Schäferhunde greifen Kinder und Vater an

  • 19. April 2024
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Hi mailein1989 ... hast du hier schon mal geguckt?
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WTF... und dann so eine Aussage:

"Für Markus Pfreundner, den Vorsitzenden des Vereins für deutsche Schäferhunde Münchberg, ist so ein Verhalten bei dieser Hunderasse alles andere als typisch. „Viele denken, Schäferhunde wären reine Schutzhunde“, sagt Pfreundner. Das stimme aber nicht. „Die Tiere sind auch wunderbare Familienhunde.“

Der Münchberger Fall sei ungewöhnlich. „Ohne den Halter zu kennen, muss ich sagen: Das deutet darauf hin, dass die Hunde nicht ausgelastet waren.“ Schäferhunde brauchen laut Pfreundner viel Auslauf und geistige Herausforderungen. „Langweilen sich die Tiere, kann so etwas leider passieren“, informiert der Experte für Schäferhunde. Die Hunde müssten aber über einen Zeitraum von mehreren Monaten unausgelastet gewesen sein. „Es dauert wirklich lange, bis sie sich so verhalten.“

Nee, ist klar.. spielende/rennende Kinder sind im Normalfall für Schäferhunde völlig uninteressant :rolleyes:
 
Ich lasse keine kinder aufs feld, ausser die hunden sind im haus.
 
„Langweilen sich die Tiere, kann so etwas leider passieren“, informiert der Experte für Schäferhunde. Die Hunde müssten aber über einen Zeitraum von mehreren Monaten unausgelastet gewesen sein. „Es dauert wirklich lange, bis sie sich so verhalten.“

Äh gelangweilte Hunde greifen also Menschen an? Der Typ hat auch den Schuss nicht gehört...
 
Die Hunde sind wohl aktuell wieder zurück beim Besitzer und die Stadt soll wohl entscheiden was mit ihnen passiert....
 
WTF... und dann so eine Aussage:

"Für Markus Pfreundner, den Vorsitzenden des Vereins für deutsche Schäferhunde Münchberg, ist so ein Verhalten bei dieser Hunderasse alles andere als typisch. „Viele denken, Schäferhunde wären reine Schutzhunde“, sagt Pfreundner. Das stimme aber nicht. „Die Tiere sind auch wunderbare Familienhunde.“

Der Münchberger Fall sei ungewöhnlich. „Ohne den Halter zu kennen, muss ich sagen: Das deutet darauf hin, dass die Hunde nicht ausgelastet waren.“ Schäferhunde brauchen laut Pfreundner viel Auslauf und geistige Herausforderungen. „Langweilen sich die Tiere, kann so etwas leider passieren“, informiert der Experte für Schäferhunde. Die Hunde müssten aber über einen Zeitraum von mehreren Monaten unausgelastet gewesen sein. „Es dauert wirklich lange, bis sie sich so verhalten.“

Nee, ist klar.. spielende/rennende Kinder sind im Normalfall für Schäferhunde völlig uninteressant :rolleyes:
Das ist im Prinzip auch nur eine relativierende Aussage. Was soll er auch sonst groß sagen?
 
Update 29.3., 11.52 Uhr: Von den drei Schäferhunden, die im Februar eine junge Familie in Münchberg (Landkreis Hof) angefallen hatten, geht einem Gutachten zufolge keine gesteigerte Aggressivität aus. Ein Experte habe sich die Tiere angeschaut und sei zu diesem Ergebnis gekommen, sagte Markus Hertrich vom örtlichen Ordnungsamt am Freitag. Der Vorfall war demnach „tragisch, aber letztlich ein Unfall“. Weitere Maßnahmen wolle die Behörde daher nicht veranlassen. Die Tiere waren zuletzt bei ihren Haltern untergebracht.

 
Wenn bei der Überprüfung raus kam, dass die Hunde nicht übersteigert aggressiv sind, war es vielleicht Territorialverhalten? Der Halter war ja der Vermieter, und wenn es ein gemeinsam genutzter Garten war...

Mich wundert das aber schon. Immerhin waren da mehrere Menschen verletzt und es passiert so rein gar nichts?
 
