Schlimmstes Video, dass ich jemals gesehen habe.

Solange es aber von jemanden kommt, der sich eben keinen Kopf macht, was er an Fleisch zu sich nimmt, ist es für mich Doppelmoral

Redest Du jetzt von procten? Oder von wem genau? Und woher weisst Du, dass er sich ohne nachzudenken Billigschnitzel reinhaut?
 
  • 14. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auch wenn es meiner Meinung nach völig unerheblich ist, denke ich nicht, dass ich gemeint bin und neben bei bemerkt bin ich seit über 20 Jahren Vegetarier.

Ich möchte mal darauf hinweisen, dass in "unserer Welt" auch Nutztiere nicht grundlos getötet werden, in dem wir sie jagen, sie verletzt durch die Gegend hetzen und in Panik versetzen, damit wir ihnen mit größt möglicher Brutalität das Leben nehmen.

Passieren solche Sachen bei uns auch mit Nutztieren, beschweren wir uns darüber und zeigen die selben Emotionen wie bei dem Bulli, oder dem Schäfermix, der lebendig in die Müllpresse geworfen wird, oder dem Husky, der auf einer Koreanischen Farm stranguliert wird etc.

Erschreckend ist nicht, dass einzelne Menschen tiere quälen, sondern mich persönlich macht das spezielle Leid des Tieres zu schaffen, dass ich auf dem Video sehe und mich macht es traurig, wenn Menschen irgendwo auf der Welt kein Mitleid mit Tieren haben, wenn sie deutlich ihre Angst oder ihre Schmerzen zeigen und ich weiß, dass dort jeden Tag viele Tiere ohne Rücksicht auf ihre Empfindungen gequält werden.

Ein Stück Fleisch aus der Theke zu kaufen, um sich davon zu ernähren, wenn man weiß, dass Tiere in Deutschland möglichst human getötet werden, oder einen Hund ins kochende Wasser zu stecken, bis er stirbt, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Diesen Menschen kann man objektiv betrachtet auch keine Vorwurf machen, weil sie es nicht besser wissen, aber man macht zurecht auf die Zustände aufmerksam, damit sie irgendwann wissen, wie sie es machen sollen, wenn sie einen Hund verzehren möchten oder menschen vor angeblich gefährlichen Bullterriern schützen wollen.

Einem Bulli die Beine zu brechen, und ihm in Panik mit einem Stock immer wieder auf den Kopf zu hauen, oder einen Hund lebendig in kochendes Wasser zu stecken, oder einem Hund die Stimmbänder durch zu schneiden, damit er frisch aber ruhig ist etc. ist nicht der richtige umgang mit Tieren.

Wenn bei uns solche Missstände erkannt werden, macht man darauf ebenfalls zu recht aufmerksam.
 
warum sollten es diese Menschen nicht besser wissen ??? Haben Menschen anderer Nationalitäten keine Gefühle (schmerz, Trauer, Mitleid) oder fehlt ihnen jegliches Denkvermögen ??

Ich glaube nicht, jeder egal wer , egal wo ist für sein Tun verantwortlich (Kleinkinder , Behinderte ausgeschlossen)..
 
procten schrieb:
... und mich macht es traurig, wenn Menschen irgendwo auf der Welt kein Mitleid mit Tieren haben, wenn sie deutlich ihre Angst oder ihre Schmerzen zeigen und ich weiß, dass dort jeden Tag viele Tiere ohne Rücksicht auf ihre Empfindungen gequält werden.

DAS geschieht in Deutschland auch mit Nutztieren und das täglich. Das Einpferchen in viel zu enge Ställe ohne die Möglichkeit auch nur irgendetwas Artgerechtes zu tun, ist durchaus Tierquälerei, die hierzulande Abertausenden Tieren täglich widerfährt. Das Ganze noch mit Tierrassen, die größtenteils als Qualzuchten einzustufen sind. Das Einpferchen auf Schlachttransporten und Umherkarren - auch das ist unnötig und tierquälerisch. Und bei deutschen Schlachthöfen von "humaner" Tötung zu sprechen, halte ich ebenfalls für einen Euphemismus. Das sind Greueltaten, die hierzulande mit Nutztieren geschehen, das sollte man nicht kleinreden.

Und wenn man mal beobachtet, wie Schlachttiere auf die Transporte verladen werden, dann kann man da durchaus auch von Brutalität sprechen. Ich wohne in Norddeutschland inmitten von "Mastanlagen" und sehe ab und an solche Verladeaktionen.

