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ingrid newkirk hat selbst zugegeben, das sie die hunde einschläfern, übrigens 5 stellige zahlen....da peta aber spenden sammelt, um sich für das wohl der tiere stark zu machen, aber diese lieber compassionate optioniert, weil sie "ungewollt" waren...nun ja, ein wenig logik darfst du dir selber aneignen...wenn ich geld für etwas erhalte, diese leistung aber nicht erbringe..wie nennt man das?
wenn ich der welt erzähle, sie darf tiere nicht quälen, soll sie gut behandeln, und meine eigenen handlung dem wiederspricht, wie nennt man das?
das dir sauer aufstösst, das weltweit bekannt wurde, was die da treiben, kann ich mir vorstellen, ändert aber nichts...den link zu dem interview mit frau newkirk habe ich einige male eingestellt...du wolltest es selbst dann nicht galuben...was soll ich tun? du musst nicht GLAUBEN, das die erde nass wird, wenn es regnet, es passiert trotzdem.
 
podifan es geht doch garnicht darum das wir die aufnehmen wollen. es geht hier um die scheinheiligkeit. wenn die jägerschaft heute anfangen würde hunderttausend wildtiere einzuschläfern und nicht zu verwerten was wäre denn dann los.... aber bei der peta wird das ganze dann als hilfswerk abgestempelt und vorallem als jaaa tierschutz.. ich ******* drauf entschuldigung das ist einfach nur scheinheilig....
Es sind immer die ******* jäger die drecks lustmörder die dreckigen schiessgeilen ect.pp. Die jägerschaft wird beschimpft beschmutzt mit dreckbeschmissen ohne das auch nur ein hauch derer die diese hetzkampangnen führen auch nur einen hauch von ahnung haben was jagd überhaupt ist und was dazu gehört.
Ich habe es schon mal geschrieben. Sicher gibt es schwarze schafe aber wo gibt es die nicht.. und daran wird immer gleich der ganze zweig fest gemacht.

PEta tötet tiere.. nach vorne aber immer noch die liebe tolle tierschutzorge.. wird nicht von allen kritiesiert und geächtet.
NABU hat vor einigen jahren heckenrinder ausgesetzt. als das wetter schlechter wurde hat sich niemand mehr um sie gekümmert sie haben kein zugang zu frischem wasser und auch nicht zu futter gehabt... jämmerlich verreckt.
Deutsche tierheime. geben reihenweise Hunde nicht raus, mischen wild drauf los weil ja die tierheime voll bleiben müssen denn nur so fliesst geld und auch welpen werden ja viel schneller vermittelt

Tierheime haben jagdterrier nach einer jagd eingesammelt, trotz mehrfachem nachfragen des besitzers wurden diese hunde immer verleugnet. ein rüde wurde wenige tage nach dem einsammeln bereits vermittelt und KASTRIERT. der andere wurde auch kastriert vermittelt an NICHTJÄGER, acuh KASTRIERT.
Der besitzer kam durch zufall wieder an seine Hunde weil diese auf der strasse gesehen wurden. Mal ab von der perversion entstand hier auch ein enormer finanzieller schaden da es beides sehr gute junge zuchthunde waren.
In Mittelhessen wurde ein wolf angefahren. schwer verletzt kann nur noch drei beine nutzen auf innere verletzungen wird geschlossen, jägerschaft spricht sich für ein fangen und behandeln aus u ihn dann wieder zu entlassen. NABU Deutscher tierschutzbund sagen überlasst ihm seinem schicksal und lasst ihn langsam verrecken.
Luchse wurden in Mittelhessen gesichtet. Marburg auch mitten in der Stadt.Kreis Jägerschaft spricht sich für den schutz ein und akzeptiert ihn voll und ganz....
Viele Biotope wurden von der jägerschaft geschaffen, wenn es die jägerschaft nicht geben würde wäre unsere heimische flora und faune ziemlich am ende.
Immer mehr biogas anlagen werden vom umweltschutz Nabu peta ect.pp befürwortet.. was hat das zur folge eine reine mais monogamie ich kann dir reviere zeigen mit 600 ha biomais am stück.
hat zur folge schwarzwild bestände explodieren ins unermessliche.. was hat das zur folge???
Die jägerschaft sollte mal ein jahr lang die bejagung auf alles ruhen lassen. da wäre aber was los..
 
