Das wären dann 1,2 Millionen für das Wolfmanagement pro Jahr. Meiner Meinung nach Peanuts, vor allem, wenn man sich anschaut, wie Land und Bund Gelder zum Fenster raus schmeißen.
Beim Wolfsmanagement wäre das zumindest sinnvoll ausgegebenes Steuergeld, wofür ich gerne mit bezahlen würde, wenn ich in D steuerpflichtig wäre.
Ganz schön viel Steuergeld, das den Schäfern da in den Hintern gesteckt wird.
Wäre mal Zeit für ein Mahnfeuer gegen Steuerverschwendung und mehr Selbstverantwortung für Betriebe.
Die Bundeswehr und Wolfsmanagement zu vergleichen ist schon bisschen, mhhh.
Zudem die Bundeswehr in den letzten Jahrzehnten genug kaputt gespart worde, bzw. das Geld für falsche Dinge ausgegeben wurde.
Ist kein wirklich sinnvoller Vergleich mMn.
Ich kann dich beruhigen, ich war noch nie auf einem Mahnfeuer. Nun, vielleicht deckt sich die Zeit des Herumsprechens unter den Wölfen mit der Zeit, die es benötigt, Drohneneinsatz zum Herdenschutz möglich zu machen. Dann ist ja alles hübsch.
Nun, vielleicht deckt sich die Zeit des Herumsprechens unter den Wölfen mit der Zeit, die es benötigt, Drohneneinsatz zum Herdenschutz möglich zu machen.
Vertreter der Regulierung fordern eine strikte Bestandsobergrenze und eine ordentliche Bejagung des Wolfs. Gebiete, in denen Herdenschutz aus ihrer Sicht unmöglich ist, sollen wolfsfreie Zonen werden. Es ist jedoch wissenschaft lich unbelegt, dass freie Bejagung von Wölfen zu weniger Übergriff en auf Nutztiere führt. Die Literatur ist dazu uneins. Sie kommt teils auf der gleichen Datenbasis zu unterschiedlichen Ergebnissen. Es gibt sogar Hinweise, dass Übergriff e nach Abschüssen zunehmen können. Mögliche Erklärungen dafür sind Störungen der Rudelstrukturen und das Nachrücken von Jungtieren ohne Scheu vor Herdenschutz in freigewordene Territorien.²⁸
Schlimm genug. Sicherlich kann es auch da, wenn zB eines der Jungtiere führenden Elterntiere verunglückt, zu einem Anstieg der Nutztierrisse führen. Viele der verunglückten Tiere sind aber vermutlich wandernde, unerfahrene Jungwölfe. Und zum anderen muss man das Problem ja nicht durch Bejagung zusätzlich verschärfen.
Deshalb ist es auch in meinen Augen eher zu vertreten, einen Einzelwolf ohne Rudel zu schießen, wenn der tatsächlich gelernt hat Herdenschutz zu umgehen, als einen Wolf wegen Rissen willkürlich aus einem Rudel zu entnehmen.
Schlimm genug. Sicherlich kann es auch da, wenn zB eines der Jungtiere führenden Elterntiere verunglückt, zu einem Anstieg der Nutztierrisse führen. Viele der verunglückten Tiere sind aber vermutlich wandernde, unerfahrene Jungwölfe. Und zum anderen muss man das Problem ja nicht durch Bejagung zusätzlich verschärfen.
Deshalb ist es auch in meinen Augen eher zu vertreten, einen Einzelwolf ohne Rudel zu schießen, wenn der tatsächlich gelernt hat Herdenschutz zu umgehen, als einen Wolf wegen Rissen willkürlich aus einem Rudel zu entnehmen.
Das wäre schön, wenn Hessen die Rasseliste kippt.
Den Hundeführerschein als Ersatz finde ich nicht ganz so toll, implementiert es doch, dass Hundehaltung etwas ist, was reglementiert werden muss.
Wenn wenigstens sichergestellt wäre, dass die Leute dabei auch wirklich zu kompetenten...
Sicher, da hast du recht. Ich kann nicht wissen, was aus dem Hund gesundheitlich wird. Aber wenn da ein Hund im Tierheim sitzt, der Dilute hat, der unter CDA leidet, der HD oder Spondylose hat, dann kann ich dieses Mal sagen "nein, möchte ich nicht nochmal." Und darum geht es in diesem Thread...
Ob ich mir so einen mailmann mal borgen kann? Dann kann ich mit dem zur hundeschule und mich zwischen all die blauen und gedoodelten hunde stellen und den Leuten erzählen, dass das jetzt der New shit ist.
Ich find es so schlimm was da gerade im "Trend " ist.