Schluß mit Hunde -* Katzenfleisch

bullterrier HH

10 Jahre Mitglied


bitte Petition mit unterstützen.....guckt euch die Augen des Hundes an :heul:
 
  • 2. Mai 2024
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Hi bullterrier HH ... hast du hier schon mal geguckt?
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wäääh den würd ich auch net essen, der ist ja voller Zecken. Im Ernst, hast du schon mal einer Kuh in die Augen geguckt? ich hätte da gern ein wenig mehr Infos bevor ich für irgendwas meinen Namen hergeb. Nachhher protestier ich noch für den einsatz von Massenvernichtungswaffen in Nicaragua...

ah, wir reden also von den philipinen.

ich frag mich echt, wie die Europäer reagieren würden, wenn eine Petition hier ankommt aus Indien, daß wir gefälligst aufhören sollen die heiligen Rindviecher zu essen, aber bestimmt würden noch am gleichen Tag die ersten Höfe ihre Pforten dicht machen...
 
Na sicher doch, unterschreibt die Petition gegen Hundefleisch und beißt in das Schnitzel, mit welchem ihr die Massenhaltung, -quälung, und -tötung von Rindern, Schweinen und Geflügel finanziert. :unsicher:

Macht doch einfach mal die Augen auf und selektiert nicht blind!!!!!!!!!!
Ein Hundeleben ist nicht mehr oder weniger wert als das einer Kuh oder eines Schweines!

Ich würde nie jemanden verurteilen weil er Hundefleisch isst! Entweder ich esse Fleisch oder nicht, aber mal mehr oder weniger wahllos Tiere rauszupicken, die wir als nicht essenwert betrachten und die Leute danach verurteilen, die diese verspeisen ist einfach nur kurzsichtig und naiv!!!
 
IRGENDWO muß der Anfang gemacht werden !!!!!


Ich hab auch nix dagegen NUR WIE DIE TIERE ZU TODE KOMMEN .das ist relevant ......hoffe du kaufst deine tierischen Produkte aus artgerechter Haltung....oder ist dir alles egal ???
 
IRGENDWO muß der Anfang gemacht werden !!!!!


Ich hab auch nix dagegen NUR WIE DIE TIERE ZU TODE KOMMEN .das ist relevant ......hoffe du kaufst deine tierischen Produkte aus artgerechter Haltung....oder ist dir alles egal ???

Wie wäre es dann, wenn wir bei uns anfangen anstatt auf anderen Kulturen rumzuhacken?;)
Meinst du etwa, dass die Tiere hier einen wesentlich schöneren Tod sterben;)

Und die Petition soll doch gegen Hunde-/Katzenfleisch sein und nicht gegen deren Art der Schlachtung, oder?;)
 
Meiner Meinung nach sollte man den Anfang dort machen wo die größte Masse hingerichtet wird, und das ist nunmal Rind und Geflügel!
Außerdem ist es doch Quark andere zu verurteilen weil sie Tier A essen (und vorher unter schrecklichen bedigungen halten) und ich schiebe Tier B abends in den Ofen (was auch unterschrecklichen bedingungen gehalten wurde) :unsicher:

Ich kaufe überhaupt kein Fisch und Fleisch, keine Kuhmilch und meine Eier sind Bio ;)
 
:rolleyes: womit wir wiedermal beim Thema und dem missionieren Vegetarier und Vegan wären.

Ich halte es durchaus für relevant, die Petition und die Art der Schlachtung ist mit der Schlachtung von Schweinen Rindern und Geflügel nicht zu vergleichen - selbst im schlimmsten Schlachthof nicht !

Die Haltung - in China , Philippinen u.s.w. gibt es bereits Hundefarmen wo Bernhardiner nur für diese Schlachtungen gezüchtet werden - also bitte,, wir werden es nie verhindern können, warum dann nicht wenigstens zeigen das wir es schlimm finden.