@ raidon

Ich verstehe was du meinst. Genau aus diesem Grund finde ich den Hinweis, auf das Töten von Hunden, durch Peta, ohne weitere Hintergrundinformationen auch so ärgerlich!
Jede Medaille hat zwei Seiten.
Ich habe auch meine Probleme, mit "den Jägern"/der Jagd.
Dennoch ist mir klar, dass es nicht gänzlich ohne Jagd geht und es auch viele Jäger gibt, denen es wirklich um die Tiere und um die Natur geht.
Wie das Zahlenmäßige Verhältnis ist, keine Ahnung.
In die Medien schaffen es, wie bei anderen Sachen auch, nur die Negativbeispiele.

Ob allerdings das Befürworten von Biogasanlagen oder das zu späte Setzen von Grenzen, durch die Politik, am Ausufern schuld sind könnte man durchaus hinterfragen.
Und immer wieder spielt das liebe Geld eine Rolle!
 
was will denn die politik an grenzen setzen das schwarzwild keine überhand nimmt ??? sagen ihr bösen bachen ab heute pille nehmen ??

aber genau das ist es.. es wird immer alles an den negativ beispielen gemessen
 
was will denn die politik an grenzen setzen das schwarzwild keine überhand nimmt ??? sagen ihr bösen bachen ab heute pille nehmen ??

aber genau das ist es.. es wird immer alles an den negativ beispielen gemessen

Sie könnte aber den Bau und die Nutzung, von Biogasanlagen reglementieren.
(Ich glaube es sind auch schon Schritte in die Wege geleitet.)
Und auch der Anbau von Mais, bzw. allgemein die Nutzung von Flächen, könnte geordnet werden und nicht nur der freien Marktwirtschaft überlassen werden!
 
´das würde aber den politischen massnahmen zum umstieg auf erneuerbare energien im wege stehen.. denn wenn keine biogass anlagen sind dann kommen massen weisse windräder bzw riesen felder solaranlagen.. also alles in allem mist..

so und wie will der bürger dem anwachs des schwarzwildes herr werden ??wenn nicht über jagd
 

Die Jagd scheint ja auch nicht (allein) zu helfen.
Wie immer, wird wohl ein gesunder Mix, aus verschiedenen Maßnahmen, die Lösung sein!
 
Jäger schiessen im Wendtland widerrechtlich Wolf an, lassen ihn stundenlang verrecken, da zu dämlich, richtig zu zielen, wenn sie schon gegen das Gesetz handeln, und "erlösen" wollen, stehlen sich aus der Verantwortung und labern von Hege.

Luchse wurden in Mittelhessen gesichtet. Marburg auch mitten in der Stadt.Kreis Jägerschaft spricht sich für den schutz ein und akzeptiert ihn voll und ganz....
Da der Luchs ganzjährige Schonzeit hat, bleibt ihnen auch nichts anderes übrig, welch eine überragende Leistung.

Die jägerschaft sollte mal ein jahr lang die bejagung auf alles ruhen lassen. da wäre aber was los..
Ich denke, die Gefahr besteht nicht, schließlich will man für seine Pacht den entsprechenden Gegenwert.
 
und mit deinem letzten satz ist mal wieder das vorurteil da. Wenn wir ein bis zwei jahre mit der jagd aussetzen wird natürlich auch keine pacht mehr gezahlt. ganz einfach und dann wollen wir mal sehen wie gross das geschrei gross ist. wenn du wirklich wüsstest wovon du redest weisst du auch das nur in den aller wenigsten revieren die pacht durch den abschuss auch nur minimal gedeckt ist.
 
Deutsche tierheime. geben reihenweise Hunde nicht raus, mischen wild drauf los weil ja die tierheime voll bleiben müssen denn nur so fliesst geld und auch welpen werden ja viel schneller vermittelt

Kannst Du das belegen ?