Das soll jetzt nicht das Leid das Bullis im Film kleinreden o.Ä. Aber mir geht echt die Hutschnur hoch, wenn beim Umgang mit deutschen "Nutztieren" Begriffe wie human fallen. Human vielleicht, weil Menschen sich durch weitgehende Automatisierung die Hände nicht mehr schmutzig machen und die Quälerei hinter verschlossenen Türen stattfindet und man schön wegschauen kann von dem Elend - für die Tiere ist es einfach grausam.

Ich denke, dass beides schlimm ist und da nicht mit zweierlei Maß gemessen werden sollte. Auch das Leid der "Nutztiere" sollte von Tierfreunden als echtes Tierleid anerkannt werden.
 
warum sollten es diese Menschen nicht besser wissen ??? Haben Menschen anderer Nationalitäten keine Gefühle (schmerz, Trauer, Mitleid) oder fehlt ihnen jegliches Denkvermögen ??
.

Aber man wächst kulturbedingt mit anderen Werten auf und das macht einen gewaltigen Unterschied aus.
 
Aus welchem Grund spricht Paulemaus dann hier von Doppelmoral, wenn niemand der Anwesenden gemeint ist? Bzw. wer der hier Anwesenden haut sich jeden Tag billige Mega-Schnitzel in den Kopf, so dass das Argument der Doppelmoral gerechtfertigt wäre?
 
Ich denke, dass beides schlimm ist und da nicht mit zweierlei Maß gemessen werden sollte. Auch das Leid der "Nutztiere" sollte von Tierfreunden als echtes Tierleid anerkannt werden.


Wer tut das hier denn nicht?
 
Für mein Empfinden wurde das konkret in dem Beitrag, in dem u.a. von "humaner Tötung" hier in Deutschland die Rede war, nicht getan.


Ich habe den Beitrag nochmal durchgelesen. Auch beim zweiten Lesen lese ich nicht das, was Du liest.

Fakt ist, dass man Nutztiere in Deutschland nicht vorsätzlich foltert, damit das Adrenalin ihr Fleisch zart macht. Dass der Umgang mit Nutztieren auch in Deutschland zu wünschen übrig lässt (allerdings eher aus "wirtschaftlichen" Gründen bzw. zum Zwecke der Gewinnmaximierung) bestreitet wohl keiner.
 


Über China spricht man ja oft lieber schlecht, besonders wenn es um Essgewohnheiten geht , da übersieht man gern die Dinge die auf den Weg der Besserung sind
 
Für mein Empfinden wurde das konkret in dem Beitrag, in dem u.a. von "humaner Tötung" hier in Deutschland die Rede war, nicht getan.


Ich habe den Beitrag nochmal durchgelesen. Auch beim zweiten Lesen lese ich nicht das, was Du liest.

Fakt ist, dass man Nutztiere in Deutschland nicht vorsätzlich foltert, damit das Adrenalin ihr Fleisch zart macht. Dass der Umgang mit Nutztieren auch in Deutschland zu wünschen übrig lässt (allerdings eher aus "wirtschaftlichen" Gründen bzw. zum Zwecke der Gewinnmaximierung) bestreitet wohl keiner.

Na ja, ich halte Qualzuchten und das Existieren als solche schon irgendwo für extreme Quälerei. Die Haltungsbedingungen hiesiger Nutztiere würde ich persönlich schon auch als grausam betrachten. Von den Tiertransporten zu entfernten Schlachthöfen mal ganz abgesehen. Und das Aufhängen von Hühnern an den Füßen zum Zwecke der Schlachtung geht in meinen Augen schon auch in Richtung Folter (wenn auch aus Gründen der "Wirtschaftlichkeit" und nicht des Geschmacks - für die Hühner macht es die Sache vermutlich nicht besser).

Vor diesem bekannten Hintergrund Begriffe wie "human" zu verwenden, halte ich für Schönfärberei und Relativieren der hier stattfindenden Grausamkeiten.

Ich sehe das, was hier mit "Nutztieren" geschieht, nicht als zu wünschen übrig lassenden Umgang, sondern schon konkret als üble Quälerei. Das sollt man meiner Meinung nach aus so benennen. Und genau das fehlte mir in dem von mir bekrittelten Beitrag.
 
Na ja, ich halte Qualzuchten und das Existieren als solche schon irgendwo für extreme Quälerei. Die Haltungsbedingungen hiesiger Nutztiere würde ich persönlich schon auch als grausam betrachten. Von den Tiertransporten zu entfernten Schlachthöfen mal ganz abgesehen.

