Bei Zuwiderhandlung gegen die Auflagen ist doch die Konsequenz sicher auch die Beschlagnahmung der Hunde und damit deren sicheres Todesurteil oder?
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Link:Hallo Leute,
entschuldigt meine drastische Wortwahl, aber jetzt ist das Maß voll.
Heute wurde in Hamburg wieder ein 6-jähriger Junge von 2 Kampfhunden
getötet. Er hat mit einer Gruppe anderer Kinder auf einem Schulhof
Fußball gespielt.
Da Apelle an die Halter von Hunden offenbar nicht fruchten, müssen nun
andere Maßnahmen ergriffen werden.
Ich habe folgende Vorschläge:
1. Sofortiges Verbot aller Kampfhunderassen
Alle Hunde, die den einschlägigen Rassen eindeutig zuzuordnen
sind, werden verboten. Dies betrifft Haltung, Zucht und
Import. Ausnahmen sind nur im Rahmen von Regelungen möglich,
die ähnlich streng wie die Regeln zur Erteilung eines
Waffenscheines sind.
2. Notschlachtung aller Hunde, die nicht unter die Ausnahme gem.
1. fallen. Jedes Jahr werden zehntausende Stück Vieh
geschlachtet, wenn durch Krankheiten wie Schweinepest die
Gesundheit von Menschen in Gefahr ist. Daher ist es legitim,
die gleiche Maßnahme zu fordern, wenn das LEBEN von Menschen
in Gefahr ist.
3. Auffällige Hunde anderer Rassen sind ebenfalls zu schlachten.
4. Freilaufverbot für ALLE Hunde
Diese Maßnahme ist zugegebenermaßen etwas drastisch, aber
irgendwelche anderen Regeln, die auf einzelne Rassen bezogen
sind, lasssen sich in der Praxis nicht kontrollieren. Das
Freilassen von Hunden ist danach nur noch auf speziell dafür
vorgesehenen, abgezäunten Grundstücken zulässig. Außerhalb
dieser Grundstücke müssen alle Hunde ständig angeleint
geführt werden.
5. Drastische Bußgelder bei Verstößen
Wer z.B. BSE-Rindfleisch auf den Markt bringt, der wird mit
hohen Bußgeldern und / oder Gefängnis bestraft, weil er die
Gesundheit von Menschen gefährdet. Diese
Maßnahmen müssen auch gelten, wenn gegen die Verbote gem 1.
und 4. verstoßen wird. Die Bußgelder und Strafen müssen sehr
hoch sein, um entsprechend abschreckende Wirkung zu haben.
6. Einführung eines Hundeführerschein
Wer Hunde halten oder züchten möchte, muß seine Eignung dazu
unter Beweis stellen, z.B. durch eine Prüfung bei einem
Hundeverein o.ä.. Zum Nachweis wird der Hundeführerschein
ausgestellt.
Ich glaube nur durch diese Maßnahmen kann verhindert werden, daß
weitere Menschen getötet werden. Die Maßnahmen sind vielleicht in
vielen Fällen unberechtigt, aber Hunde sind nun mal potentiell
gefährlich. Wie bei Schußwaffen sind hier strenge Regeln offensichtlich
erforderlich.
Die Durchsetzung dieser Maßnahmen wird natürlich sehr schwierig werden.
Aber das ist bei allen schlechten Gewohnheiten so.
Ich bitte alle sich für diese Maßnahmen einzusetzen. Schreiben Sie
Ihren politischen Vertretern aller Parteien von der Kommunal- bis zur
Bundesebene. Sprechen Sie mit Ihren Freunden, Bekannten und
Arbeitskollegen über das Thema.
Nur wenn aus allen Teilen der Gesellschaft der Wille eindeutig
erkennbar ist, lassen sich die oben beschriebenen Massnahmen
durchsetzen.
So, nun dürfen mich alle Hunde"liebhaber" zerfleischen.
CU Michael
Und ??
War in Deutschland so und wird sicher auch in Österreich so sein...
Wirklich, wirklich fassungslos und tieftraurig macht micht ein Kommentar unter dem Artikel, in dem eine Frau nur ein Wort - nämlich "ENDLICH!!!" schreibt Wie kann man nur so sein? Ehrlich, da bekomme ich regelrechten Hass... Dass man sich striktere Auflagen wünscht, dass man sich (aus Angst und Uninformiertheit) vielleicht sogar ein Zuchtverbot und Maulkorbzwang wünscht - ok, da habe ich ein gewisses Verständnis. Aber was sind das für Menschen, die sich freuen, dass endlich mit Massentötungen begonnen wird? Es ist so traurig
hat irgendjemand einen Überblick um wieviele Tiere es geht?
wo kommt nur dieser haß her??
Kt Zürich ist die Verordnung seit dem 1. Januar in Kraft, Hund ohne Bewilligung hat eine Frist von 30Tagen bevor der neue Platz her muss...