Tierheime haben jagdterrier nach einer jagd eingesammelt,

Wie haben die das gemacht ? Am Waldrand gewartet, bis die Hunde Ihnen zugelaufen sind ?


Der besitzer kam durch zufall wieder an seine Hunde weil diese auf der strasse gesehen wurden. Mal ab von der perversion entstand hier auch ein enormer finanzieller schaden da es beides sehr gute junge zuchthunde waren.

Wenn das stimmt, wäre es eine Straftat und könnte juristisch verfolgt werden.


In Mittelhessen wurde ein wolf angefahren.

Hast Du dafür mal eine Quelle ? Ist nicht weit von mir.....


wenn es die jägerschaft nicht geben würde wäre unsere heimische flora und faune ziemlich am ende.

Auch das ist eine unbewiesene Behauptung.

Woran liegt denn das sprunghafte Anwachsen der Schwarzwildpopulation ? Die wurden und werden doch schon immer gejagt.
 
wolff in Gießen:

nur mal ein beispiel von nicht raus gegebenen jagdhunden vom tierschutz an ihre besitzer:

> ich wollte euch davon in Kenntnis setzen, dass 2 Mitgliedern letzen
> Jahres auf einer Jagd 2 Jagdterrier abhanden gekommen sind. Von den
> Hundeführern wurden Polizei, Pächter, Jagdnachbarn, Tierheime und
> dergleichen informiert. Leider ohne Erfolg.
>
> Vor ein paar Tagen erhielt unsere Vorsitzende einen Anruf vom Tierheim
> Heilbronn, In der Wimefenstr. 16, Tel. 07131/22822, die einen
> Jagdterrier hatten und über die Tätowiernummer den Eigentümer
> ermitteln wollten. Die Ermittlung des Hundeführers hat auch
> reibungslos geklappt. Soweit so gut.
> Einer der Hundeführer konnte sich somit darüber freuen, dass er in
> wenigen Stunden wieder seinen Jagdterrier im Kreise seiner Familie
> aufnehmen kann. Nun kommt aber das wesentliche. Laut Auskunft wurden
> beide Hunde kurz nach der Jagd beim Tierheim Heilbronn abgegeben.
> Diese haben aufgrund der Verletzungen der Hunde diese auch gut
> versorgt. Die junge Hündin des einen Führers konnte vom Tierheim
> bereits nach einer Woche an einen Hundeinteressenten verkauft werden.
> Der andere konnte aber aufgrund seines Alters nicht vermittelt werden.
> Da er Rüde war, wurde er durch einen Tierarzt (Name und Adresse
> bekannt) kastriert. Da er aber immer noch nicht vermittelt werden
> konnte, sollte er nun durch einen Tierarzt eingeschläfert werden. Da
> aber der Jagdterrier einer Helferin des Tierheimes leid tat, versuchte
> diese nun über die Tätowiernummer den Eigentümer zu ermitteln. Der
> Eigentümer musste aber dafür 500,-- Euro bezahlen, also dafür, dass er
> kastriert und nicht vermittelt werden konnte. Den Verbleib der Hündin,
> welche das Tierheim bereits nach einer Woche verkauft hat, konnte noch
> nicht geklärt werden, da das Tierheim sich weigert, generell Jagdhunde
> nicht mehr an die Jäger zurückzugeben.
>
> Ich frage mich daher nach dem Sinn eines Tierheimes. Sind unsere
> Tierheime womöglich in einen Tierhandel großen Maßes verstrickt? Wieso
> lassen wir unsere Hunde Tätowieren und neuerdings auch Chipen, wenn
> dies von den Tierheimen ignoriert werden bei Jagdhunden? Eine Antwort
> auf die Frage, wieso nicht gleich über die Tätowiernummer der
> Eigentümer ermittelt wird, wurde uns nicht beantwortet, es wurde aber
> bestätigt, dass die Tätowiernumer der Hunde bekannt war. Wieso
> kastrieren Tierärzte Rüden von Tierheimen wenn diese eine
> Tätowiernummer haben? Wird überhaupt nach den Eigentumsverhältnissen
> von den Tierärzten gefragt? Hätte die Tierheimhelferin kein Mitleid
> mit dem Rüden gehabt, wäre er vom Tierarzt eingeschläfert worden. Darf
> ein Tierarzt ohne vernünftigen Grund und ohne Abklärung der
> Eigentumsverhältnisse einfach einschläfern? Gilt für Tierärzte kein
> Tierschutzgesezt? Diese uns noch mehr Fragen gehen einem durch den
> Kopf wenn man von solch einem Vorfall unterrichtet wird.
> Und nun meine Bitte an euch. Hat jemand eine Antwort darauf, wie wir
> wieder an die junge Jagdterrierhündin kommen, die bereits nach einer
> Woche vom Tierheim Heilbronn verkauft wurde. Sollte womöglich über die
> Jagdpresse darauf aufmerksam gemacht werden, da ja die Hündin
> vermutlich im Raum Heilbronn von einer Privatperson gehalten wird. Hat
> jemand davon Kenntnis, wie rechtlich dagegen vorgegangen werden kann?
> Ich wäre für eure Ratschläge und Tips dankbar im Namen des
> Hundeführers aber auch im Sinne aller Jagdhunde, denen jederzeit ein
> ähnliches Schicksal mit solch einem Tierheim passieren kann. Sollte
> der Landesjagverband oder der JGHV darüber informiert. Wie gesagt, für
> eure Ratschläge wäre ich euch sehr dankbar.
>
>Zitat aus einer email

