Laufclaudi
Konfetti, das ist eine gute Einstellung. Bei einer medizinischen Indikation muss es sein.
Leider habe ich zu viele Tierärzte getroffen, die Hündinnen kastrieren wollten, nur weil sie scheinträchtig waren und irgendwann in ihrem Leben eine Pyometra oder Mammatumore bekommen KÖNNTEN. Und das dann als medizinische Prophylaxe verkaufen wollten.
Mittlerweile habe ich einen TA, der auch bei kleineren "Hündinnenproblemen" nicht gleich Kastration schreit, denn auch eine vorübergehende Unregelmäßigkeit im Postöstrus (da ist die Gebärmutter natürlich noch unter Hormoneinfluss und gegenüber dem Anöstrus "verändert") haben wir bei meiner kleinen so in den Griff gekriegt.
Viel Glück für die OP!
Leider habe ich zu viele Tierärzte getroffen, die Hündinnen kastrieren wollten, nur weil sie scheinträchtig waren und irgendwann in ihrem Leben eine Pyometra oder Mammatumore bekommen KÖNNTEN. Und das dann als medizinische Prophylaxe verkaufen wollten.
Mittlerweile habe ich einen TA, der auch bei kleineren "Hündinnenproblemen" nicht gleich Kastration schreit, denn auch eine vorübergehende Unregelmäßigkeit im Postöstrus (da ist die Gebärmutter natürlich noch unter Hormoneinfluss und gegenüber dem Anöstrus "verändert") haben wir bei meiner kleinen so in den Griff gekriegt.
Viel Glück für die OP!