Noch mal, anscheinend hab ich mich unverständlich ausgedrückt: All dies geschieht aber nicht aus purer Freude an der Tierquälerei oder damit die Tiere nochmal so richtig Angst und Schmerzen erleiden, um anschließend besser zu schmecken. Es geschieht aus wirtschaftlichen Gründen. Für die Tiere macht es das nicht besser, das ist klar. Aber das behauptet doch auch keiner hier.

Ich sehe das, was hier mit "Nutztieren" geschieht, nicht als zu wünschen übrig lassenden Umgang, sondern schon konkret als üble Quälerei. Das sollt man meiner Meinung nach aus so benennen. Und genau das fehlte mir in dem von mir bekrittelten Beitrag.

Ich denke, dieses vorsätzliche Foltern ist das, was den Umgang vieler Asiaten mit Tieren so besonders verwerflich macht. Bleibt die Frage, ob allein die Wirtschaftlichkeit rechtfertigt, wie die Europäer mit (Nutz-) Tieren umgehen. Für mich persönlich ist das gezielte, absichtliche Foltern tatsächlich noch verwerflicher als das fahrlässige. Der Begriff "human" ist in vielen Schlachthöfen sicherlich fehl am Platze, da gebe ich Dir recht.
 
Dort wo der Umgang mit Tieren schlecht ist, wird zu Recht darauf hingewiesen. In China hat die Regierung und auch die Bevölkerung im Vergleich zu vielen anderen Staaten nachzuholen was den Tierschutz und das Verständnis für Tiere allgemein betrifft.

Zu Recht wird auf diese Misstände besonders hingewiesen, damit sich erst recht dort etwas ändert, wo es besonderen Bedarf an Veränderungen benötigt.
 
Hovi schrieb:
Noch mal, anscheinend hab ich mich unverständlich ausgedrückt: All dies geschieht aber nicht aus purer Freude an der Tierquälerei oder damit die Tiere nochmal so richtig Angst und Schmerzen erleiden, um anschließend besser zu schmecken. Es geschieht aus wirtschaftlichen Gründen. Für die Tiere macht es das nicht besser, das ist klar. Aber das behauptet doch auch keiner hier.

Meinst du denn, das täte man den "Nutztieren" hier nicht an, wenn die dann besser schmecken würden oder das noch ein paar mehr Cent einbringen würde? Bei "Nutztieren" wird doch nun wirklich so gut wie keine Grausamkeit ausgelassen.

Ich sehe da, ehrlich gesagt, keinen Unterschied, ob man ein Tier quält, weil es dann besser schmeckt oder ob man es quält, weil man billiges Fleisch erzeugen will. Und wer sagt, dass die Quälerei der Hunde in China immer aus purer Freude geschieht? Ich habe hier auch schon Bauern und Verlader von "Nutztieren" gesehen, die laut gelacht haben, wenn die Tiere vor Angst und Schmerz (wenn sie mit dem Elektroschocker traktiert wurden) aufschrien.

Wie gesagt, auch hier werden Tiere gezielt gequält - um des schnöden Mammons willen. Ich bin auch überhaupt gar nicht der Meinung, dass man sich schön geschlossen halten soll, weil auch hier Tiere grausam behandelt werden. Ganz und gar nicht. Ich würde mir einfach wünschen, wenn man das, was hier geschieht, eben auch als das anerkennen würde, was es ist - grausame Tierquälerei.


Hovi schrieb:
Ich denke, dieses vorsätzliche Foltern ist das, was den Umgang vieler Asiaten mit Tieren so besonders verwerflich macht. Bleibt die Frage, ob allein die Wirtschaftlichkeit rechtfertigt, wie die Europäer mit (Nutz-) Tieren umgehen. Für mich persönlich ist das gezielte, absichtliche Foltern tatsächlich noch verwerflicher als das fahrlässige. Der Begriff "human" ist in vielen Schlachthöfen sicherlich fehl am Platze, da gebe ich Dir recht.

Da haben wir wohl tatsächlich ein Definitionsproblem bzw. definieren unterschiedlich (was ja nun wahrlich kein Problem ist). Ich halte das, was hier "Nutztieren" angetan wird, nicht für fahrlässig, sondern für ganz klar vorsätzlich und absichtlich. Man zwängt die Tiere doch nicht auf engstem Raum zusammen, weil man fahrlässig vergisst, dass die Tiere dann leiden. Man ignoriert dies vorsätzlich und gibt der Sache dann hübsche Namen wie "Mastbetrieb" o.Ä.
 