Ich würde genauso unterschreiben und demonstrieren gegen Massentierhaltungen in D
 
hallo, wenn du willst, daß die Phillipinos sich deutscher verhalten gib ihnen deutsche Verhältnisse. Warst du mal dort? oder in China, usw? Woher nimmst du die Selbstherrlichkeit diese Leute zu verurteilen? Wir haben soviel Dreck vor der eignen Tür, daß ich mich immer wieder wundere, daß man da überhaupt noch den Dreck von andren überhaupt wahrnehmen kann. weißt du eigentlich wo dein Essen herkommt?

ist immer ne blöde frage, nachher bist du Vegi, aber würdest du dir vom Inder dein Steak verleiden lassen?
 
:rolleyes: womit wir wiedermal beim Thema und dem missionieren Vegetarier und Vegan wären.

Das hat nix mit Missionieeren zu tun sondern schlicht und einfach mit Realität erkennen. Auf der einen Seite Tiere essen und auf der einen Seite verurteilen, ja nee is klar :unsicher: . Habs extra geschrieben, dass ich niemanden dafür verurteile, aber man liest halt gerne was man möchte um mal wieder zu zeigen wie nervig das Feindbild Vegetarier ist und dass die ja alle missionieren wollen.... :rolleyes:

Ich halte es durchaus für relevant, die Petition und die Art der Schlachtung ist mit der Schlachtung von Schweinen Rindern und Geflügel nicht zu vergleichen - selbst im schlimmsten Schlachthof nicht !

Sag mir bitte einen Grund warum man das nicht vergleichen kann.

Die Haltung - in China , Philippinen u.s.w. gibt es bereits Hundefarmen wo Bernhardiner nur für diese Schlachtungen gezüchtet werden - also bitte,, wir werden es nie verhindern können, warum dann nicht wenigstens zeigen das wir es schlimm finden.

Ja und? Dort werden Bernhardiner zur Schlachtung gezüchtet, bei uns völlig verkrüppeltes und nicht überlebensfähiges Geflügel. Warum zeigt man in Asien dann besonders empört, dass man es schlimm findet und bei den Schlachbetrieben in D nicht?

Ich würde genauso unterschreiben und demonstrieren gegen Massentierhaltungen in D

Dann fangen wir doch hier mal an, wo es um ganz andere Dimensionen bezüglich der Mengen der getöteten Tiere geht als in Asien, wenn wir wirklich was dagegen tun wollen.
 
Hallo,

auch ich möchte nicht, dass Hunde und Katzen gequält, geschlachtet und gegessen werden.

Jedoch würde ich mir nicht das Recht anmaßen können und es auch nicht wollen, zu entscheiden, welche Kreatur ein Recht auf respektvolle Behandlung und ihr Leben hat und welche nicht.

Für mich ist jedes Leben schützenswert und gleichberechtigt.

So viel zu meiner Theorie. In der Praxis bin ich, wie vielleicht viele von uns, schwach. Zwar lebe ich seit über 30 Jahren vegetarisch, aber ein veganes Leben (mit wirklich allen Konsequenzen) gelingt mir bisher nicht, auch wenn ich mich daran anzunähern versuche.

Zum Thema "Welche Tiere haben ein Recht auf Leben und Schutz" habe ich leider auch schon viele Diskussionen, bis hin zu Streitigkeiten, in Tierschutzvereinen miterlebt, nämlich dann, wenn es um Veranstaltungen wie den Tag der offenen Tür ging und damit um das Essensangebot.
Ich habe nicht die Motivation, mich in solche hitzigen Auseinandersetzungen einzubringen, sondern registriere eher mit Erstaunen, dass es offenbar nicht wenige Leute gibt, die sich ein Bein ausreißen würden, um eine Katze oder einen Degu zu päppeln, aber täglich Fleisch konsumieren. Mir fällt da der Begriff der Doppelmoral ein.
 
hab ich SOFORT unterschrieben..... da denkt man nicht mal ne sek. drüber nach....
 
