Macht man sich diese Zahlen einmal bewusst, kann man ob der Berichterstattung und Diskussionen um die Gefährlichkeit der Hunde im allgemeinen nur den Kopf schütteln. Ob der von verschiedenen Verbänden und anderen Institutionen immer wieder geforderte „Hundeführerschein“ wirklich Sinn macht, oder ob er nur für zusätzlichen Umsatz in diversen Kassen sorgen soll, lassen wir mal dahingestellt. Tatsache ist, dass im Zeitraum 2004 – 2007 in Hessen lediglich ein Prozentsatz von ca. 0,008 % aller Hunde auffällig wurden. Das heißt im Umkehrschluss, dass 99,992 % der Hunde niemals auffällig werden. Warum man dann so viel Wert auf einen „Hundeführerschein“ legt – keine Ahnung.
Entspricht eigentlich den Aussagen und der Herangehensweise, wie sie von den "HFS - Gegnern" im entsprechenden Thread vertreten wurde. Die Gefährlichkeit ist maßlos übertrieben, das Greifen zusätzlicher Maßnahmen wird angezweifelt und als das entlarvt, was es wohl sein soll, Geschäft und Vermitteln scheinbarer Sicherheit.
Man kommt zu dem Schluss, daß Rasselisten, "HFS" und Pipapo nicht geeignet sind, irgendwas an der Tatsache zu ändern, daß man ein gewisses Restrisiko haben wird, egal was man macht und das dieses durchaus vertretbar erscheint.
Willkommen in Thüringen !!!
Entspricht eigentlich den Aussagen und der Herangehensweise, wie sie von den "HFS - Gegnern" im entsprechenden Thread vertreten wurde. Die Gefährlichkeit ist maßlos übertrieben, das Greifen zusätzlicher Maßnahmen wird angezweifelt und als das entlarvt, was es wohl sein soll, Geschäft und Vermitteln scheinbarer Sicherheit.
Man kommt zu dem Schluss, daß Rasselisten, "HFS" und Pipapo nicht geeignet sind, irgendwas an der Tatsache zu ändern, daß man ein gewisses Restrisiko haben wird, egal was man macht und das dieses durchaus vertretbar erscheint.
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