Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

  • 19. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Heute auf dem Spaziergang mit 2 Hunden kam plötzlich unweit des Parkplatzes ein Mann mit einem schäferhundartigen Hund an der Leine an unerwarteter Stelle (kein Weg, nur ein Rückepfad) aus dem Wald und blieb bei unserem Anblick abrupt stehen.
Alles klar: kein Kontakt gewünscht.

Ich tat, was ich in dieser Lage immer tue: drehte mich zu Pucci um, um diesen abzufangen und anzuleinen, denn der läuft gerne zu anderen Hunden und hört mich dann schon mal nicht. Balena hat kein großes Interesse an anderen Hunden, läuft nicht hin, die kann ich da vernachlässigen.
Ich rief also nur kurz 'Balena' und drehte mich dann um. Hörte dann an den Äußerungen des Mannes hinter meinem Rücken, dass sie offenbar nicht zufriedenstellend reagiert hatte, denn er versuchte sie zu scheuchen.

Ich drehte mich also wieder nach vorn, und da stand sie im knappen Corona-Sicherheitsabstand vor dem Gespann und betrachtete das Geschehen (=das Geifern des anderen Hundes) ziemlich interessiert.
Ich rief sie wieder, erfolglos, was den Mann zu der unwiderlegbaren Äußerung veranlasste: 'Die hört kein Stück.'
Ja, genau das tat sie.
Seiner zwar auch, aber der war ja immerhin an der Leine.
 
Na, da wäre aber von dir ein anständiges "das hat sie ja noch niiieee gemacht :girl_impossible:" fälliggewesen. :sarkasmus:
 
Na, da wäre aber von dir ein anständiges "das hat sie ja noch niiieee gemacht :girl_impossible:" fälliggewesen. :sarkasmus:

So ähnlich war es auch. :lol: Ich habe mich brav entschuldigt und erklärt, dass sie normalerweise nicht zu anderen Hunden läuft.
Was sie ja genau genommen auch diesmal nicht getan hat. Sie hat nur die akzeptierte Distanz dieses Hundes nicht eingehalten.
 
Gestern hatten wir eine Situation, die so was von schief hätte gehen können, wäre nicht meine allerbeste Freundin und Trainingshelferin und der allerbeste Spuk dabei gewesen.

Wir haben eine kurze Waldrunde mit Topi, dem unverträglichen Tierheimpflegling, Spuk und Picard gedreht und auf dem Rückweg liefen wir gerade einen schönen, aber engen Weg zwischen Feld und Wald entlang, als wir in der Ferne eine Reiterin mit frei laufendem Hund sahen. Topi ist ja eh angeleint und momentan auf den Runden mit Picard auch mit dem Maulkorb gesichert, Spuk und Picard haben wir dann auch angeleint, meine Freundin hatte beide, wir konnten nicht ausweichen, aber vor uns war ein Querweg und wir dachten noch, die Reiterin nimmt den. Hat sie aber null eingesehen, die kam direkt auf uns zu. Der Hund, ein ziemlich prolliger Rüde, sah aus wie ein aus Dogge und Boxer, riesengroß, schwarz, muskulös.

Wir überlegten, ins Feld auszuweichen, möglichst weiträumig, denn die Person sah es nicht ein, den Hund mal ranzurufen. Aber da war sie schon ins Feld geritten, also war unser Fluchtweg abgeschnitten. Statt dann aber einen weiten Bogen zu reiten, ritt sie direkt parallel zum Weg weiter, Hund ranrufen: Fehlanzeige.

Sobald sie in Hörweite war, forderte ich sie auf, den Hund nicht zu uns zu lassen, aber sie reagierte null. Topi wurde schon unruhig, hinter mir merkte ich, dass Spuk aufmerksam wurde. Keine Reaktion, sie ritt weiter auf uns zu, der Hund bog in unsere Richtung ab. Da habe ich ihr dann gesagt, dass der Hund ein großes Problem bekommt, wenn er herkommt. Ein halbherziges Rufen nach "Milow!" war die Antwort. Der Milow pellte sich aber ein Ei drauf, er wollte uns eindeutig aufmischen. Nun eskalierte Topi und ich gestehe, ich habe ihn machen lassen. Spuk merkte auch, dass der Hund ein Problem wird und stellte sich vor meine Freundin und Picard und bellte drohend. Nun bekam die Frau auf dem Pferd wohl Angst (kann man auch, wenn Topi loslegt) und ihre Rufe wurden panischer, sie konnte sich aber nicht zwischen "Milow! Nein! Bleib!! Fuß! Nein! Bleib!" entscheiden, aber das war egal, der Hund zuckte nicht mal mit einem Ohr in ihre Richtung. Aber mal absteigen und einsammeln? Fehlanzeige.

