Schlimmstes Video, dass ich jemals gesehen habe.

helki das Problem ist doch aber immer, wenn jemand hier wo anderes etwas als schlimm empfindet wenn etwas mit einem Tier geschieht , sofort mind. einer daher kommt ( meist ein Veggi oder Veganer) ...

Das mag sein. Ich verstehe aber nicht, warum mir das hier zum Vorwurf gemacht wird. Mein Anliegen war hier doch konkret ein anderes. Ich habe es auch mehrfach benannt.

Wenn sich jetzt hier irgendwer durch den Beitrag eines anderen Users (als mir) in die von dir skizzierte Rolle versetzt fühlt, mag er/sie das doch bitte mit der betreffenden Person klären.
 
  • 29. April 2024
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Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hovi schrieb:
Nur, dass der Aepfel-Birnen-Dialog ein klar fuer jedermann erkennbares abstraktes BEISPIEL war, waehrend Du den obigen Dialog aber so hinstellst, als sei die Diskussion hier so gelaufen. Erkennst Du den Unterschied?

Da ich meinen Beitrag in einen direkten Zusammenhang mit dem abstrakten Beispiel gesetzt habe und auch in ähnlicher Form verfasst habe, ging ich davon aus, dass man meinen Dialog ebenfalls als Beispiel versteht. War offenbar ein Fehler. Lässt sich nicht rückgängig machen. Er war zudem so extrem abgekürzt und überzogen, dass doch offensichlich ist, dass dieser Dialog hier so nicht stattgefunden hat. Obendrein habe ich noch davor gesetzt, dass ich den Dialog so wie von mir dargelegt empfinde (was doch impliziert, dass ich ihn nicht als Fakt hingestellt habe).


Hovi schrieb:
Ehrlich, das ist mir zu blöd mit der Verdreherei der Sachverhalte, der Unterstellerei von Dingen, die kein Mensch hier schreibt und dem " Hoppla, das habe ich aber subjektiv ganz anders verstanden." So kann und will ich nicht diskutieren. Ich bin raus.

Ich frage mich wirklich, ob du einen anderen Fred bzw. ganz andere Beiträge von mir liest. Es wird schon was dran sein. Vermutlich bin ich wohl einfach zu blöd (oder zu was auch immer), um eine Diskussion zu führen bzw. mich unmissverständlich auszudrücken.
 
procten schrieb:
Du wirst mir aber vielleicht recht geben, dass es doch sehr oft so ist, dass man direkt in die Doppelmoral- oder ich mag Tiere mehr als Menschen- Ecke gepackt wird.

Das war hier aber nicht mein Anliegen, was man hier im Fred auch nachlesen kann. Zudem ist es ein sehr allgemein gehaltener Vorwurf, der zudem von mir weder hier noch (meines Wissens) sonstwo geäußert wurde.

Der Ablauf war aus meiner Sicht ungefähr folgendermaßen (gut möglich, dass ich, weil ich es kurz halten möchte, nicht alle Punkte erwähne, die andere vielleicht für wichtig halten; diese mag man gerne ergänzen:( Procten stellt den Fred ein. Ein anderer User (ich weiß gar nicht mehr, wer es war und bin zu faul nachzuschlagen) weist auf die quälerische "Nutztierhaltung" in Deutschland hin. Procten erwähnt in seiner Antwort darauf den Begriff "human" im Zusammenhang mit deutschen "Nutztieren". Hier erst kommt helki ins Spiel und kritisiert die Verwendung des Begriffes human im Zusammhang mit hiesigen "Nutztieren".

DAS war mein Anliegen bzw. der Grund, wegen dem ich hier im Fred schrieb. Ich hatte den Eindruck, dass der Umgang mit hiesigen "Nutztieren" und die damit verbundene Tierquälerei relativiert wurde. Und das meine ich nicht als persönlichen Vorwurf. Es ist meine persönliche Meinung/Erfahrung, dass der tierquälerische Umgang mit hiesigen "Nutztieren" von der Gesellschaft relativiert wird (ich mache das selbst auch immer wieder) bzw. einfach selten ausgesprochen wird, warum es dabei u.a. auch geht - nämlich Tierquälerei in nicht unerheblichem Ausmaß. Und wenn ich den Eindruck habe, dass solche Relativierungen auftreten und man den Umgang mit hiesigen "Nutztieren" euphemistische umschreibt, stört mich das. Darauf mache ich für gewöhnlich aufmerksam. Darum ging es mir. Nicht darum, ob nun irgendwer als doppelmoralisch zu betrachten ist oder nicht, ob jemand Fleisch isst oder was auch immer.

