toubab
10 Jahre Mitglied
Kinder sollten hunden respektieren, keine angst dafür haben.
SaSa22
- 26. April 2024
- #Anzeige
Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
Leroy
So ist es.
Aber wie herrlich sich echauffiert wird ob des ureigensten Gedankenkinos.... weil es doch die pöse Leroy schrieb
Jemand anderen hätten sie nicht so angegangen.
Sinnigerweise erstmal nachgefragt, wie man so eine lehrreiche Konfrontation sicher für alle Beteiligten, aber trotzdem nachdrücklich für das Kind, aufbaut.
Damit der gewünschte Erfolg auch erzielt wird.
Wer mal ohne emotionale Überflutung darüber nachdenkt, wie so etwas auf gescheitem und somit auch sicherem Wege bewerkstelligt wird, kommt von allein drauf.
Alle anderen verfügen offensichtlich über wenig Ahnung, aber reichlich negative Phantasie
Crabat
10 Jahre Mitglied
Würde doch ohnehin keiner normaler HH mitmachen. Auch der Hund hat damit einen Lerneffekt...bis zum nächsten Materialfehler.
Es gibt Hunde die nunmal so reagieren, unschön genug. Aber damit spielt man nicht rum.
Es gibt Hunde die nunmal so reagieren, unschön genug. Aber damit spielt man nicht rum.
DobiFraulein
10 Jahre Mitglied
falschAber wie herrlich sich echauffiert wird ob des ureigensten Gedankenkinos.... weil es doch die pöse Leroy schrieb
Jemand anderen hätten sie nicht so angegangen.
Ich habe einen Hund, der in solchen Beziehungen nicht ganz einfach ist.
Und ich echauffiere mich nicht, ich ärgere mich, wenn andere Leute (*) meinen, meinen Hund dazu missbrauchen zu müssen, ihre unerzogenen Köter/Kinder/whatever zu erziehen, weil sie alleine unfähig dazu sind. Wobei Kinder zum Glück noch nicht dabei waren - aber ein 'dann lernt er das wenigstens mal' wenn mal wieder ein Tutnix in uns reinknallt, hab ich schon mehr als einmal gehört.
Das wirft meinen Hund um Wochen zurück
Evtl. würde es Dir helfen, einfach mal das Ganze aus einer anderen Sicht zu betrachten.Alle anderen verfügen offensichtlich über wenig Ahnung, aber reichlich negative Phantasie
Man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben.
!!!
(*)mit diesen Leuten meine ich ausdrücklich nicht Lekto - nur, um Missverständnissen vorzubeugen
matty
15 Jahre Mitglied
Wie kommst du auf die Idee, ich oder andere User, die zur Sache schrieben, hätten anders reagiert, wenn X, y, z das Selbe geschrieben hätte?
Darüber hinaus hatte ich nachgefragt, ohne eine Antwort von dir zu bekommen.
Und ich habe so einen Hund und und ich hatte zwei aus Gründen recht spezielle Kinder, also ein klein wenig Erfahrung.
So pauschale Vorschläge finde ich einfach voll daneben. Da ist es bei Kindern wie Hunden, man muss wissen, mit wem man es tun hat und dafür den speziellen richtigen Weg finden.
Was dem einen hilft, bei Kindern und Hunden, kann beim andern in einer Katastrophe enden.
Es macht also Null Sinn nachzufragen, wie du das aufbauen würdest, wenn du die Beteiligten nicht kennst.
Darüber hinaus hatte ich nachgefragt, ohne eine Antwort von dir zu bekommen.
Und ich habe so einen Hund und und ich hatte zwei aus Gründen recht spezielle Kinder, also ein klein wenig Erfahrung.
So pauschale Vorschläge finde ich einfach voll daneben. Da ist es bei Kindern wie Hunden, man muss wissen, mit wem man es tun hat und dafür den speziellen richtigen Weg finden.
Was dem einen hilft, bei Kindern und Hunden, kann beim andern in einer Katastrophe enden.
Es macht also Null Sinn nachzufragen, wie du das aufbauen würdest, wenn du die Beteiligten nicht kennst.
matti
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Aber wie herrlich sich echauffiert wird ob des ureigensten Gedankenkinos.... weil es doch die pöse Leroy schrieb
Um den Spielraum für Gedankenkino einzuschränken wäre es hilfreich gewesen die Art des Aufbaus, so wie du ihn dir vorstellst , kurz zu skizzieren. Daraus könnte dann auch eine Diskussion über Sinn oder Unsinn solcher Methoden entstehen.
Natürlich könnte man anders darauf reagieren, aber das hat ja auch eventuell seine Gründe. Ich sag es mal aus meiner Sicht.
Du hast dich ganz hervorragend in das Forum eingebracht und kommst sehr sympathisch rüber . Da fragt man gerne nach.
