Schwiegi wurde von seinem Hund heftig gebissen

Ich hab jetzt nochmal alles gelesen und hab die Postings über deine Antwort nicht gesehen. Von daher kann ich deine Reaktion nachempfinden, ich hab sie aber auf mich allein bezogen und das kam dann für mich strange rüber.

Es geht ja in Foren um Diskussionen ;) und du hast es ja nun auch erklärt warum du so handeln würdest. Ist ok für mich. Nur der Satz allein war für mich etwas extrem.

Ich hab selber einen Hund den ich von meinem Kind trenne weil ich ihn nicht 100%ig einschätzen kann. Deswegen kenne ich das alles sehr wohl, also Trennen von Auslösern warum der Hund beisst. Aber könnte ich das nicht, dann wäre es keine Frage für mich das der Hund weg käme.
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 14 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Meine Güte , wenn der Hund nur beim Fressen diese Probleme hat, die kann man auch mit Kinder lösen , notfalls sperrt man den Hund weg beim Futtern , das er Spielzeug verteidigt habe ich jetzt nicht gelesen ( vielleicht überlesen? ) .

Der Hund hat zu gebissen nun, ich wurde auch schon gebissen in einer ähnlichen Situation, Weihnachten, Streß, Futter , stolperte über den Hund und schon hatte es mich...der Hund lebte weiterhin dort .
Der Opa ist inkonsequent, nun damit muss er eben leben, er weiß im Grunde wie der Hund zu nehmen ist sonst , sorry, wäre es schon zu viel schlimmeren gekommen.

Der Hund soll weg, nun leider gibt es auch noch einen Menschen dahinter, auch wenn manche Menschen hier es als nutzlose Bestien verurteilen und ihnen am liebsten jedes Recht an Leben absprechen, dennoch steht hier ein Mensch dahinter wo man eben nicht einfach mal so den Hund weg nehmen kann auch wenn es manchen nicht passt oder es egal ist was aus dem Menschen passiert.
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 10 Personen
Ich hab jetzt nochmal alles gelesen und hab die Postings über deine Antwort nicht gesehen. Von daher kann ich deine Reaktion nachempfinden, ich hab sie aber auf mich allein bezogen und das kam dann für mich strange rüber.

Es geht ja in Foren um Diskussionen ;) und du hast es ja nun auch erklärt warum du so handeln würdest. Ist ok für mich. Nur der Satz allein war für mich etwas extrem.

Ich hab selber einen Hund den ich von meinem Kind trenne weil ich ihn nicht 100%ig einschätzen kann. Deswegen kenne ich das alles sehr wohl, also Trennen von Auslösern warum der Hund beisst. Aber könnte ich das nicht, dann wäre es keine Frage für mich das der Hund weg käme.
O.K. danke das Du Dir die Mühe gemacht hast nachzulesen:)
 
Ich hab jetzt nochmal alles gelesen und hab die Postings über deine Antwort nicht gesehen. Von daher kann ich deine Reaktion nachempfinden, ich hab sie aber auf mich allein bezogen und das kam dann für mich strange rüber.

Es geht ja in Foren um Diskussionen ;) und du hast es ja nun auch erklärt warum du so handeln würdest. Ist ok für mich. Nur der Satz allein war für mich etwas extrem.

Ich hab selber einen Hund den ich von meinem Kind trenne weil ich ihn nicht 100%ig einschätzen kann. Deswegen kenne ich das alles sehr wohl, also Trennen von Auslösern warum der Hund beisst. Aber könnte ich das nicht, dann wäre es keine Frage für mich das der Hund weg käme.
O.K. danke das Du Dir die Mühe gemacht hast nachzulesen:)

:) So klärt sich ja alles auf :)
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 10 Personen
Meine Güte , wenn der Hund nur beim Fressen diese Probleme hat, die kann man auch mit Kinder lösen , notfalls sperrt man den Hund weg beim Futtern , das er Spielzeug verteidigt habe ich jetzt nicht gelesen ( vielleicht überlesen? ) .
Nein, sein Spielzeug verteidigt er nicht, im Gegenteil, er wirfts einem immer hin damit man es wegwerfen kann, und wenn ers zurückbringt und er vergißt das loslassen kann man es auch ohne Gefahr aus seinem Maul nehmen und dabei "aus" sagen.
 
Wer verurteilt hier den Hund als nutzlose Bestie?

Net den Hund, das würde hier nie einer tun...den Menschen :hallo: weil man ja so einfach mal rät den Hund weg zu nehmen..hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt? Wenn nein sorry bin hibblig weil RAMMSTEIN Konzert heute *sabber*
 
OT sorry: Ohhh viel Spaß. Ich sag nur, wenn du im Publikum stehst, dann sortier dich in der Nähe des Mischpuldes ein, die kommen da hin ;) :love:

Ach ja, "Anlecken, meins!" funktioniert irgendwie nicht :(
 
dafür dass Katzenmama "nur mal was loswerden wollte" ging hier aber ganz schön die Post ab,
schön wie ihr das geklärt habt, das wünsche ich mir in allen freds...sehr gut!
nochmal:
generelle Aussagen wie "ich würde den Hund wegbringen, wenn..." oder "ich würde den Hund behalten auch wenn..." funktionieren einfach nicht. Wie Lekto es ausführlich auf den Punkt bringt, es kommt auf die gesamte Situation an und Hochachtung vor Meike, wenn sie seit Jahren trennt in brenzligen Situationen meinte sie ihre Aussage nämlich auch nicht so lapidar, wie sie rüberkam...


