Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

  • 14. Mai 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das war auch groß

Das haben Pferde so ansich. :D

Naja ein bißchen auch eigene Definitionssache :D Meins ist für Pferdeleute echt nicht groß ( Stockmaß 1,46 ) während Leute die vielleicht sogar ein bißchen Angst haben es noch als riiiiesig wahrnehmen.

Angaloppieren lassen, Hand an den Sattel und rauf da :D

Kann man schaffen :D Wenn man den Schwung zu nutzen weiß :sarkasmus:
 
Naja ein bißchen auch eigene Definitionssache :D Meins ist für Pferdeleute echt nicht groß ( Stockmaß 1,46 ) während Leute die vielleicht sogar ein bißchen Angst haben es noch als riiiiesig wahrnehmen.



Kann man schaffen :D Wenn man den Schwung zu nutzen weiß :sarkasmus:

Manchmal einfacher als aufs stehende Pferd :lol:
 
Nicht bei "groß" :lol::sarkasmus:

Kommt drauf an - bei manchen Hunden spricht man ja auch nicht von "Größe" sondern von Kubikmetern. ;)

Die Madame war ja auch nicht wirklich "pferdesicher" - wie denn auch, Pferde sind riesig und in der Lage dich aus unzähligen Situationen heraus zu töten, der Name "Landhai" wäre zutreffender - und deshalb hab ich sie vorher immer abgelegt (aus dem "Platz" agiert es sich schlechter). Einmal hielt dann ein Reiter bei uns uns sagte, dass es für die Pferde einfacher wäre, wenn der Hund sitzt, weil Liegen der Lauer/Angriffshaltung entspreche. War ja nett gemeint, aber ICH fühlte mich trotzdem wohler, wenn mein Hund und ich am Rand stehen, anstatt den Hufen zu Nahe zu kommen.
 
Naja, ich habe echt keine Angst vor Pferden, aber liegend fühle ich mich jetzt unterwegs auch nicht sooo safe :p

Im Liegen gibg es bei ihr wirklich - aus der Situation heraus lässt es sich eben schlecht Bellen oder Hampeln. Das wäre auch bei anderen Hunden eine Option gewesen, ABER da hab ich das nicht gemacht, weil wär Kacke im Quadrat gewesen, wenn dann ein Hund "durchgebrochen" wär.
Bei Menschen hat das auch gut geklappt - nur haperte es da teilweise an der Umsetzbarkeit.
 
wenn man einen erfahrenen Pferde- und Reiterkumpel mitnimmt.

Aber auch das alleine Ausreiten muss ja ggf. gelernt werden. Neben meinem Wallach kann eine Bombe einschlagen, solange ein anderes Pferd dabei ist. Alleine hört er Schmetterlinge husten :rolleyes: Liegt aber definitv daran, dass das in 13 Jahren vielleicht 20 Mal gemacht wurde :rotwerd: wenn ich Ausreiten gehe, nehme ich normal immer einen als Handpferd mit, dann sind gleich beide bewegt :lol:
 
Kommt drauf an - bei manchen Hunden spricht man ja auch nicht von "Größe" sondern von Kubikmetern. ;)

Die Madame war ja auch nicht wirklich "pferdesicher" - wie denn auch, Pferde sind riesig und in der Lage dich aus unzähligen Situationen heraus zu töten, der Name "Landhai" wäre zutreffender - und deshalb hab ich sie vorher immer abgelegt (aus dem "Platz" agiert es sich schlechter). Einmal hielt dann ein Reiter bei uns uns sagte, dass es für die Pferde einfacher wäre, wenn der Hund sitzt, weil Liegen der Lauer/Angriffshaltung entspreche. War ja nett gemeint, aber ICH fühlte mich trotzdem wohler, wenn mein Hund und ich am Rand stehen, anstatt den Hufen zu Nahe zu kommen.
Was hättest du gemacht, wenn der Reiter dir zuruft, du sollst bitte weiter gehen?

Sitzen klappt hier besser als liegen. Im Liegen kann man wunderbar nach vorne los breschen, selbst wenn man nur fünf cm Leine zur Verfügung hat
 
Mir sagte mal ein Reiter, dass Pferde so autistisch sind, wenn man stehen bleibt ist man viel verdächtiger, als wenn man weiter geht.
Ich hatte mal einen Hund, bei dem das ggfs. auch so war. Er war grds. leicht misstrauisch Fremden gegenüber, aber normalerweise blieb das unterschwellig. Einmal kam uns auf der anderen Straßenseite (!) abends im Dunkeln eine Frau entgegen. Wäre normalerweise kein Problem gewesen. Aber kurz bevor sie auf gleiche Höhe mit uns kam, blieb sie stehen. Hunter fand das in hohem Maße verdächtig und bellte sie an. Darauf sie: Hatte ich doch Recht, dass ich stehen geblieben bin. Ich hab ihr nicht gesagt, dass er genau deshalb so reagiert hat. Sie hätte es mir vermutlich eh nicht geglaubt.
 
