sollte es stimmen, dass es sich bei dem messer um ein sackmesser gehandelt hat, könnte die vermutung nahe liegen, dass er beruflich so ein messer benötigt und in arbeitskleidung war.
ich finde es spielt auch keine rolle, ob es nun ein junger mann mit einem messer war und oder ein kfz meister mit einem schraubenzieher und warum der 20jährige nun überhaupt ein messer bei sich führte.
ich will den 20 jährigen nun nicht als ,,helden,, darstellen möchte ihn aber dennoch etwas in schutz nehmen. er hat etwas beobachtet, in sekunden entschieden zu helfen und hat dabei das junge mädchen gesehen, die nach seiner sekundenentscheidung hilfe brauchte.
sicherlich ist es für jeden hundehalter ob nun listi oder sonstige rasse schwer zu ertragen, dass ein hund oder sein eigener hund durch mehrere messerstiche getötet
wird.
mir sind meine hunde auch wichtiger als so mancher mensch. wir sollten aber in diesem fall ,,die kirche im dorf lassen,, und nun nicht damit anfangen zu hinterfragen, warum der 20jährige nun ein messer dabei hatte oder uns fragen, ob er ein listenhundhasser ist, oder selbst schon mal von einem gebissen wurde usw.
wenn wir hier auf jemanden stinksauer sein wollen, müssen wir dies wohl auf den besitzer der hunde sein, der nicht dafür sorge getragen hat, dass sie das grundstück nicht verlassen können.
wieder ein unsinniger vorfall mit einem amstaff zudem noch der tod des hundes.
beides hätte verhindert werden können, aber nicht von dem 20jährigen ,,messermann,,