Dann kam Hovi und fragte nach, wie ich zu der Meinung komme, dass hier relativiert wurde. Ich habe es erläutert. Dummerweise erwähnte sie dann irgendwas von "nicht so gutem Umgang" (genauen Wortlaut weiß ich jetzt nicht und bin zu faul nachzuschauen) mit hiesigen "Nutztieren", was mich dazu veranlasste, zu erläutern, warum der Umgang mit "Nutztieren" hier mehr ist als ("nicht so gut"). Und das Unheil nahm offenbar seinen Lauf...

Irgendwie fühlten sich dann dadurch diverse User genervt o.Ä. Und während User versuchten, mir zu erklären, warum sie sich in ihrem Recht, um diesen bestialisch zu Töde geprügelten Hund zu trauern, beeinträchtigt fühlen (durch Äußerungen, die ich überhaupt nicht getätigt habe), habe ich versucht zu erklären, dass und auch warum es mir wichtig ist, dass der Umgang mit hiesigen "Nutztieren" als tierquälerisch erkannt und auch als solches bezeichnet wird. Ich vermute, wir haben streckenweise aneinander vorbei geredet.


Procten schrieb:
Man kann auch einfach mal stehen lassen, dass hier ein Mensch etwas bestialisches mit einem Hund getan hat und man das schlimm findet.

Kann man. Ist aber nun in diesem Fall leider anders gelaufen. Da steckt man in einem Diskussionsforum halt nicht immer drin.
 
Da ich offensichtlich der Stein des Anstosses bin, äussere ich mich mal ;)

Mit meinem Betreig habe ich keinen der hier Schreibenden (angreifen) wollen.
Allerdings habe ich gesehen, wer hier mitgelesen hat und bei denen kann ich einfach nur den Kopf schütteln, wenn ich gleichzeitg im Essens-Fred lese, was sie essen und wo sie essen.

Und da geht mir die Doppemoral auf den Senkel, denn ich vermutete mal stark, dass den Mitlesenden das Schicksal des Bullis betroffen gemacht hat...
 
Im Video ist ein unschuldiger Hund zu sehen, der verängstigt und aufgeregt seinen Halter sucht und dafür brutal geschlagen wird. Und als er in seiner Verzweiflung kapituliert und zu beschwichtigen versucht, wird er bestialisch umgebracht.

Was hat das mit den Essgewohnheiten einiger Leute zutun und damit, wie Nutztiere behandelt werden?

In Deutschland gibt es Gesetze, die solche Handlungen verhindern sollen.
 
Ob er jetzt ängstlich und aufgeregt seinen Halter sucht Procten ist alleine deine Vermutung , stelle es nicht als Tatsache hin, so wird das alles am Ende in eine Ecke gebracht wo man nichts mehr für Ernst nehmen kann und übrig bleibt das niemand mehr Mitleid empfindet wenn man Dinge erfindet
 
Im Video ist ein unschuldiger Hund zu sehen, der verängstigt und aufgeregt seinen Halter sucht und dafür brutal geschlagen wird. Und als er in seiner Verzweiflung kapituliert und zu beschwichtigen versucht, wird er bestialisch umgebracht.

Was hat das mit den Essgewohnheiten einiger Leute zutun und damit, wie Nutztiere behandelt werden?

In Deutschland gibt es Gesetze, die solche Handlungen verhindern sollen.

Genau das sehe ich auch in dem Vid.... einen Hund, der niemand etwas tun will, im Gegenteil immer nur weg will und beschwichtigt und dabei noch wedelt, einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort war. : (
 
Ob er jetzt ängstlich und aufgeregt seinen Halter sucht Procten ist alleine deine Vermutung , stelle es nicht als Tatsache hin, so wird das alles am Ende in eine Ecke gebracht wo man nichts mehr für Ernst nehmen kann und übrig bleibt das niemand mehr Mitleid empfindet wenn man Dinge erfindet

Ich hoffe doch, dass Du Deine Meinung und Deine Emotionen nicht von dem abhängig machst, was irgendwer meint, sondern sich auf dem aufbaut, was Du siehst.
 
