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Podifan

15 Jahre Mitglied


„Beißereien unter Hündinnen sind seltener, doch wenn es dazu kommt, kämpfen die Rivalinnen oft bis aufs Blut.“

Wurde auch auf der Forschungsstation Wolfswinkel gesagt, aber gehört, dass es in meinem Umfeld mal vorgekommen ist, dass sich zwei Hündinnen wirklich beißen hab ich noch nicht.
Selbst erlebt, zum Glück, auch nicht!
 
Hehe...so ein Fuchs, der Schneider

"Sofort zum Tierarzt! „Selbst bei kleinen Verletzungen können mit den Bissen Bakterien in die Wunde gelangen und zu einer bösen Infektion führen“, warnt Schneider. Außerdem muss der Experte untersuchen, ob innere Verletzungen der Organe oder Knochenbrüche vorliegen. "
 
. Beide Halter packen dann ihre Hunde gleichzeitig mit einer Hand am Halsband, mit der anderen an einem der Hinterläufe. Dann ziehen beide ihren Hund energisch vom Gegner weg und halten ihn weiterhin sicher fest. Halten Sie Ihren Hund weiter gut fest und führen Sie ihn sofort weg und beruhigen ihn mit souveräner Stimme.


da lacht sich jeder terrier in fäustschen

naja den tipp zum arzt zugehen gibt er ja,sollte mann auch wenns nach der metode schöne risswunden gibt.
 

Ich leider schon...
Und wenn wir nicht mit gewalt getrennt hätten (wobei wir beide auch selbst gebissen worden sind) hätten die Damen sich umgebracht. Obwohl sie fast ein Jahr lang sehr eng miteinander gelebt haben.
Beide Hunde notoperiert,eine hatte die Bauchdecke offen,eine Handfläche-große Risswunde am Hals und ein Ohr durchgerissen,die andere neben diversen Biss-Wunden am gesamten Körper beiden Beinen so verbissen ,das ein Muskel durchtrennt war und ein Knochen angebrochen war.
 

Das mit dem am Halsband festhalten versteh ich ja noch, macht auch Sinn, aber
an den Hinterläufen wegzziehen ist wohl eine der seltenst dämlichen Ideen die es gibt.

Da arbeitet der TA wohl in die eigene Tasche, je mehr Verletzungen der Hund hat, je mehr verdient der TA daran.
 



wenn du zu zweit bist ganz einfach du führst die zwei kopfe zusammen und hebelst das gebiss auf.
übrigens hatt mit der grösse eines hundes nichts zu tun.
 

Eberhard Trumler musste, auf seiner Forschungsstation "Wolfswinkel", wohl öfter mal Hunde trennen, auch sich beißende Hündinnen, und diese seltenst dämliche Idee war die, die sich am besten bewährt hat!
 


mag sein ,aber wolfe sind keine hunderasse ,die direkt zu zupacken und festhalten gezüchtet wurden, wie es bei den meisten terrierrassen der fall ist.
 
Das mit dem - an beiden Hinterläufen packen - und hochheben habe ich auch schon gehört. Damit soll wohl erreicht werden, daß die Hunde keinen festen Stand mehr haben und los lassen.
Aber das mit den Beißereien geht ja so schnell, da hat man meist nicht mehr viel Zeit zum überlegen. Bin auch schon selbst dabei gebissen worden
 
Das ist ja völlig undifferenziert!

Man kann doch nicht diese 1 Methode grundsätzlich empfehlen, ohne auf wichtige Unterschiede Ernstkampf/Kommentkampf sowie vor allem Unterschiede der Beißtechnik (Tackern/wild um sich beißen/nachbeißen oder festbeißen und schütteln) einzugehen?
Wenn ich einen festgebissenen Hund weg reiße, gibt es entweder schwere Verletzungen oder der andere Hund wird einfach mitgeschliffen....

Da hätte man zumindest auf Optionen wie Maul aufhebeln, Luft abdrücken o.ä. eingehen müssen sowie bei unbekannten Hunden Möglichkeiten zu verhindern, selbst gebissen zu werden. Da fehlt so Einiges in dem Artikel...

LG
 
@ Yannik: Hund an beiden Hinterläufen hochheben kann helfen, tut es aber bei festgebissenem Hund leider nicht immer. In manchen Fällen hilft nur Würgen oder hebeln.
Bei der Hinterbeintechnik fehlt in dem Artikel außerdem, dass man einen um sich beißenden Hund dann eben nicht am HB nimmt, sondern an den Hinterläufen weiter fest hält und kreisförmig rückwärts geht, wenn der nach einem beißt, damit man nicht erwischt wird.

