. aber nee immer schön von den eigenene misständen ablenken
 

Mit den Wölfen leben


Zu Besuch bei Schäfer Frank Neumann

In die kleine Gemeinde Schleif in der sächsischen Oberlausitz verirrt man sich nicht so schnell, wenn man es nicht auf die schönen Wälder und Weidelandschaften abgesehen hat. Die Schäferei ist in dieser Gegend ein traditionsreiches und lohnendes Gewerbe. Es verwundert daher kaum, dass Frank Neumann hier eine „eigene“ Straße bekommen hat. Wir fahren die „Schäferstraße“ entlang und landen direkt bei Neumanns Hof......



 
Guter Bericht, danke.

Na wenn dann die Braunkohlebagger anrücken, dürften auch die Jäger still werden, denn dann gibt's nur noch Grottenolme zu erlegen. Man sitzt also in gewisser Weise im gleichen Boot - Wolf, Schafhalter und Grünrock. Vattenfall dagegen auf einer Hochsee - Yacht.
 

nö du...es gibt birkenwälder, wasserwild ohne ende...usw...usw..
 
Vielleicht danach, wenn die Dinger geflutet und renaturiert werden. Ob Du das dann allerdings noch erleben wirst ...
 
Hier mal die neueste Posse von den sächsischen Wolfs-"spezialisten."

Dresden(rh). Die sächsischen Grünen kritisieren die von Umweltminister Kupfer verkündete Entscheidung,den Wolf in Sachsens Jagdrecht aufzunehmen.Fraktionssprecher Lichdi,erklärte gestern:"Minister Kupfer hat in der von uns beantragten Landtagsanhörung vom 10.6.2011 den Experten anscheinend nicht zugehört.:Bis auf einen lehnten alle anderen eine Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht ab."Sein Einknicken vor der Jägerlobby werfe ein dunkles Licht auf den Stellenwert des Artenschutzes in der Staatsregierung.
Auch unter Jägern ist die Entscheidung Kupfers nicht unumstritten.Mittlerweile wurden Stimmen laut,die befürchten zum Sündenbock der sächsischen Umweltpolitik gemacht zu werden.


Also ich verstehe das jetzt so,der Kupfer stellt den Wolf jetzt ins Jagdrecht,da er aber streng geschützt ist,darf er nicht geschossen werden ,dafür müssen die Jäger jetzt auf ihn aufpassen und das wollen diese aber nicht,weil sie dann einen Bock schießen,wenn sie was falsch machen.
 
Na um's "Aufpassen" geht's denen auch weniger
Der kann schon gut auf sich selbst aufpassen, wenn man ihn in Ruhe lässt.
 
das ist das problem von leuten, die eben keine ahnung, wogegen sie eigentlich protestieren wollen...jagdrecht nicht kapiert, aber hauptsache im netz rumgeflamed...ihr seid mir schon so experten...und sei es nur für beinenthaarung und männerkosmetik...
 
ooooooooaaaaah,ihr versteht wohl keinen Spaaaaaaaaaßßßß ?

Na gut,dann bleibt eben ernst bei der ganzen Komik. Ich kann auch anders.
 
Ja ja, das kommt daher, weil die Jägersmänner immer rauhe und beinharte Gesellen sind. Sozusagen de letzten ihrer Art, eine Art Symbiose aus kleinem Jungen, der spielen will und Abenteuer sucht und einem Neandertaler, der seinen animalischen Trieben folgt.
Da ist für Spaß eben wenig Raum
 
Na gut,daß die wenigstens `nen ausgestopften Wolf haben,bei den Touristenstrom,noch ein T-Shirt mit einem Wolf darauf mitgenommen...und alle sind zufrieden.
Ach so,paar Spuren im Sand (vom Wolf ?) gabs auch noch zu sehen.....
 
Ich weiß das du darauf stehst, musst es nicht immer wieder sagen. Da krieg ich Bilder im Kopf die ich nicht haben will
*blümchenwiese**blümchenwiese**blümchenwiese**blümchenwiese**blümchenwiese*
 

Sachsens Umweltminister will Wölfe füttern


Wölfe gehören nicht ins Jagdrecht – NABU setzt finanzielle Förderung aus

21. Juli 2011 - Mit der Übertragung des Wolfes ins Jagdrecht plant der sächsische Umweltminister Frank Kupfer nicht nur den vereinfachten Abschuss der Tiere, sondern auch deren Fütterung. „Wölfe zu füttern ist unsinnig und gefährlich und muss unter allen Umständen unterbleiben“, sagt NABU-Präsident Olaf Tschimpke........



 


"Nachwuchs bei Wölfen auf Truppenübungsplatz

Samstag, 30. Juli 2011 Drei Wolfswelpen sind auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Jüterbog fotografiert worden. Damit seien in dem Naturschutzgebiet erstmals junge Wölfe nachgewiesen worden, teilten das Landesumweltamt und die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg am Freitag mit. Dass in dem Gebiet Wölfe leben, ist seit April 2009 bekannt. Bislang jedoch hatte es dort keine Welpen gegeben."
 

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