@helki

Es steht außer Frage, dass Nutztiere gequält werden und unsere Gesellschaft das akzeptiert.

Diese Themen werden aber offiziell in unserer Gesellschaft und auch auf politischer Ebene diskutiert und es findet in unserer Gesellschaft und auch in der Politik ein ständiger Austausch an Argumenten statt zwischen Tierschutzrechtlern und der Wirtschaft und anderen Teilen unserer Gesellschaft.

Es findet sozusagen ein offener und ernsthafter Versuch statt, einen Zwischenweg zu finden, bei dem Tierrechte und Bedürfnisse besser geachtet werden und Menschen, die sich von Tierprodukten ernähren wollen, dies trotzdem tun können.

Es gibt sicher noch sehr viel in diesem Bereich zutun und es ist noch nicht annähernd genug getan, aber es hat sich schon viel bewegt.

Bei dem Video ging es mir persönlich nicht darum aufzuzeigen, was für böse Menschen die Chinesen sind, sondern zu erzählen, wie grausam Tiere manchmal behandelt werden und wieviel Leid sie manchmal zu ertragen haben und wie achtlos manchmal mit ihrem Leben umgegangen wird und das es Menschen gibt, die das alles völlig kalt lässt.

Dass solche schlimmen Dinge auch bei uns passieren, ist kein Geheimniss, aber wie bereits gesagt, findet bei uns zumindest bei diesen Themen ein Konflikt statt, und dieser ist so ausgeprägt, dass es nötig ist, Lösungen zu finden und die Grausamkeiten zu verschleiern.
 
Ich persönlich finde einen Vergleich zwischen dem Umgang mit Tieren in China und in Deutschland ehrlich gesagt völlig überzogen. In China gibt es wohl nichts, was mit Tieren nicht angestellt werden darf und entsprechend sind die Menschen auch gewohnt mit Tieren umzugehen.

Es wird selbstverständlich auch Menschen geben, die einen sensibleren Umgang mit Tieren gelernt haben, aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es dennoch enorme Unterschiede zu unseren Wertvorstellungen gibt.

In Deutschland unterstellt man Menschen, die Tiere quälen, ohne dabei etwas zu empfinden, ein abnormales Verhalten und hält sie für psychisch krank. Es gibt Gesetze, die das unnötige Quälen und töten von Tieren unter Strafe stellt.

In China kräht da kein Hahn nach, wenn Tiere misshandelt werden und der Großteil empfindet auch nicht viel dabei, wenn er Tieren Schmerzen zufügt.

Ich habe mal eine Reportage gesehen, beinest gezeigt wurde, wie Zoobesucher Kücken kauften, um sie ins Krokodil Gehe zu werfen und dann lachend zusahen, wie die Kücken gefressen wurden. Wenn man etwas tiefer in die Tasche greift, kann man sogar dabei zusehen, wie eine Kuh ins Löwengehege gesteckt und aufgefressen wird.
 
Und in China nehmen alle es so hin und keiner redet darüber....alles Klar
Vielleicht klickst du mal den Link an

Und leider sehe ich es schon auch so das viele Schlachttiere vorsätzlich in eine Tierquälerische Situation gebracht werden die man vermeiden könnte. Es wird schon einiges akzeptiert und behauptet dann es wäre zum Schutz der Tiere , siehe Schweinezuchtanlagen.
 
Eben, Wiwwelle. Die Mastanlagen entsprechen den gesetzlichen Standards. DARAN muss etwas geändert werden.

Helki, wenn Du den Unterschied zwischen dem vorsätzlichen Kochen bei lebendigem Leib oder dem langsamen zu Tode prügeln von Tieren und den Tötungsmethoden in deutschen Schlachthöfen nicht sehen willst, kann ich es nicht ändern. Das ist mir zu anstrengend, das zu erläutern, eigentlich sollte das auf der Hand liegen.

Ich werde nie begreifen, warum man auf ein Unrecht nicht hinweisen darf, nur weil es noch andere, ähnliche Formen des Unrechts gibt. Das ist dieselbe Denke, die verlangt, keine Auslandhunde zu retten, "solange es hier bei uns volle Tierheime gibt" -die Logik erschliesst sich mir einfach nicht. Warum darf ich keinem spanischen Hund helfen, bloss weil es auch deutsche Hunde gibt, die Hilfe brauchen? Warum darf ich nicht auf einen misshandelten Hund in China hinweisen, nur, weil es auch in Deutschland misshandelte Tiere gibt?
 
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