Du weisst was ich meine?
DobiFraulein
10 Jahre Mitglied
Es ist natürlich einfach, Kritik damit abzutun, zu sagen 'ihr kritisiert mich ja nur, weil ich die Leroy bin'.
Auf diese Art kann man Kritik so herrlich an sich abprallen lassen
Auf diese Art kann man Kritik so herrlich an sich abprallen lassen
snowflake
Wie schön für dich. Dann hast du ja erreicht, was du bezweckt hast.
Made my day!
Das hat Methode bei ihr. Sie beantwortet Fragen in aller Regel nicht.
Lana
20 Jahre Mitglied
Egal, welchen Hund du hast, da kommt immer ein Spruch.
Ich hatte sowas mal mit meiner Tibet Spaniel Hündin.
Zwei Labradore preschten auf sie zu, einer kam von hinten, einer von vorne.
Sie fand das nicht lustig. Man konnte quasi runter zählen 3, 2, 1 ... und sie hat den Labbi an ihrem Hintern abgeschnappt, der vorne schaute interessiert zu und sie machte daraufhin auch den an. Die beiden Rüden liefen dann weiter, ebenso wie die dazu gehörigen Frauchen, mit dem Spruch:
"Ja, ja, die kleinen Hunde sind immer so garstig."
Die haben das gar nicht als Belästigung gesehen.
Zora-Nadine
10 Jahre Mitglied
Ich war mit meinen Hunden zu Besuch, ging also gassi wo uns niemand kennt. Die Leute dort (ist mir echt aufgefallen) sind sehr sorglos mit Hundebegegnungen. Ich lies meinen also zu einer Gruppe anderer Hunde dazustossen (er liebt alle Hunde und ist äußerst souverän) und wunderte mich, warum die anderen HH die ganze Zeit versuchte meinen Hund zu streicheln. Der ist aber der Hand immer ausgewichen.
Es löste sich relativ schnell auf: Die dachten meiner wäre ein Ihnen bekannter Hund der mal wieder allein auf Tour ist. Ich sagte dann, nee das ist mein Hund. Woraufhin dann auch ein: "Ach sooo, und wir haben uns schon gewundert warum der so fremdelt" kam.
Besagten Hund habe ich dann auch mal getroffen und spontan gedacht ich seh doppelt
Es löste sich relativ schnell auf: Die dachten meiner wäre ein Ihnen bekannter Hund der mal wieder allein auf Tour ist. Ich sagte dann, nee das ist mein Hund. Woraufhin dann auch ein: "Ach sooo, und wir haben uns schon gewundert warum der so fremdelt" kam.
Besagten Hund habe ich dann auch mal getroffen und spontan gedacht ich seh doppelt
helki-reloaded
Wobei ich als alte Schäferhundfreundin eine solche Vorgehensweise - unabhängig davon, wer so einen Vorschlag macht oder so was umsetzt - dann schon wieder den Schäferhunden im Allgemeinen gegenüber unfair fände, wenn einem Kind durch Einsatz eines weiteren schwierigen oder zumindest so erscheinenden Schäferhundes (von dessen Existenz es andernfalls möglicherweise nie erfahren hätte) im worst case vermittelt wird, dass alle / überproportional viele Hunde dieser Rasse schwierig sind.
Viele Schäferhunde haben wegen des schlechten Images auch so schon genug Nachteile.
Aber auch ohne diesen Aspekt halte ich die Idee für nicht besonders gut. Wäre es vielleicht möglich, dass der Sohn von @lektoratte mal ohne Hund mit den Halten reden könnte und die ihm die Problematik erklären? Manchmal kommt es ja besser in einem Kinderkopf an, wenn andere Leute die Problematik vermitteln.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
@helki-reloaded
Ich kenne die Halter nicht näher - wir treffen uns nie ohne Hund.
Aber selbst wenn, so viel Aufwand muss man gar nicht treiben, mMn.
Ich sehe da schon eher mich als Erziehungsberechtigte in der Pflicht.
Ich kenne die Halter nicht näher - wir treffen uns nie ohne Hund.
Aber selbst wenn, so viel Aufwand muss man gar nicht treiben, mMn.
Ich sehe da schon eher mich als Erziehungsberechtigte in der Pflicht.
Lucie
20 Jahre Mitglied
Danke
helki-reloaded
Nachvollziehbarer und guter Standpunkt, wie ich finde.
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
@helki-reloaded
Danke!
Ich möchte noch ergänzend hinzufügen, dass es sich um dasjenige Kind handelt, das, bis wir vor 2 Jahren den kfH bekamen, panische Angst vor den meisten Hunden und noch im letzten Sommer gesunden Respekt vor allen fremden Hunden hatte.
Man musste ihn also eher aufbauen und ermutigen, als ihn um jeden Preis zu bremsen.
