Auch wenn es meiner Meinung nach völig unerheblich ist, denke ich nicht, dass ich gemeint bin und neben bei bemerkt bin ich seit über 20 Jahren Vegetarier.
Ich möchte mal darauf hinweisen, dass in "unserer Welt" auch Nutztiere nicht grundlos getötet werden, in dem wir sie jagen, sie verletzt durch die Gegend hetzen und in Panik versetzen, damit wir ihnen mit größt möglicher Brutalität das Leben nehmen.
Passieren solche Sachen bei uns auch mit Nutztieren, beschweren wir uns darüber und zeigen die selben Emotionen wie bei dem Bulli, oder dem Schäfermix, der lebendig in die Müllpresse geworfen wird, oder dem Husky, der auf einer Koreanischen Farm stranguliert wird etc.
Erschreckend ist nicht, dass einzelne Menschen tiere quälen, sondern mich persönlich macht das spezielle Leid des Tieres zu schaffen, dass ich auf dem Video sehe und mich macht es traurig, wenn Menschen irgendwo auf der Welt kein Mitleid mit Tieren haben, wenn sie deutlich ihre Angst oder ihre Schmerzen zeigen und ich weiß, dass dort jeden Tag viele Tiere ohne Rücksicht auf ihre Empfindungen gequält werden.
Ein Stück Fleisch aus der Theke zu kaufen, um sich davon zu ernähren, wenn man weiß, dass Tiere in Deutschland möglichst human getötet werden, oder einen Hund ins kochende Wasser zu stecken, bis er stirbt, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Diesen Menschen kann man objektiv betrachtet auch keine Vorwurf machen, weil sie es nicht besser wissen, aber man macht zurecht auf die Zustände aufmerksam, damit sie irgendwann wissen, wie sie es machen sollen, wenn sie einen Hund verzehren möchten oder menschen vor angeblich gefährlichen Bullterriern schützen wollen.
Einem Bulli die Beine zu brechen, und ihm in Panik mit einem Stock immer wieder auf den Kopf zu hauen, oder einen Hund lebendig in kochendes Wasser zu stecken, oder einem Hund die Stimmbänder durch zu schneiden, damit er frisch aber ruhig ist etc. ist nicht der richtige umgang mit Tieren.
Wenn bei uns solche Missstände erkannt werden, macht man darauf ebenfalls zu recht aufmerksam.