Aber auch das alleine Ausreiten muss ja ggf. gelernt werden.

Ja schon, dass schafft man aber nur schwer wenn man sich ständig "in die Hosen" macht und mental einfach nicht "stark" genug ist das auch wirklich zu schaffen wenn man ein sehr unsicheres Pferdchen hat. Bei dir habe ich bis jetzt nicht den Eindruck gehabt dass du der Mega-Schisser bist. :D Korrigier mich wenn ich falsch liege. :albern:

Und nicht bei „pferd“, 148 ab da faengt das wahre leben an.

Sag das mal einem Islandpferd-Besitzer, die rasten fast aus wenn man Stockmaß-gerecht ihr Tierchen mit Pony beschreibt. :lol:
 
Was hättest du gemacht, wenn der Reiter dir zuruft, du sollst bitte weiter gehen?

Da hätte ich zurückgerufen, dass er sich doch bitte weiterscheren soll, denn ICH will nicht unter ihm sein Pferd seine Hufe kommen. Ich hab Zeit, Kippen, Musik und keine Hemmungen mir in die Hose zu pinkeln.

Ich bin wahrlich nicht panisch was Pferde betrifft - wirklich nicht. Aber dafür, dass ich nicht aktiv die Nähe von Pferden suche, habe ich doch zuviele einfach mal Auszucken sehen. Hier ein Satz eines 600kg (? wieviel wiegt so ein Durchschnittspferd?) Tieres, da mal ein Ausschlagen mit Beinen oder Schädel, dann mal Zwicken und vom dusseligen vorbei Gallopieren wollen wir mal nicht reden.

Ich weiß, das mit den Reitern ist wie mit den Hundehaltern - es reichen ein paar A.rschgeigen um den Ruf zu ruinieren und es für alle zu versauen. Aber gegenseitige Rücksichnahme bedeutet eben gegenseitig. So wie ich nicht verlange/erwarte, dass eine Mutter mit Kinderwagen bei uns den Deich runterkullert um mir auszuweichen, erwarte ich von Reitern, dass ich mich nicht in den unmittelbaren "Gefahrenbereich" eines Pferdes begeben muss.
 
Da hätte ich zurückgerufen, dass er sich doch bitte weiterscheren soll, denn ICH will nicht unter ihm sein Pferd seine Hufe kommen. Ich hab Zeit, Kippen, Musik und keine Hemmungen mir in die Hose zu pinkeln.
Hm - Zeit hatte ich insofern nicht, als dass das Teufelchen immer aufgeregter geworden wäre, wenn wir da eine Weile gestanden (und womöglich diskutiert) hätten und nicht weit entfernt das zappelnde, schnaubende und wiehernde Pferd steht.
Umdrehen hatte ich keine Lust, weil das halt a) so gar nicht die Richtung gewesen wäre, in die ich wollte und b) uns das Pferd dann 'verfolgt' hätte, was für das Teufelchen auch schwierig wäre

Ich bin wahrlich nicht panisch was Pferde betrifft - wirklich nicht.
Ne, panisch bin ich auch nicht. Ich kann die halt so gar nicht einschätzen. Und ich hab Respekt vor den Hufen.
Aber in dem speziellen Fall hatte ich sofort nen Film vor Augen, wie mein Hund los bellt und das Pferd mit Reiter drauf (oder dann auch nicht mehr) durchgeht. Und da wollte ich nicht 'schuld' dran sein.
Ich weiß, bringt nix, wenn ich da auch noch zusätzlich zu meinem Hund nervös werde, aber mach mal was dagegen :rotwerd:

Insofern war ich wirklich froh, dass sie die Klappe gehalten hat, auch, wenn sie da alles andere als schön dran vorbei gelaufen ist...
 
Ja schon, dass schafft man aber nur schwer wenn man sich ständig "in die Hosen" macht und mental einfach nicht "stark" genug ist das auch wirklich zu schaffen wenn man ein sehr unsicheres Pferdchen hat. Bei dir habe ich bis jetzt nicht den Eindruck gehabt dass du der Mega-Schisser bist. :D Korrigier mich wenn ich falsch liege. :albern:



Sag das mal einem Islandpferd-Besitzer, die rasten fast aus wenn man Stockmaß-gerecht ihr Tierchen mit Pony beschreibt. :lol:

Für mich sind das pony, her laufen auch nur so miniaturen rum, kann man berber schimpfen oder pony.
 