In dem Moment wo jemand etwas als Tatsache hinstellt was aber einfach erfunden wurde um es noch mitleidserregender zu machen, stelle ich grundsätzlich erst einmal alles in Frage , denn alles was man am Anfang sieht ist ein Mensch der seinen Hund auf dem Arm hat und vom Bulli *belästigt* wird und sich offensichtlich bedroht fühlt, ob das jetzt berechtigt ist oder nicht sei dahin gestellt und rechtfertigt natürlich nicht diese grausame Art und Weise wie der Hund letztendlich sterben musste.
Dennoch muss man nicht krampfhaft noch etwas erfinden und anderen Menschen es als Tatsache verkaufen..was soll das ?
 
Nur der liebe Gott kann sagen, was der Hund dachte und so bleibt nichts anderes übrig, als zu mutmaßen und das geht nunmal nur mit Hilfe von Meinungen. Ich habe niemandem meine Meinung aufgezwungen.

Dir ist es natürlich gestattet, die Bilder so zu interpretieren, wie Du es erlebst, aber mir lässt Di bitte auch das Recht, meine Meinung zu haben.
 
Mutmaßen kannst du , aber du hast es als Tatsache hingestellt DAS ist der Unterschied...aber lassen wir das, weil du hast immer Recht ;)
 
Hast Du das Video gesehen? Auf dem Video sehe ich nicht, das der Hund irgendwen beißt oder aggressiv angeht. Hast Du das im Video sehen können? Ich sehe ein Bulli, der sehr interessiert zu einer Frau hinrennt, die einen Hund auf dem Arm hält, die Frau hat Angst, weil der Bulli ihr einige Male hinterher kommt. Der Bulli lässt sich dann aber leicht wieder verscheuchen. Auch dort sehe ich keinen Biss oder eine aggressive Attacke. Du etwa? Daraufhin wird er von einem Ordnjngsmenschen sehr massiv angegangen und es beginnt eine Jagd. Der Hund versucht die ganze Zeit zu flüchten und ergibt sich dann irgendwann und setzt sich nieder und versucht zu beschwichtigen. Der Polizist schlägt auf ihn ein und der Hund bleibt dort liegen. Ich sehe sogar im Moment höchster Bedrohung und Aggressionen durch die Polizisten nicht, dass der Hund angreift oder sogar beißt. Hast Du das gesehen?

Ist es denn so schwer zu ertragen, dass sich da ein scheinbar harmloser "Kampfhund" erschlagen lässt, ohne das man relativierende Argumente vortragen kann, die das Geschehen rechtfertigen?

Die Behauptung, der Hund habe attackiert und gebissen, soll das Geschehene relativieren, und nicht anders herum. Wenn das Gesehene als Attacke und als Beissvorfall bezeichnet wird, hätte ich jeden Tag mehrfach Beissvorfälle und Attacken zu melden.

Ich lasse Dir Deine Meinung, aber muss sie nicht teilen.
 
Da ich offensichtlich der Stein des Anstosses bin, äussere ich mich mal ;)

Mit meinem Betreig habe ich keinen der hier Schreibenden (angreifen) wollen.
Allerdings habe ich gesehen, wer hier mitgelesen hat und bei denen kann ich einfach nur den Kopf schütteln, wenn ich gleichzeitg im Essens-Fred lese, was sie essen und wo sie essen.

Und da geht mir die Doppemoral auf den Senkel, denn ich vermutete mal stark, dass den Mitlesenden das Schicksal des Bullis betroffen gemacht hat...

Diese Erklärung macht es - sorry - weiß Gott nicht besser.

Nur weil jemand hier mitliest, von dem du weißt, dass er "tierschutzwidriges" Fleisch isst - nur mitliest, sich nicht mal hier äußert - und du (hoffentlich zu Recht) vermutest, dass denen der Bulli Leid tut, packst du die Doppelmoralkeule aus?
 
Diese Erklärung macht es - sorry - weiß Gott nicht besser.

Nur weil jemand hier mitliest, von dem du weißt, dass er "tierschutzwidriges" Fleisch isst - nur mitliest, sich nicht mal hier äußert - und du (hoffentlich zu Recht) vermutest, dass denen der Bulli Leid tut, packst du die Doppelmoralkeule aus?