Letztlich hatte Milow aber wohl kapiert, dass er, wenn er stänkern kommt, es nicht nur mit einem Hund zu tun bekommt, sondern mit meiner Freundin, mir, Spuk UND Topi. War ihm wohl zu heiß, er schlich im Bogen um uns rum und wollte von hinten noch einmal hin, da habe ich ihn heftigst zusammengebrüllt und Spuk hat an der Leine mit nach hinten gesichert.

Als ich stinksauer fragte, wieso man einen nicht hörenden Hund frei laufend am Pferd mitnehmen muss, pöbelte die doofe Nuss doch: "Na, MEINER hat ja gehört!11!" Ich bin sicher, dass er sie GEHÖRT hat, aber AUF SIE gehört hat er definitiv nicht. Die Entscheidung, nicht zu uns zu rennen und zu stänkern, hat er aufgrund unsrer geballten Heftigkeit getroffen. Und im Wegreiten bölkte die Person uns noch hinterher, dass ihrer ja wenigstens keine Leine und Maulkorb braucht.

Seh ich ein bisschen anders, zumindest eine Leine hätte der dringend gebraucht.

Mit Topi allein hätte ich vermutlich ein Problem bekommen, weil der ohne die Rückendeckung von Spuk nicht bedrohlich genug wirkt, um Stänkerhunde abzuwehren.

Mit Spuk und Picard allein wär es auch unwitzig gewesen, und im Fall einer Beißerei hätte ich allein dagestanden, weil die dumme Kuh sicherlich nicht abgestiegen wäre, um zu helfen. Hat sie ja auch nicht eingesehen, als ihr Hund uns aufmischen wollte und nicht hörte.

Ich weiß jetzt wieder genau, wieso ich es hasse, Reiter mit Hund zu treffen. 90% der Hunde hören nämlich nicht und den allermeisten Reitern ist das egal, wenn andere Hunde belästigt oder angegriffen werden. Zumindest hier in der Gegend ist das so.

Ich versuch vorsichtshalber schon mal, die Frau ausfindig zu machen, denn wenn beim nächsten Mal wirklich was passiert, will ich nicht erst ewig suchen müssen, wer die Rechnung bekommt.
 
Gestern hatten wir eine Situation, die so was von schief hätte gehen können, wäre nicht meine allerbeste Freundin und Trainingshelferin und der allerbeste Spuk dabei gewesen.

Wir haben eine kurze Waldrunde mit Topi, dem unverträglichen Tierheimpflegling, Spuk und Picard gedreht und auf dem Rückweg liefen wir gerade einen schönen, aber engen Weg zwischen Feld und Wald entlang, als wir in der Ferne eine Reiterin mit frei laufendem Hund sahen. Topi ist ja eh angeleint und momentan auf den Runden mit Picard auch mit dem Maulkorb gesichert, Spuk und Picard haben wir dann auch angeleint, meine Freundin hatte beide, wir konnten nicht ausweichen, aber vor uns war ein Querweg und wir dachten noch, die Reiterin nimmt den. Hat sie aber null eingesehen, die kam direkt auf uns zu. Der Hund, ein ziemlich prolliger Rüde, sah aus wie ein aus Dogge und Boxer, riesengroß, schwarz, muskulös.

Wir überlegten, ins Feld auszuweichen, möglichst weiträumig, denn die Person sah es nicht ein, den Hund mal ranzurufen. Aber da war sie schon ins Feld geritten, also war unser Fluchtweg abgeschnitten. Statt dann aber einen weiten Bogen zu reiten, ritt sie direkt parallel zum Weg weiter, Hund ranrufen: Fehlanzeige.