Ich habe nicht die Motivation, mich in solche hitzigen Auseinandersetzungen einzubringen, sondern registriere eher mit Erstaunen, dass es offenbar nicht wenige Leute gibt, die sich ein Bein ausreißen würden, um eine Katze oder einen Degu zu päppeln, aber täglich Fleisch konsumieren. Mir fällt da der Begriff der Doppelmoral ein.

Nunja, mal ganz nüchtern geanwortet päppelt und pflegt ein Hobbygärtner auch seine Zierpflanzen, ißt aber ohne mit der Wimper zu zucken seinen Salat vom Gemüsebeet;)
 
@Sheila
Die Doppelmoral ist doch überall.. Wieviele Leute verachten Fleischesser und beschimpfen diese schuld am Tod vom Schlachtieren zu sein, füttern dem Hund aber ohne Gewissen irgendwelches billig Futter aus Schlachtabfällen, oder füttern Schweineohren..
Oder am besten gefallen mir auch Schweizer, welche sich wie wild für den Schutz von Tieren stark machen, dann aber nach Deutschland fahren weil da das Fleisch so schön billig ist von den Massentierhaltungen..

Ganz ehrlich gesagt finde ich es auch schlimm wenn die dort Hunde essen, weil dies in meiner Kultur einfach abstossend ist. Aber genau so abstossend finden die wohl auch Teile unserer Kultur. Und gerade in Ländern wie zB die Philipinen wo täglich europäische Touristen kommen um kleine Kinder zu fic... gäbe es zuerst ganz andere Baustellen als der Schutz des dortigen Schlachtviehs, seien es nun Hunde oder Katzen oder kleine Lämmchen und Kälber.
 
Und gerade in Ländern wie zB die Philipinen wo täglich europäische Touristen kommen um kleine Kinder zu fic... gäbe es zuerst ganz andere Baustellen als der Schutz des dortigen Schlachtviehs, seien es nun Hunde oder Katzen oder kleine Lämmchen und Kälber.
:applaus:
 
@Sheila
Die Doppelmoral ist doch überall.. Wieviele Leute verachten Fleischesser und beschimpfen diese schuld am Tod vom Schlachtieren zu sein, füttern dem Hund aber ohne Gewissen irgendwelches billig Futter aus Schlachtabfällen, oder füttern Schweineohren..
Oder am besten gefallen mir auch Schweizer, welche sich wie wild für den Schutz von Tieren stark machen, dann aber nach Deutschland fahren weil da das Fleisch so schön billig ist von den Massentierhaltungen..

Ganz ehrlich gesagt finde ich es auch schlimm wenn die dort Hunde essen, weil dies in meiner Kultur einfach abstossend ist. Aber genau so abstossend finden die wohl auch Teile unserer Kultur. Und gerade in Ländern wie zB die Philipinen wo täglich europäische Touristen kommen um kleine Kinder zu fic... gäbe es zuerst ganz andere Baustellen als der Schutz des dortigen Schlachtviehs, seien es nun Hunde oder Katzen oder kleine Lämmchen und Kälber.

dem ist nichts hinzuzufügen!!!! :zufrieden:
 
Und wo sind wir jetzt? Garnichts machen ... weil es ja immr noch was Schlimmeres gibt, wo man zuerst was machen sollte - und letztendlich auch nichts tut, weil es ... blah blah blah

Und Gemüse im Vergleich mit Tieren mit in's Spiel zu bringen ist wirklich ... na ich sag mal nichts ...
 
Pommel ganz ruhig, mir ging es in dem Beispiel nur um die zitierte Doppelmoral....um sonst nix...und das das Gemüse-Beispiel nicht ganz ernst gemeint war sieht man am Smilie...
 
Ich schlafe nicht ruhiger weil ich eines der 10000 Petitionen unterschreibe, die an einen Machthaber geht dem schon das Volk piep egal ist. Entweder man macht direkt was oder man muss leider akzeptieren dass die Welt teilweise beschi.. ist.