Abgesehen davon, dass ich niemanden gekeult habe, sondern nur meine Meinung kundgetan habe, siehst Du das völlig korrekt ;)
 
procten

warum hast du dir eigentlich das bulli video rausgesucht? im i net findest du zig videos wie in china mit hunden umgegangen wird.weil es diesmal ein bulli erwischt hat?
übrigen in china gibt es märkte wenn du dir da hunde fleisch kaufen willst, wird der hund vor deinen augen erschlagen,damit das fleisch schön zart bleibt.
in vietnam gibt es ecken da werden dir in der gaststätte die hunde welpen frisch zubereitet ,denn werden vor deinen augen die bäuche aufgeschnitten und die innerein frisch gebraten übrigens die welpen leben dabei noch.
das ist nichts anderes als wenn man hier sein silvesterkarpfen in der badewanne hat und ihn dann totschlägt, wenn das fest ansteht.
 
Die Tat lässt sich nachträglich nicht wieder rückgängig machen und auch empörte Kommentare und Facebook-Einträge werden nichts verändern, aber es ist für alle Hunde und deren Halter von Nachteil, wenn man solche Vorgehensweisen relativiert.

Hier wird eine Schwelle überschritten, wenn es "nachvollziehbar" sein soll, dass der Hund erschlagen wird. Aussagen, die suggerieren sollen, dass der Hund etwas Schlimmes getan haben könnte und deshalb zu Recht von der Polizei gejagt wurde, aber man natürlich die Art und Weise kritisiert. Oder das die Tat zwar schlimm wäre, aber nunmal auch nichts Besonderes, weil ständig solche Sachen passieren und auch in Deutschland Nutztiere leiden, sind kontra produktiv.

Man darf davon ausgehen, dass es sich hierbei um einen Familienhund handelte, der entlaufen ist oder sonstwie von seinen Haltern getrennt wurde. Es kann nicht sein, dass ein Hund einer bestimmten Größe oder Rasse nicht 2 Minuten allein auf der Strasse gehen darf, ohne sofort totgeschlagen zu werden und das man dafür auch noch relativierende Worte findet.

Wenn ich das Video sehe, stelle ich mir vor, es könnten meine Hunde sein, die auf der Straße nieder geknüppelt werden, ohne zu wissen, wie ihnen geschieht.
 
Auch hier stellst du in den Raum das es aufgrund seiner Rasse passiert ist, in einem Land wo noch Hunde völlig unabhängig der Rasse brutal getötet werden ...

Nein Procten, ich sehe mir den Film nicht an um dann möglichst dumm daher labern zu können, was denkst du eigentlich, ich zumindest stelle nichts einfach als Tatsache hin und dramatisiere es nicht ausgiebig um es möglichst tränen reicher rüber zu bringen als es im Grunde eh schon ist.

Du vermutest es nicht du versuchst einen Fakt daraus zu machen und das ist genauso schlimm wie die Lügen in der Zeitung .
 
@Wiwwelle
Wenn Du mal zu Dir selber so kritisch wärest, wie zu anderen. Dein erstes Posting war Folgendes:

Ich kenne das Video , vorausgegangenen ist das der Bulli einen anderen Hund wohl angriff, diesen hält eine Person im Arm um ihn vor dem Bulli zu schützen und der versuchte daran hoch zu springen. Daraufhin erschlug die Polizei? auf grausamer Weise den Bulli

Diesen Beitrag, der nur so von Behauptungen wimmelt, die alle nicht im Video zu sehen sind, habe ich unkommentiert gelassen, weil es mir nicht darum geht, die Sache noch schlimmer zu machen, als sie eh schon ist (ob das überhaupt möglich ist).

Du scheinst aber einen missionarischen Auftrag zu haben, wenn Du ohne Not Dinge in den Raum wirfst, die absolut spekulativ sind und die Sache relativieren. Denn natürlich relativiert sich die Geschichte, wenn der Hund vorher andere Hunde angegriffen haben soll und sogar eine Frau attackiert, um an den Hund zu gelangen.

Was soll das? Wo sind Deine Beweise oder Anhaltspunkte? Ist das von Dir Beschriebene auf dem Video zu sehen?

Im Gegenteil sieht man den Bulli, wie er ohne große Mühe von der Frau ablässt. Auf dem Video ist die ganze Zeit ein Hund zu sehen, der flüchtet und auch in Bedrängnis keine Anstalten macht, die Polizisten anzugreifen. Sogar als er immer und immer wieder auf den Kopf geschlagen wird, geht er nicht ins eine aggressive Handlung über, sondern lässt sich wehrlos totschlagen.

Geht's noch? Was willst Du noch? Hätte er die Pfoten zum Gebet Falten sollen und ein weißes Tuch wedeln sollen, damit auch Du einen friedlichen Hund erkennst? Das gibt es doch gar nicht!
 
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