Schmatzen und komisches Verhalten in meiner Nähe

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Laufclaudi

• 13. April 2012

• #21

Konfetti, das ist eine gute Einstellung. Bei einer medizinischen Indikation muss es sein.

Leider habe ich zu viele Tierärzte getroffen, die Hündinnen kastrieren wollten, nur weil sie scheinträchtig waren und irgendwann in ihrem Leben eine Pyometra oder Mammatumore bekommen KÖNNTEN. Und das dann als medizinische Prophylaxe verkaufen wollten.

Mittlerweile habe ich einen TA, der auch bei kleineren "Hündinnenproblemen" nicht gleich Kastration schreit, denn auch eine vorübergehende Unregelmäßigkeit im Postöstrus (da ist die Gebärmutter natürlich noch unter Hormoneinfluss und gegenüber dem Anöstrus "verändert") haben wir bei meiner kleinen so in den Griff gekriegt.

Viel Glück für die OP!

 

SaSa22

• 29. April 2024

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Hi Laufclaudi ... hast du hier schon mal geguckt?

konfetti

10 Jahre Mitglied

• 20. April 2012

• #22

So, wir habens geschafft. ist alles gutgegangen
Sammy gehts auch gut. ich bin froh

 

MeikeMitBenny

• 29. April 2024

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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny

bibidogs

10 Jahre Mitglied

• 20. April 2012

• #23

Super!!
War die Gebärmutter denn verändert?

 

konfetti

10 Jahre Mitglied

• 21. April 2012

• #24

@bibidogs
Ja, war sie...
Jetzt müssen wir nur mit den futterrationen aufpassen wegen dem gewicht. Können sich Hündinnen eigentlich im wesen verändern nach solch einer OP? Die Frage rumpelt mir schon die ganze Zeit im Kopf herum?
So, die eine Hürde wär geschafft, als nächstes kommt der wesenstest, ist bei unserer sammy eigentlich keine hürde, aber aufgeregt ist man trotzdem, bis dahin müssen wir aber noch etwas sparen (400Euro )

 

bibidogs

10 Jahre Mitglied

• 21. April 2012

• #25

Wieso müsst ihr mit den Futterrationen aufpassen?
Also jetzt für die Tage nach der OP, ja, weil sie ja nicht so viel Bewegung hat, aber danach bewegt sie sich ja wieder normal
Meine Mädels sind beide kastriert gewesen und haben ganz normal ihr Futter weiter bekommen.
Wie sich die Hormonumstellung auswirkt, wird man in den nächsten Wochen/Monaten sehen

 

SaSa22

• 29. April 2024

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Danke für den Tipp, Meike! Die Online-Hundeschule werde ich mir gerne anschauen.

konfetti

10 Jahre Mitglied

• 21. April 2012

• #26

damit sie nicht zu dick wird?! ist das nicht problematisch nach einer solchen OP?

 

bibidogs

10 Jahre Mitglied

• 21. April 2012

• #27

konfetti schrieb:

damit sie nicht zu dick wird?! ist das nicht problematisch nach einer solchen OP?

Zum Vergrößern anklicken....

Wieso sollte sie zu dick werden?
Meine Weiber wurden kastriert und haben nicht zugenommen.
Sie hatten die Bewegung wie vorher und entsprechend auch das Futter.

Der Rüde meiner Freundin wurde kastriert (vorher war er zu dünn) und hat übel zugenommen. Lag aber nicht daran, weil er kastriert wurde, sondern weil der Terrierdickschädel einfach nur noch bis zur Wiese mit ihr gegangen ist und dort gebuddelt hat. Mit mir ist der Stinker 2 Stunden durch den Wald getobt.

Sicherlich muss man drauf achten, ob die Hormone sich auf den Stoffwechsel auswirken, aber meine Weiber hatten halt kein Thema damit

 

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

10 Jahre Mitglied

• 22. April 2012

• #28

Wenn der Hund weiterhin ordentlich bewegt wird ist das Gewicht kein Problem. Eine Veränderung im Wesen kann (aber muss nicht) es natürlich geben aufgrund der Hormonänderung.