Es geht mir um die Doppelmoral. Wieviele rufen nun gegen die Tötung von Strassenhunden in der Türkei aus und gehen dann frisch fröhlich nach Anthalia in die Ferien und unterstützen die Leute so. Aber dass sind dann genau meist die Leute, welche Fleischesser als Bestien ansehen.

Und fakt ist, dass oftmals menschlichkeit zu 100% ausgeblendet wird. Ich mag mich an die Inuits erinnern, welche auf Inseln ihre Hunde verecken liessen. Dagegen wurden Petitionen gestartet, die Tierschützer waren entsetzt. Aber entweder soll man da hoch fahren und die Hunde holen oder man soll einfach akzeptieren dass es die Eltern, welche ihr minderjähriges Kind zu Grabe tragen weil es zu den 70% gehört die sich das Leben nehmen, anderes im Sinn haben also ihre Arbeitstiere. Ist einfach so. :(
 
Hi prisca,

ich weiß nicht, ob das mit "wichtigere andere Baustellen" so richtig ist. Ist es denn nicht so, dass sich das was wir Zivilisation nennen, gerade daran misst, wie die Gesellschaft mit den Schwachen - mit ALLEN Schwachen - umgeht, wie weit siealso ethisch entwickelt ist?

Ich sah kürzlich eine Reportage über die katastrophale Situation der Frauen in vielen südamerikanischen Ländern. Missbrauch, Vergewaltigung, Mord - und die Täter werden nie bestraft. Es ist schier unfassbar, was allein mit Frauen weltweit geschieht.
Wo will man anfangen, wo aufhören, was wichtig, was noch wichtiger?

Um nicht am Elend der Welt zu verzweifeln, dem ich als einzelner Mensch nichts entgegenzusetzen habe, versuche ich mich um das zu kümmern, was mich unmittelbar betrifft, quasi vor meiner Haustür geschieht. Auch wenn dies abgedroschen klingen mag, versuche ich - so gut es mir als Mensch mit Schwächen und Fehlern gelingt - rücksichtsvoll und nachhaltig zu leben und soweit es mir möglich ist, ein wenig denen zu helfen, die das selbst nicht können, auch wenn dies weniger als der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein ist.

EDIT: Habe gerade gesehen, dass Du parallel nochmal gepostet hast. Du, ohne Lügen und Doppelmoral würde die Welt wahrscheinlich gar nicht funktionieren. Es gäbe noch mehr Mord und Totschlag und allein wenn die Leute aufhörten, sich selbst ständig zu belügen, wären die Praxen der Psychotherapeuten völlig überfüllt. Mit der Doppelmoral aufzuhören, heißt der Wahrheit ins Gesicht zu blicken. Das wiederum verlangt verdammt starke Nerven. So manche Psyche bricht darunter zusammen.

Und Du sprichst die Menschlichkeit an. Eine interessante Frage ist doch, was "menschlich" ist, was macht uns aus? So wird das Mit-Gefühl von jeher als eines der wesentlichen Merkmale des Menschen angesehen. Also nicht nur die Empathie, die man mittlerweile auch bei einigen anderen Spezies festgestellt haben will, sondern die Fähigkeit, die Gefühle des anderen wie die eigenen zu empfinden. Menschlichkeit ist nach unserem Verständnis positiv besetzt. Ist es also wirklich ein Aspekt der "Menschlichkeit", wenn die Hunde zurück gelassen werden? Was verstehst Du unter "Menschlichkeit"? Vielleicht eher ein "Auf-den-Menschen-bezogen"?

Aber ich möchte das hier auch nicht zu weit führen.
 
@Sheila

ich weiß nicht, ob das mit "wichtigere andere Baustellen" so richtig ist. Ist es denn nicht so, dass sich das was wir Zivilisation nennen, gerade daran misst, wie die Gesellschaft mit den Schwachen - mit ALLEN Schwachen - umgeht, wie weit siealso ethisch entwickelt ist?