Besonders hübsch sind da immer die Begegnungen, wo beide Hundehalter der Meinung sind, sie müssen stehen bleiben und der andere hätte bitte weiter zu gehen. Das kann dann ein wenig dauern. :rolleyes:

Was ich aber hasse sind die Hundehalter, die an den unmöglichsten Stellen stehen bleiben, manche absichtlich, andere weil sie es nicht hinbringen (oder wollen?), ihren Hund zum Weitergehen zu bewegen. Und so was hab ich hier leider ziemlich oft. Dazu muss ich sagen, in langer mühevoller Arbeit hab ich den Krümel so weit bekommen, dass er ohne Thema mit mir die Straßenseite wechselt wenn ein Hund uns zu unkontrolliert entgegen kommt. Bei kontrollierten Hunden schafft er es mittlerweile sogar, ohne einen Ton vorbei zu gehen. So weit, so gut.

Nun gibt es hier allerdings eine etwas schwierige Stelle. Auf der einen Seite ein paar Meter Rasen vor der Häuserreihe, dann ein Gehweg mit Radweg, eigentlich breit genug. Daneben die Straße, in beide Richtungen befahrbar. Aber: Auf der anderen Straßenseite parken die Autos direkt an der Fahrbahn, und passen da gerade so hin bevor ohne jede Abgrenzung die Straßenbahnschienen langlaufen. Also keine Möglichkeit, da langzulaufen. Und genau an dieser Stelle haben wir immer wieder interessante Momente.

So wie die Frau mit Jagdhund (sah nach Weimaraner aus). Die kam uns da entgegen, es war knallheiß, eigentlich wollte ich nur noch heim. Allerdings war dieser Hund an der Flexi, und fixierte deutlich. Ok, schlechte Bedingungen. Da bin ich mit dem Krümel lieber auf die andere Seite zwischen die parkenden Autos, damit sie uns dort ohne Konflikt passieren kann. Tja, denkste. Der Hund legte sich in Lauerstellung ab und ging keinen Schritt weiter. Frau stand geduldig daneben und - tat nichts. Rein gar nichts. Ich in der prallen Sonne zwischen den Autos, sie mit Hund im Schatten, nix ging mehr. Letzten Endes blieb mir nix anderes übrig als eine Lücke im Verkehr abzuwarten und dann mit Sandor direkt auf der Straße an denen vorbei zu gehen. Immerhin war die Straße dann wenigstens Grund genug für die Frau, den Hund abzubremsen als er auf Sandor zustürzen wollte - kennt ihr dieses nette Flexileinengeräusch, rrrrrrrrt...

Genauso auf die Straße ausweichen musste ich erst letztens, da war es ein kleiner Wuschel. Bolonka, Pudel, irgendwas ähnliches? Jedenfalls einer von diesen Hunden, die völlig sinnfrei vor sich hin kläffend ihres Weges laufen. Dem und seinem Frauchen bin ich schon den Weg die Seitenstraße runter auf der anderen Straßenseite ausgewichen, als ich eigentlich nur abends nach der Arbeit vom Auto nach Hause wollte. Nun mündet diese Seitenstraße aber leider in besagte schwierige Stelle, und wie es bei meinem Glück halt so ist, Frau mit Wuschel bog natürlich in meine Richtung dort ein. Ich in ausreichendem Abstand hinterher, und mit dem festen Vorsatz: Würde sie den nächsten Weg zwischen den Häusern durch nehmen, würde ich an der Straße weiter langgehen, und umgekehrt. Guter Plan, oder? Bloß blieb die gute nun genau an diesem kleinen Weg stehen und rührte sich nicht mehr, während Wuschel wie ein Flummi herumhüpfte und kläffte. Ok, bisher war der Krümel noch ruhig. Orientierte sich brav zu mir zurück, während ich darauf gewartet hab, dass sie sich entscheidet und es anfing zu tröpfeln. Ich hab ja schon Geduld, aber die Konzentrationsfähigkeit vom Krümel hat abends dann doch ihre Grenzen. Also gut, das Spiel kennen wir ja schon: Rüber auf die andere Seite, und auf der Straße lang am Wuschel vorbei. *seufz* Als ich dann in ausreichendem Abstand vorbei war, wieder zurück auf unsere Straßenseite. Wo mich dann Frau Wuschelhalterin völlig empört anpampte, wieso der nun nicht mal Hallo sagen dürfte - immerhin hätte sie doch extra auf uns gewartet! :motz: Ich gestehe, es lag mir gaaaanz vorne auf der Zungenspitze zu sagen, "weil unerzogene kläffende Flexileinenhunde von merkbefreiten Haltern ein schlechter Umgang sind"... Aber ich bin ja anständig erzogen und hab es mir verkniffen. :rotwerd:
 
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