Wenn bei der Überprüfung raus kam, dass die Hunde nicht übersteigert aggressiv sind, war es vielleicht Territorialverhalten? Der Halter war ja der Vermieter, und wenn es ein gemeinsam genutzter Garten war...
Dann müßten sie die andere Familie aber eigentlich auch gekannt und als "zum Hof" dazugehörend angesehen haben. Ist hier mit dem Säckchen ja auch so, Wen er als dazugehörend kennt darf hier problemlos rauf. Nur nicht ans Futter, da wird er pampig. ;)
 
Naja - irgendwer sagte mal, dass etwa Polizisten, die Hunde begutachten, in erster Linie Erfahrungen mit Schäferartigen haben und daran alle anderen messen.

Dann wäre ein Schäferhund für die immer etwas normaler und alles würde etwas tiefer gehängt als bei anderen Rassen. Die nur normaö wären. wenn sie sih genau wie Schäferhunde verhielten. Oder so ähnlich.
 
Es sei denn, die waren nur zu Besuch. Also, die Kinder.
Hier kann sogar die Enkeltochter vom Mitmieter bedenkenlos zu Besuch kommen. Und das sind nur ein paar Mal im Jahr. Die wurde ihm zu Anfang mal "vorgestellt", und damit war das Thema durch. :hallo:
Ich würde eher auf Aufregung/Übersprung und eine dadurch ausgelöste Rudeldynamik tippen.
 
Hier nochmal ausführlicher.

Ich finde den Begriff "Unfall" bei mehreren (schwer?) Verletzten schon kreativ. :kp:

 
Als wirklich überzeugter Mehr- und Schäferhundehalter: Es käme mir nicht im Traum in den Sinn, hätte ich ein Zwei-oder Mehrfamilienhaus, Wohnraum zu vermieten ohne meinen eigenen Bereich , bzw. den der Hunde, so einzurüsten, dass niemand an die dran kann, und natürlich
umgekehrt.
Im Prinzip käm ich gar nicht auf die Kombi: Mehrfamilienhaus und drei Schäferhunde, denke ich.
. LG Barbara
 
Ja, hat ich schon so verstanden.- Eben drum würde ich es so einzäunen, dass so eine Situation gar nicht erst entstehen kann, soweit ich mich erinnere, sind die Hunde aus der Wohnung gekommen und nicht vom Grundstück abgehauen .
Auch wenn das ein Unfall war, - ist es ja letztendlich meistens,) oder zumindest oft: Auflagen für den HALTER im Sinne von Grundstück sichern ,etc, sollte es meines Erachtens auf jeden Fall geben, ebenso eine Entschädigung für die Gebissenen.
Sollte ich hier " Eulen nach Athen tragen", sorry, ich hab nur mein uralt Handy im Moment und nicht nochmal alles gelesen .

. LG Barbara
 
Ich finde aber auch nicht, dass Nachbarn "zur Familie" gehören und kein Territorialverhalten auslösen können.
Von "zur Familie" gehören wurde ja auch Nichts geschrieben. :rolleyes: Aber als Halter eines (oder mehrerer) territorialen Hundes ist es schon im meinem eigenen Interesse das die Hunde andere Mitbewohner des Hauses zumindest nicht als Fremde/mögliche Bedrohung ansehen, gegen die man aktiv werden muß. Zwischen Dem und "zur Familie gehörend" ist noch viel Luft.
 
Also ich kann mir auch vorstellen, dass die Kinder sich arg erschreckt haben, als die Hunde raus liefen.
Viele Flüchtlingskinder haben ja Angst vor Hunden.
Wenn die Kinder schreiend weggelaufen sind und die Hunde hinterher, kann dies schon umschlagen.
Gerade wenn die Hunde zu zweit, im eigenen Garten sind und keine Kinder gewohnt sind.
Wenn bei dem durchgeführten Test dann nur "Alltagssituationen" geprüft und die Hunde vielleicht auch separat getestet wurden, kann ich mir schon vorstellen, dass das Ergebnis positiv ausfällt.
 
Kinder oder erwachsene sind zwei paar schuhe, mit kinder passe ich doppelt auf und sperre die hunden weg.

Wenn meine hunden jemanden einmal gesehen haben, der sich gut und freundlich benommen hat. Erkennen sie den wieder, auch wenns ein jahr später ist, und freuen sich einen ast.
 
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