LG
 

Ääähhhm - Die Station heißt zwar "Wolfswinkel" aber Wölfe waren da eher weniger anzutreffen.
Trumler hatte privat Hunde der verschiedensten Rassen und auf der Station sind jetzt noch Straßenhunde, Dingos und Marderhunde anzutreffen.

Leider weiß ich spontan nicht, in welchem Buch, oder welchen Büchern es genauer beschrieben wird, sonst würde ich mir erlauben es zu zitieren.
Der Witz ist ja, dass man den Schreckmoment nutzt, um den Hund dann weg ziehen zu können.
 

Na, ja, perfekt ist halt keine Technik, aber danke für die Ergänzung!
 

Von wegreißen hat er auch nicht geschrieben, sondern davon, wie ich ja schon schrieb, den Schreckmoment zu nutzen, wenn der Hund (hoffentlich) los lässt.
Und wenn beide Hundehalter die Nerven behalten kann ich mir schon vorstellen, dass die Methode oft Wirkung zeigt und zumindest nicht seltenst dämlich ist!
 
mag sein ,aber wolfe sind keine hunderasse ,die direkt zu zupacken und festhalten gezüchtet wurden, wie es bei den meisten terrierrassen der fall ist.
Richtig bei Packern/Terrieren funktioniert sowas fast nie, daher sollte man eine solche Aktion nicht versuchen.

Bei Hunden mit Schnappverhalten wie der Schäferhund könnte es evtl. gehen.

Festhalten und Luft abdrehen, oder warten bis einer nachfasst, ist auf jedenfall besser.
Besser als das Halsband ist jedoch die Haut zum festhalten, weit genug ob das der Hund sich nicht umdrehen kann.


Wenn man den Hund aber an den Hinterbeinen hat und der Hund sich umdreht, ist der Kopf frei, so das man leicht selbst gebissen werden kann. Die Technik wird für mich immer absurder.

Podifan@ und du glaubst tatsächlich das sich der Hund erschreckt, nur weil du ihn an den Läufen packst?
 
WENN (!!!) zwei Leute überlegt und konsequent handeln anstatt zu schreien, schlagen und treten .. ist es schon recht sinnvoll wenn sich jeder (relativ gleichzeitig) die Hinterbeine eines Hundes schnappt und diesen hochhebt.
Selbst bei Hunden die festhalten bringt man damit erstmal Ruhe und "verwirrung" rein, ohne sich selbst zu gefährden (was man tun würde, wenn man direkt in Kopf/Halsnähe agiert).

Natürlich (!) sollte man festgebissene Hunde dann nicht "auseinanderreißen", sondern hat jetzt nachdem sie recht gut fixiert sind undsich nicht ständig drehen, nachfassen,etc Zeit gewonnen ... entweder den Moment abzuwarten wenn sie nachfassen wollen oder man prvoziert das indem man sie gleichzeitig kurz gegeneinander schiebt oder man hat nun (wenn nicht alles mehr in Bewegung ist) die Möglichkeit das Halsband zu fassen oder das Maul aufzuhebeln oder oder oder ... wenn beide so an den Hinterbeinen fixiert sind, hat man im Prinzip alle Zeit der Welt ... weitere Verletzungen könen ohne erneutes loslassen (und damit Möglichkeit zu trennen) nicht entstehen.

Schwierig das theoretischzu erklären - funktioniert aber mit zwei vernünftigen Leuten echt
 

Ich glaube zumindest Leuten, die mit Hunden deutlich mehr Erfahrung haben als jeder von uns, hier im Forum.
Selbst wenn ich es noch nie probiert habe/brauchte.

Ansonsten verweise ich auf den Beitrag von ccb
 
Haben sich beide Hunde im Maul verbissen, dann ist das Hinterläufe anheben und die Hunde "ineinander fahren" eine ziemlich erfolgreiche Methode, die Hunde aus dem Verbiss zu trennen. Danach hat man "nur" noch das Problem, den Hund zu sichern, um nicht selbst gebissen zu werden.

Hat sich nur ein Hund (Terrier) im anderen verbissen, ist das Luftabdrücken eine wirksame Methode. Der anderere Hund sollte dann aber auch schon gesichert sein, damit er nicht zubeissen kann, sobald er frei ist.
 



du weist wozu die meisten terrier gezüchtet worden sind?
 

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