woran es liegt das die schwarzwild population zunimmt da sind verschiedene faktoren dran beteiligt. einerseits die sich veränderten klima bedingungen die ein mehrfaches frischen im jahr möglich machen auch werden überläuferbachen immer früher belegt.
dann die biomais masse wird immer enormer was zu einem erhöten nahrungsangebot führt und so auch die massen reproduktion vorranschreiten lässt

gegen die genannten th die hunde produzieren sind steine im rollen verzei mir wenn ich die namen hier nich nenne denn bevor das nicht alles fest ist
 
ich kann noch sehr sehr viele fälle von tierheime nennen die "aufgelsesene" Jagdhunde nicht in jägerhand zu rück geben. oftmals wird dem besitzer der entsprechende zwinger vorenthalten bzw er erst garnicht ins TH gelassen. Hunde sind oft nur durch einsatz von staatsanwaltschaft Polizei und der gleichen wieder zurück gekommen
 
Okay, also zum vermehren in Tierheimen keine Nachweise. Schade.

Tierheime haben also die DJT's nicht eingesammelt, sondern die sind bei denen abgegeben worden. Hört sich schonmal anders an. Wieso geben fremde Personen die Hunde der Jäger ab ? Wieso können die Jäger ihre verletzten Hunde nicht selber einsammeln ?

Dann noch die dämliche Frage, welche rechtlichen Maßnahmen man ergreifen könnte ? Üblicherweise sind Polizei oder Anwalt der Ansprechpartner. Ist das in den Kreisen nicht bekannt ?

Tja, und wenn die bisherigen jagdlichen Maßnahmen nicht dazu geführt haben, die Schwarzwildpopulation zu regulieren oder einzudämmen, scheint mir das die falsche Methode zu sein.

Und das der Wolf angefahren wurde ist doch nur eine Vermutung......
 
Schon eine groteske Drohung - schon vergessen, daß 80 Prozent der Jünger Dianas dann nicht wissen, was sie den lieben langen Tag anfangen sollen?
Sicher wird die Pacht selten durch den Abschuss gedeckt, doch es macht ja auch Spass, den Nimrod zu spielen, ein weiterer Grund, daß Deine Phrase jeder Grundlage entbehrt.
Ich gehe ja auch nicht fischen und erwarte, daß meine Forellen die Kosten des Erlaubnisscheins einbringen. Für das Geld könnte ich eine Menge Fisch kaufen.