Tja - keine Ahnung, wo das abgeblieben ist... ... im Moment herrscht tendenziell auf der ganzen Linie Größenwahn... 
(Edit sagt: Heute gab es direkt den zweiten Anpfiff. Zumindest war es darob kurz betrübt.)
Danke!
Ich möchte noch ergänzend hinzufügen, dass es sich um dasjenige Kind handelt, das, bis wir vor 2 Jahren den kfH bekamen, panische Angst vor den meisten Hunden und noch im letzten Sommer gesunden Respekt vor allen fremden Hunden hatte.
Man musste ihn also eher aufbauen und ermutigen, als ihn um jeden Preis zu bremsen.
Tja - keine Ahnung, wo das abgeblieben ist...
... im Moment herrscht tendenziell auf der ganzen Linie Größenwahn... (Edit sagt: Heute gab es direkt den zweiten Anpfiff. Zumindest war es darob kurz betrübt.)
snowflake
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Oh, doch, allerdings ein anderer Hund... 
Wir hatten bis dahin 8 Hunde getroffen, die alle freundlich und ihm sehr zugewandt waren.
Und trafen dann einen, von dem ich von weitem meinte, ich kenne ihn - was sich im Halbdunkel als Irrtum herausstellte... und da meinte er glatt, er müsse auf gleicher Höhe ausscheren auf den Hund zulaufen, während dieser - ich würde sagen, halbstarker Rüde im besten Angeberalter - beim Anblick des kfH in herausfordernde Positur warf...
- Der Hund hat das Kind zwar vordergründig nicht beachtet, aber doch bei seiner Annäherung unwillig den Kopf geschüttelt (Hund an der Flexi, Besitzer nicht ganz so auf Zack - waren einfach weiter gelaufen, während er da seine Show abzog.)I
Das hat ihn dann so erschreckt, dass er schnell wieder zurückgehüpft kam (also, mein Sohn).
Und da gab es dann Anpfiff Nummer 2, des Inhaltes, dass ich es nicht haben möchte, dass er plötzlich meint, er müsse auf jeden Hund zulaufen, undihn streicheln und anfassen, ohne abzuwarten oder gar, ohne die Besitzer zu fragen. (Die anderen Male heute hatte er sich vernünftig benommen und hatte gefragt.) Das macht man einfach nicht. Maximal wartet man, ob der Hund zu einem kommt, und auch nur dann, wenn die Besitzer einverstanden sind - was die klar nicht waren, die sind ja weitegelaufen.
Keine Ahnung, was ihm gerade im Kopf herumgeht...
Jedenfalls war das schon der zweite Fall von "Das hat er ja noch nie gemacht!" in 2 Tagen...
Wir hatten bis dahin 8 Hunde getroffen, die alle freundlich und ihm sehr zugewandt waren.
Und trafen dann einen, von dem ich von weitem meinte, ich kenne ihn - was sich im Halbdunkel als Irrtum herausstellte... und da meinte er glatt, er müsse auf gleicher Höhe ausscheren auf den Hund zulaufen, während dieser - ich würde sagen, halbstarker Rüde im besten Angeberalter - beim Anblick des kfH in herausfordernde Positur warf...
- Der Hund hat das Kind zwar vordergründig nicht beachtet, aber doch bei seiner Annäherung unwillig den Kopf geschüttelt (Hund an der Flexi, Besitzer nicht ganz so auf Zack - waren einfach weiter gelaufen, während er da seine Show abzog.)I
Das hat ihn dann so erschreckt, dass er schnell wieder zurückgehüpft kam (also, mein Sohn).
Und da gab es dann Anpfiff Nummer 2, des Inhaltes, dass ich es nicht haben möchte, dass er plötzlich meint, er müsse auf jeden Hund zulaufen, undihn streicheln und anfassen, ohne abzuwarten oder gar, ohne die Besitzer zu fragen. (Die anderen Male heute hatte er sich vernünftig benommen und hatte gefragt.) Das macht man einfach nicht. Maximal wartet man, ob der Hund zu einem kommt, und auch nur dann, wenn die Besitzer einverstanden sind - was die klar nicht waren, die sind ja weitegelaufen.
Keine Ahnung, was ihm gerade im Kopf herumgeht...
Jedenfalls war das schon der zweite Fall von "Das hat er ja noch nie gemacht!" in 2 Tagen...
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Du kannst fast jeden Gesetzestext hier nachlesen.
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@erwin
ich weis nicht wo du wohnst, aber ich würde dich gerne einmal Einladen ins Ruhrgebiet.
Nachdem ich dich durch die verschiedenen TH's geführt habe, zeige ich dir die Typen, die sich auch heute noch einen Anlagehund "besorgen", der selbstverständlich illegal gezogen wurde und garantiert...
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solis
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