Dann ist das Fausto-thema ja erst mal beendet und wir warten auf die nächste folge, wann und wie auch immer.....
 
Ich pers. würde keinen Hund zu meinem Kind geben wenn dieser eine Gefahr für ihn darstellt, ich würde auch keinen Hund behalten der mein Kind beißt.
Dann dürftest du strenggenommen gar keinen Hund zu deinem Kind geben. ;)
Zum 2. Teil, Ich würde es von den Umständen abhängig machen. Hat der Hund nur reagiert weil die "lieben Kleinen" ihn über Gebühr genervt haben (also im Prinzip ich meiner Aufsichtspflicht nicht nachgekommen bin), würde ich das nicht im Anschluß den Hund ausbaden lassen. :hallo:
 
Jan, na ja, ob der Hund in deinem Beispiel dann so glücklich in einer Familie mit Kindern ist?

Emma ist immer dabei, auch bei vielen Kindern weil sie keine Gefahr darstellt, dass ein Hund Zähne hat und beissen kann, wissen wir doch alle. Darüber rede ich gar nicht.

Bakkies mag Luca nicht und deswegen trenne ich. Und das ist genau die Gefahr, die ich einem Kind nicht aussetzen würde. Auch wenn sie rein theoretisch ist weil ja noch nie was passiert ist.

Und natürlich muss ich wissen warum der Hund beißt, bleibt eine Gefahr, dann darf ich ihn zu keinem Kind geben.
 
ot: ach echt..hat er ihn nicht als baby auch bewacht...wie macht sowas, also so ständig trennen?
 
davor habe ich wie gesagt Hochachtung Meike, denn ständig trennen bedeutet Stress für dich...
WOW....
 
Ja, es ist mehr als doof. Er fand Luca als Baby super, hat ihn bewacht und war das beste Babyphone. Dann hat Luca ihm unabsichtlich vom Tisch aus einen Schlüssel auf den Kopf geworfen als er geschlafen hat. Seitdem ist er verunsichert was Luca angeht, grade wenn der ihn als Baby auch noch anstarrt und Daaaaa! sagt.

Ich hab gemerkt das er sich bei Luca nicht wohl fühlt, wir gehen zusammen spazieren, aber im Haus sind sie getrennt weil ich darauf achte, dass Bakkies immer genug Ausweichmöglichkeiten hat. Und im Haus hab ich Angst das sowas (auch unbeabsichtigt) passiert.

Die Hunde sind bis Luca um eins aus dem Kindergarten kommt in meiner Wohnung und haben da "Freilauf". Meistens sind wir unterwegs und wenn Luca doch mal in meiner Wohnung ist (Oma wohnt im selben Haus oben), dann kommen die Hunde (meistens lass ich Emma raus, aber ich möchte auch nicht das Bakkies das Gefühl hat "weggesperrt" zu werden, deswegen ist sie oft bei ihm) in die Küche oder ins Wohnzimmer.

Wollen wir ins Wohnzimmer, geht Bakkies in die Küche, usw.

Die Küche hat 2 Türen, eine davon ist ein Babygitter damit Bakkies trotzdem sehen kann was passiert und "teilhaben" kann.

Wenn Luca am Tisch isst, lass ich beide Hunde dazu, da vergisst Bakkies seine Unsicherheit und schnorrt bei Luca. Dafür bekommt er dann ein Leckerchen von ihm.
Oder Luca wirft etwas in die Küche, damit Bakkies merkt, da kommt was.

Es ging mir eine Zeit ziemlich schlecht damit weil ich nicht wusste wie sich alles entwickelt, immer die Angst zu haben, ich krieg es nicht hin und der Hund muss weg. Ich würde auch gerne wieder in meine Heimat ziehen, aber das geht nicht, weil ich dann diese Möglichkeit der Trennung nicht habe und Bakkies abgeben müsste.

Mitterweile läuft es sehr gut, die Hunde wissen Bescheid, aber das schlechte Gewissen ist doch immer da, weil ich versuche es allen recht zu machen, aber denke, ich schaff es oft nicht.

Und wenn Lucas Vater dann noch versucht mir wegen Bakkies einen vors Bein zu pi***sen dann ist es manchmal doch etwas viel. Aber das kriegen wir hin. Es sind ja nur ein paar Stunden am Tag. Ich wünschte auch es wäre anders, aber es ist nunmal so wie es ist und ich hab für Kind UND Hund eine Verantwortung. Und ich denk damit können wir alle leben. Lieber etwas Stress als meinen Hund abzugeben.