Sobald sie in Hörweite war, forderte ich sie auf, den Hund nicht zu uns zu lassen, aber sie reagierte null. Topi wurde schon unruhig, hinter mir merkte ich, dass Spuk aufmerksam wurde. Keine Reaktion, sie ritt weiter auf uns zu, der Hund bog in unsere Richtung ab. Da habe ich ihr dann gesagt, dass der Hund ein großes Problem bekommt, wenn er herkommt. Ein halbherziges Rufen nach "Milow!" war die Antwort. Der Milow pellte sich aber ein Ei drauf, er wollte uns eindeutig aufmischen. Nun eskalierte Topi und ich gestehe, ich habe ihn machen lassen. Spuk merkte auch, dass der Hund ein Problem wird und stellte sich vor meine Freundin und Picard und bellte drohend. Nun bekam die Frau auf dem Pferd wohl Angst (kann man auch, wenn Topi loslegt) und ihre Rufe wurden panischer, sie konnte sich aber nicht zwischen "Milow! Nein! Bleib!! Fuß! Nein! Bleib!" entscheiden, aber das war egal, der Hund zuckte nicht mal mit einem Ohr in ihre Richtung. Aber mal absteigen und einsammeln? Fehlanzeige.

Letztlich hatte Milow aber wohl kapiert, dass er, wenn er stänkern kommt, es nicht nur mit einem Hund zu tun bekommt, sondern mit meiner Freundin, mir, Spuk UND Topi. War ihm wohl zu heiß, er schlich im Bogen um uns rum und wollte von hinten noch einmal hin, da habe ich ihn heftigst zusammengebrüllt und Spuk hat an der Leine mit nach hinten gesichert.

Als ich stinksauer fragte, wieso man einen nicht hörenden Hund frei laufend am Pferd mitnehmen muss, pöbelte die doofe Nuss doch: "Na, MEINER hat ja gehört!11!" Ich bin sicher, dass er sie GEHÖRT hat, aber AUF SIE gehört hat er definitiv nicht. Die Entscheidung, nicht zu uns zu rennen und zu stänkern, hat er aufgrund unsrer geballten Heftigkeit getroffen. Und im Wegreiten bölkte die Person uns noch hinterher, dass ihrer ja wenigstens keine Leine und Maulkorb braucht.

Seh ich ein bisschen anders, zumindest eine Leine hätte der dringend gebraucht.

Mit Topi allein hätte ich vermutlich ein Problem bekommen, weil der ohne die Rückendeckung von Spuk nicht bedrohlich genug wirkt, um Stänkerhunde abzuwehren.

Mit Spuk und Picard allein wär es auch unwitzig gewesen, und im Fall einer Beißerei hätte ich allein dagestanden, weil die dumme Kuh sicherlich nicht abgestiegen wäre, um zu helfen. Hat sie ja auch nicht eingesehen, als ihr Hund uns aufmischen wollte und nicht hörte.

Ich weiß jetzt wieder genau, wieso ich es hasse, Reiter mit Hund zu treffen. 90% der Hunde hören nämlich nicht und den allermeisten Reitern ist das egal, wenn andere Hunde belästigt oder angegriffen werden. Zumindest hier in der Gegend ist das so.

Ich versuch vorsichtshalber schon mal, die Frau ausfindig zu machen, denn wenn beim nächsten Mal wirklich was passiert, will ich nicht erst ewig suchen müssen, wer die Rechnung bekommt.
Kleiner Tip, Regenschirm mitnehmen.
So ein kleiner Automatik-Knirps reicht völlig.
Wenn die Trulla nah genug ist, möchte ich das Pferd sehen, das stehen bleibt, wenn so ein Schirm aufploppt...
Deren Pferde sind nämlich im Allgemeinen genauso gut erzogen wie ihre Hunde...:sarkasmus:
 
Kleiner Tip, Regenschirm mitnehmen.
So ein kleiner Automatik-Knirps reicht völlig.
Wenn die Trulla nah genug ist, möchte ich das Pferd sehen, das stehen bleibt, wenn so ein Schirm aufploppt...
Deren Pferde sind nämlich im Allgemeinen genauso gut erzogen wie ihre Hunde...:sarkasmus:

Ich habe ja mit Pferden nix am Hut. Aber dann plöppt man den Schirm auf, dass Pferd erschrickt und im schlimmsten Fall hat der/die Reiter/in nen eleganten Genickbruch. Coole Sache!
 
Kleiner Tip, Regenschirm mitnehmen.
So ein kleiner Automatik-Knirps reicht völlig.
Wenn die Trulla nah genug ist, möchte ich das Pferd sehen, das stehen bleibt, wenn so ein Schirm aufploppt...
Deren Pferde sind nämlich im Allgemeinen genauso gut erzogen wie ihre Hunde...:sarkasmus:
Uncool:dagegen:
 
Ich weiß jetzt wieder genau, wieso ich es hasse, Reiter mit Hund zu treffen. 90% der Hunde hören nämlich nicht und den allermeisten Reitern ist das egal, wenn andere Hunde belästigt oder angegriffen werden.