Stimmt. Aber du kannst unsere Gesellschaft nicht mit der in anderen Ländern vergleichen. Wir sind eine Wohlstandsgesellschaft, da erwarte ich dass man auch den Tierschutz gross schreibt.. In Gesellschaften wo man nicht mal humanität gross schreibt, wie will sich da der Tierschutz durchsetzen? Wenn ich am Beispiel der Philipinen sehe wie mit den Kindern gehandelt wird, meist auch so dass die Touristen dass finden wonach sie suchen und dass obwohl durch etliche Organisationen und auch vom Staat da ein Auge darauf geworfen wird.

Um nicht am Elend der Welt zu verzweifeln, dem ich als einzelner Mensch nichts entgegenzusetzen habe, versuche ich mich um das zu kümmern, was mich unmittelbar betrifft, quasi vor meiner Haustür geschieht. Auch wenn dies abgedroschen klingen mag, versuche ich - so gut es mir als Mensch mit Schwächen und Fehlern gelingt - rücksichtsvoll und nachhaltig zu leben und soweit es mir möglich ist, ein wenig denen zu helfen, die das selbst nicht können, auch wenn dies weniger als der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein ist.
Das seh ich absolut auch so!

Mit der Doppelmoral aufzuhören, heißt der Wahrheit ins Gesicht zu blicken. Das wiederum verlangt verdammt starke Nerven. So manche Psyche bricht darunter zusammen.
Auch das ist theoretisch gesehen richtig. Ich meine jedoch die Doppelmoral von denjenigen welche am Beispiel von Fleischessern immer wieder halb Tote Tiere unter die Nase reiben von wegen "siehste und das nur wegen dir" und gleichzeitig dem Hund Fleisch füttern. DAS geht für mich nicht auf, das meinte ich damit..

Und die Doppelmoral im Verurteilen von Kulturen in fremden Ländern. Wir züchten hier auch Kühe damit wir sie essen können und manche Kug bräuchte mehr Auslauf.. Wieso muss ich nun Unterschriften sammeln damit die irgendwo am anderen Ende der Welt nicht das Essen können was für sie eben normal ist?

Was verstehst Du unter "Menschlichkeit"?
Menschlichkeit im Tierschutz.. Ich bin absolut kein Menschfreund. Aaaber, wenn man Tierschutz betreibt muss man auch zu einem gewissen Teil menschlich bleiben, ansonsten erreicht man einerseits nichts und vereinsamt irgendwann..
Ein Beispiel? Wir hatten hier jemanden der seinen Hund abgeben wollte. Seine Frau war schwanger, es war Ende Schwangerschaft klar, dass das Kind schwer behindert zur Welt kommen würde und die meiste Zeit im Spital leben wird. Der Mann sah nun einen konflikt, da er nach einem Arbeitstag lieber ins Spital wollte zu Frau und Kind statt nach Hause zum Hund. Er wollte nicht, dass er mit dem Hund nur kurz um den Block geht und der dann 90% des Tages alleine zuhause sitzt. Also suchte er schon in der Schwangerschaft der Frau eine neue Bleibe, da auch die Familie enormen . Reaktion von jemandem aus dem Tierschutz: "der soll den Hund behalten, früher oder später verreckt das Kind ja sowieso und dann wäre er froh er hätte den Hund behalten".. :uhh: Entschuldigung, bei aller Tierliebe DAS ist unmenschlich.. Zumal die kleine nun wirklich gestorben ist..

Und genau so unmenschlich finde ich das Beispiel der Inuits, wo sich die Jugendlichen reihenweise selbst umbringen weil die moderne Gesellschaft ihnen die Zukunft verbaut.. Diese Leute haben doch echt andere Probleme. Es ist sch.. was die mit ihren Hunden machen, aber ich komm doch net als Schweizer steh da hin und poche auf unser verständniss vom Tierschutz. Unsere auffassung von Tierliebe und auch schutz ist einfach eine ganz andere als die in anderen Teilen der Welt. Wenn ich da was bewirken möchte müsste man jemanden organisieren der dem Volk da hilft und zusätzlich die Betreuung der Hunde übernimmt. Nur so wäre wirklich geholfen...
 
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