ABER: Könnte ich das nicht, dann bliebe mir nichts anderes übrig. Auch wenn sich Bakkies nicht sofort auf Luca stürzt oder ihn gar mal gebissen hat, ich weiß es nicht und werde es auch nicht ausprobieren

edit: und ich denke nicht das das was besonderes ist, oder ich gar Hochachtung verdiene, ich denk das ist selbstverständlich und normal und würde jeder machen der in so einer Situation ist.
 
Meike :fuerdich::knuddel:

Nein, das würde nicht jeder so machen. Bei den meisten säße der Hund im Tierheim!
 
Kann der Hund ja nichts für, und das Kind auch nicht. Klarer Fall von "dumm gelaufen und ins Hirn eingebrannt" ;)

Aber danke für die Blumen, ansonsten höre ich immer nur wie bescheuert ich bin und auch noch gleich zwei Hunde hab. ;)

Ich geh schon wegen der Hunde nur halbtags arbeiten, da krieg ich das auch noch hin. Auch wenn man oft als bescheuert oder gestört hingestellt wird, weil man so handelt.

Oder jemand versucht meinen Hund als Bestie und Gefahr für mein Kind darzustellen. Wir kriegen das schon alles hin :)
 
ich bleib bei meinem Kompliment, ich kenne Leute die Hunde schon in den ersten zwei Schwangerschaftsmonaten abgeben, weil der dem Kind ja mal was tun könnte....

Und du kriegst noch ein Kompliment obendrauf: sehr verantwortungsbewußt!
 
Danke, aber wie gesagt, ich denk das ist normal, ich könnte weder damit leben das meinem Kind etwas passiert, noch damit meinen Hund abzugeben wenn ich die Möglichkeit habe zu trennen. Und sooo schwer ist das nicht, nur eben etwas stressig :)
 
Danke, aber wie gesagt, ich denk das ist normal, ich könnte weder damit leben das meinem Kind etwas passiert, noch damit meinen Hund abzugeben wenn ich die Möglichkeit habe zu trennen. Und sooo schwer ist das nicht, nur eben etwas stressig :)

Ich freue mich sehr, dass zu lesen; gerade, weil mir im TH immer die negativen Geschichten begegnen.
Ganz schön stressig ist das mit Sicherheit schon.
 
Meike schrieb:
Wenn Luca am Tisch isst, lass ich beide Hunde dazu, da vergisst Bakkies seine Unsicherheit und schnorrt bei Luca. Dafür bekommt er dann ein Leckerchen von ihm.
Oder Luca wirft etwas in die Küche, damit Bakkies merkt, da kommt was.

Auch zum OT: Genau so haben wir es hier auch gemacht. Es gab Situationen, die waren problemlos (Essen ging immer... :D), und die habe ich genutzt und gefördert, und bei allem, was kritisch war, wurde im Zweifelsfall getrennt.
Im Grund von Anfang an, weil ich ja eben wusste, dass der Garri zwar guten Willens, aber eben nicht verlässlich einzuschätzen war.

Habe auch neulich gemerkt, dass das irgendwie prägt - als meine Schwägerin mit ihren Jungs (wie meiner im Kindergartenalter) und "Riesenvieh" (ein knapp einjähriger Berner-Weißer-Schäfer - sieht aus wie ein weißer Schäfer in XXL) da war, der völlig unbefangen und und ungebremst zwischen den drei Lütten hin und herlief, war ich die ganze Zeit auf dem Sprung, und insgesamt eher unentspannt.

Ich glaube, wenn ich je wieder einen Hund bekommen sollte, brauch ich erst mal einen Einzel-Intensivkurs: "Umgang mit einem normalen Hund!" :p
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Schwiegi wurde von seinem Hund heftig gebissen“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Tilli
Knurren/ Drohen beide? Geht es einfach um ihre Individualdistanz, die an engen Stellen unterschritten wird oder ist das Verhalten territorial, z.B. weil der andere nicht auch durch die Tür in den Raum soll?
Antworten
3
Aufrufe
112
matty
Ninchen
Ich hatte, als ich damals mein Stellengesuch als Nanny verfasst habe, gleich ins Gesuch geschrieben, dass wir Hunde und Katzen haben und ich für allergische Kinder nicht geeignet bin.
Antworten
19
Aufrufe
522
Paulemaus
Paulemaus
Z
Ich finde, dass das für die Kürze der Zeit doch schon richtig gut klingt. Weiter so!
Antworten
18
Aufrufe
427
La Traviata
La Traviata
*SpanishDream*
Nana ist eine Cane Corso Hündin, geboren 9/2017 Ob sie kastriert ist wissen wir leider nicht. Leider ist auch sonst nicht viel bekannt über sie, denn Nana's Besitzer ist verstorben. Sie hatte ein gutes und liebevolles Zuhause,das merkt man. Nana ist mit Hunden verträglich, anhänglich und...
Antworten
0
Aufrufe
151
*SpanishDream*
*SpanishDream*
Zurück
Oben Unten