Das Problem habe ich auch ab und an, zumal trotz der eigentlich schon sehr großzügigen Reglung in BB, d viele Reiter mit ihren Hunden auch dort zu finden sind, wo es nicht erlaubt ist, wie auf ganz schmalen Wegen oder gleich quer über alle Fläche.
Im vergangenem Jahr hatte ich einmal die Situation, dass ich Tyson dann letztlich mit dem dem Labrador sportlich auf der Grünfläche ums Pferd sausen ließ, weil der Labrador derart penetrant auch in Tacco hinein lief, dass der sich ihn irgendwann dann evtl. geschnappt und festgehalten hätte. Auf so was kann ich mit einem Listenhund gut und gerne verzichten.
Die Reiterin tat nichts zur Beendigung der Situation, forderte mich jedoch auf, diese zu beenden, obwohl ihr Hund sofort wieder Tacco ins Visier nahm, sowie ich mich näherte.
Zum Glück war das Rennen ums Pferd inzwischen für Tyson um Spiel geworden, er war also von dem "ich sehe und höre nichts mehr und kreische- Level" runter, in der Schleppleine hatte sich zum Glück niemand verfangen und ich konnte ihn abrufen.
Ich sehe diese Reiterin ab und an und ihr Hund tobt nach wie vor irgendwo durchs Gelände.
Zwei andere, die ich auch immer wieder treffe, fanden es zum totlachen, dass meine Hunde eine Indivildualdistanz haben, in die ihre Hunde nicht einfach reinlaufen können. Wenn es so etwas gäbe, hätten sie sicher schon davon gehört:rolleyes:
 
Zwei Tiere zu kontrollieren will gekonnt sein.
Meist reicht es ja nicht mal für eins. :wtf:
 
So, nun ist es mir auch mal passiert, was ich bisher immer nur staunend gelesen habe: ich wurde angepöbelt und beschimpft. Und fotografiert, für die Anzeige bei der Polizei. Und ich weiß jetzt endlich, dass ich eine asoziale alte Kuh bin.
Nicht ganz richtig hier im Fred, weil es keine Hundehalter waren, sondern Leute, die ein Problem mit Hunden haben. Aber was soll's.
 
So, nun ist es mir auch mal passiert, was ich bisher immer nur staunend gelesen habe: ich wurde angepöbelt und beschimpft. Und fotografiert, für die Anzeige bei der Polizei. Und ich weiß jetzt endlich, dass ich eine asoziale alte Kuh bin.
Nicht ganz richtig hier im Fred, weil es keine Hundehalter waren, sondern Leute, die ein Problem mit Hunden haben. Aber was soll's.
was hast du angestellt? :woot:
 
Ich war mit den Hunden im Wald, zwei davon nicht angeleint(!!!!) :wut: und einer hatte noch die Dreistigkeit, in den Wald zu kaggen(!!!) :wut:
 
Greift da nicht das Recht am eigenen Bild?
Ich fände es sehr befremdlich, wenn fremde Menschen mich gezielt fotografieren würden und würde das auch sehr deutlich kund tun
 
Greift da nicht das Recht am eigenen Bild?
Ich fände es sehr befremdlich, wenn fremde Menschen mich gezielt fotografieren würden und würde das auch sehr deutlich kund tun
Das kann man tun, aber die Leute fühlen sich wirklich und wahrhaftig im Recht. Sowas eskaliert dann auch mal ganz schnell, weil das Handy kannste ihm ja nicht aus der Hand reißen....eher noch selber Fotos machen
 
Nein, ich würde es nicht zur Eskalation bringen. Denjenigen halt nur nachdrücklich darauf aufmerksam machen, dass sein Vorhaben nicht rechtens ist. Vielleicht würde der ein oder andere registrieren, dass er etwas drüber ist
 
eher noch selber Fotos machen
Das dachte ich im Nachhinein auch, dass ich das hätte tun sollen. Fiel mir allerdings erst zwei Ecken später ein.
Ich vermute allerdings, dass der nicht wirklich was mit dem Bild macht, aber dachte, er könne mich damit schocken. Und ich hoffe, falls er damit wirklich zu Polizei gehen sollte, dass die ihm sagen, wie das mit dem Recht aufs eigene Bild ist.
 
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