Oder engagiert ihr euch dann stattdessen wirklich im Naturschutz, dann wäre es ja eine prima Sache. Die Kohle, die ihr für die Pacht abdrückt, könnt ihr dann in sinnvolleren Projekten investieren als im Streckelegen.
 
in diesem fall ja wurden sie abgegeben. ich kann dir aber auch gerne fälle nennen wo tierschutz"mitarbeiter sich im wald aufhielten während einer jagdund jagdhunde einsammelten.. schon auf mehreren grösseren drückjagden passiert..

Naja warum der hund nicht allein zurück kam?? weil es auch mal vorkommen soll das die Hunde sich verjagen. auch ist jeder Hund auf einer jagd mit einem Signalhalsband ausgerüstet wo name und telefonnummer des besitzers drauf stehen also ist es ein leichtes sich mit dem besitzer zu verständigen

wenn du richtig gelesen hast ist hier auch rechtliche schritte unternommen worden. nur im ersten moment setzt du doch das vertrauen in den wunderbaren tierschutzverien... oder etwa nicht ? gut ich nicht mehr da ich einfach schon zu viel erlebt habe.. allerdings verallgemeiner ich nicht

mhh wenn du dir mal die aktuellen strecken liste vom schwarzwild ansiehst und diese mit den letzten jahren vergleichst wirst du einen enormen anstieg sehen. Allein bei uns im Revier waren es in den letzten 5jahren ein anstieg um 200%. was nicht damit zu tun hat das wir nur druck machen und alles schiessen was den kopf aus dem wald streckt sondern lediglich damit zu tun hat das die population enorm zu nimmt..
auch kann die jägerschaft nicht alleine die regulierung betreiben, denn wenn du den abschuss tätigst die bachen aber mehrmals im jahr frischen ist die frage wie man das alles machen will. wir hatten im vergangene jahr einen abschuss von 78stück schwarzwild. davon 32 auf drückjagden...

mit 4 biogasanlagen im umkreis von 20km
 

du läufst ja richtig zur hochform auf?!
also, 80 prozent der jünger dianas haben einen job...müssen also nicht darum bangen, der täglichen langeweile anheim zu fallen, somit schwallerst du, wie üblich, blödsinn.
definiere"nimrod spielen"?!
die nummer mit den forellen solltest du mal konsequent zu ende denken, vielleicht geht dir ein lichtlein auf....
jagd IST wirklicher naturschutz, deine anflüge entbehren somit jeglicher grundlage, mein bester.
und, streckelegen kostet kein geld....
wenn man so toll ist, wie du immer von dir selber glaubst, sollte man evtl wenigstens ein paar grundlegende dinge wissen....
 

nur mal so ein paar zahlen aus unseren revieren... wir haben 3 benjes hecken angelegt in der letzten pacht periode,zahllose wildwiesen angepachtet.. auf denen nichts geschossen wird. kunstbauten angelegt, wildhecken gepflanzt, biotopflächen angelegt nistgelegenheit für wildvögel geschaffen, betrieben mehrere eulen und fledermausnistkästen.. nur mal so als beispiel
 
daya

Na ich dachte, daß Jagen eher in der Freizeit passiert, lass mich aber gern belehren.
----
Nimrod -

"Er wird außerdem als „gewaltiger Jäger vor dem Herrn“ charakterisiert"
----
hab gedacht, kein Licht aber kannst mich ja erleuchten
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hier geht's um Wölfe und in dieser Beziehung halten sich sie Jäger eher zurück, bis auf wenige Ausnahmen, die meisten krakelen herum, wollen den Wolf im Jagdrecht und einige wenige wildern ihn.
Wo ist da bitte der Naturschutz?
 
Nicht übel, wenn ihr es dann noch mehrheitlich schafft, euer Verhältnis zum Wolf geradezurücken, dann könnte man ja weiterdiskutieren, denn darum geht's in diesem Thread.
Ich habe nichts gegen die Jagd, immer noch nicht
Nur gegen manche Jäger und Populisten.
 
ich persönlich habe weder probleme mit luchs und wolf oder bär.. und alles aus meinem Bekannten kreis auch nicht.
sicher passiert jagen in der freizeit.. aber weisst du eigentlich das jagen nicht nur aus schiessen besteht ? nein ich denke nich
 

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