„Beißereien unter Hündinnen sind seltener, doch wenn es dazu kommt, kämpfen die Rivalinnen oft bis aufs Blut.“
„Beißereien unter Hündinnen sind seltener, doch wenn es dazu kommt, kämpfen die Rivalinnen oft bis aufs Blut.“
Wurde auch auf der Forschungsstation Wolfswinkel gesagt, aber gehört, dass es in meinem Umfeld mal vorgekommen ist, dass sich zwei Hündinnen wirklich beißen hab ich noch nicht.
Selbst erlebt, zum Glück, auch nicht!
Beide Halter packen dann ihre Hunde gleichzeitig mit einer Hand am Halsband, mit der anderen an einem der Hinterläufe. Dann ziehen beide ihren Hund energisch vom Gegner weg und halten ihn weiterhin sicher fest. Halten Sie Ihren Hund weiter gut fest und führen Sie ihn sofort weg und beruhigen ihn mit souveräner Stimme.
Das mit dem am Halsband festhalten versteh ich ja noch, macht auch Sinn, aber
an den Hinterläufen wegzziehen ist wohl eine der seltenst dämlichen Ideen die es gibt.
Das mit dem am Halsband festhalten versteh ich ja noch, macht auch Sinn, aber
an den Hinterläufen wegzziehen ist wohl eine der seltenst dämlichen Ideen die es gibt.
Wie soll das bei einem großen,schweren Hund gehen?
Beide Halter packen dann ihre Hunde gleichzeitig mit einer Hand am Halsband, mit der anderen an einem der Hinterläufe. Dann ziehen beide ihren Hund energisch vom Gegner weg und halten ihn weiterhin sicher fest. Halten Sie Ihren Hund weiter gut fest und führen Sie ihn sofort weg und beruhigen ihn mit souveräner Stimme.
Das mit dem am Halsband festhalten versteh ich ja noch, macht auch Sinn, aber
an den Hinterläufen wegzziehen ist wohl eine der seltenst dämlichen Ideen die es gibt.
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Beide Halter packen dann ihre Hunde gleichzeitig mit einer Hand am Halsband, mit der anderen an einem der Hinterläufe. Dann ziehen beide ihren Hund energisch vom Gegner weg und halten ihn weiterhin sicher fest. Halten Sie Ihren Hund weiter gut fest und führen Sie ihn sofort weg und beruhigen ihn mit souveräner Stimme.
Das mit dem am Halsband festhalten versteh ich ja noch, macht auch Sinn, aber
an den Hinterläufen wegzziehen ist wohl eine der seltenst dämlichen Ideen die es gibt.
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Eberhard Trumler musste, auf seiner Forschungsstation "Wolfswinkel", wohl öfter mal Hunde trennen, auch sich beißende Hündinnen, und diese seltenst dämliche Idee war die, die sich am besten bewährt hat!
Das mit dem am Halsband festhalten versteh ich ja noch, macht auch Sinn, aber
an den Hinterläufen wegzziehen ist wohl eine der seltenst dämlichen Ideen die es gibt.
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Eberhard Trumler musste, auf seiner Forschungsstation "Wolfswinkel", wohl öfter mal Hunde trennen, auch sich beißende Hündinnen, und diese seltenst dämliche Idee war die, die sich am besten bewährt hat!
mag sein ,aber wolfe sind keine hunderasse ,die direkt zu zupacken und festhalten gezüchtet wurden, wie es bei den meisten terrierrassen der fall ist.
@ Yannik: Hund an beiden Hinterläufen hochheben kann helfen, tut es aber bei festgebissenem Hund leider nicht immer. In manchen Fällen hilft nur Würgen oder hebeln.
Bei der Hinterbeintechnik fehlt in dem Artikel außerdem, dass man einen um sich beißenden Hund dann eben nicht am HB nimmt, sondern an den Hinterläufen weiter fest hält und kreisförmig rückwärts geht, wenn der nach einem beißt, damit man nicht erwischt wird.
LG
Das ist ja völlig undifferenziert!
Man kann doch nicht diese 1 Methode grundsätzlich empfehlen, ohne auf wichtige Unterschiede Ernstkampf/Kommentkampf sowie vor allem Unterschiede der Beißtechnik (Tackern/wild um sich beißen/nachbeißen oder festbeißen und schütteln) einzugehen?
Wenn ich einen festgebissenen Hund weg reiße, gibt es entweder schwere Verletzungen oder der andere Hund wird einfach mitgeschliffen...................
Richtig bei Packern/Terrieren funktioniert sowas fast nie, daher sollte man eine solche Aktion nicht versuchen.mag sein ,aber wolfe sind keine hunderasse ,die direkt zu zupacken und festhalten gezüchtet wurden, wie es bei den meisten terrierrassen der fall ist.
@ Yannik: Hund an beiden Hinterläufen hochheben kann helfen, tut es aber bei festgebissenem Hund leider nicht immer. In manchen Fällen hilft nur Würgen oder hebeln.
Bei der Hinterbeintechnik fehlt in dem Artikel außerdem, dass man einen um sich beißenden Hund dann eben nicht am HB nimmt, sondern an den Hinterläufen weiter fest hält und kreisförmig rückwärts geht, wenn der nach einem beißt, damit man nicht erwischt wird.
LG
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Wenn man den Hund aber an den Hinterbeinen hat und der Hund sich umdreht, ist der Kopf frei, so das man leicht selbst gebissen werden kann. Die Technik wird für mich immer absurder.
Podifan@ und du glaubst tatsächlich das sich der Hund erschreckt, nur weil du ihn an den Läufen packst?
Eberhard Trumler musste, auf seiner Forschungsstation "Wolfswinkel", wohl öfter mal Hunde trennen, auch sich beißende Hündinnen, und diese seltenst dämliche Idee war die, die sich am besten bewährt hat!
mag sein ,aber wolfe sind keine hunderasse ,die direkt zu zupacken und festhalten gezüchtet wurden, wie es bei den meisten terrierrassen der fall ist.
Ääähhhm - Die Station heißt zwar "Wolfswinkel" aber Wölfe waren da eher weniger anzutreffen.
Trumler hatte privat Hunde der verschiedensten Rassen und auf der Station sind jetzt noch Straßenhunde, Dingos und Marderhunde anzutreffen.
Leider weiß ich spontan nicht, in welchem Buch, oder welchen Büchern es genauer beschrieben wird, sonst würde ich mir erlauben es zu zitieren.
Der Witz ist ja, dass man den Schreckmoment nutzt, um den Hund dann weg ziehen zu können.