Sagen Sie NEIN zum grausamen Spanien !

Rocioth

10 Jahre Mitglied
In Spanien haben wir viele Probleme mit Tierer Rechter:
Der Stierkampf, Hunde auf der Strasse onhe Familie, Jägers, und fast alle Spanier esse Tiere.
Wie isi in Deutchland? Ich denke, dass da es ein bischen besser ist...
Gib es viele Vegetarier oder Veganer?
Hirs gibt es ein Link für mehr Information:

Vorsicht, grausame Bilder!



Danke!
 
Ich Weiss, dass es sehr grausam ist aber wir haben dieses ProbleV jeden Tag... Es ist unangenehm.
Hier gibt es ein video wo Ihre sehen können, was Touristen nach ein Stierkampf sagen.(Nur Leute, keine grausames Bild)

 
Das ist für mich immer ein schwieriges Thema. Ich verachte Stierkämpfe und das alles auch. Auf der anderen Seite würde ich dafür nie ein ganzes Volk verurteilen.

Wie das so ausschaut, bist du eine Person, die aus Deutschland stammt. Wenn ich mit den "Traditionen" eines Landes nicht klar komme, dann sollte ich dort nicht hin ziehen. Bin ich dort geboren, ist das was anderes. Dann sollte man VOR ORT versuchen, etwas zu verändern. Auch als "Einwanderer" kann man vor Ort viel machen, ohne gleich im Ausland über das Land zu schimpfen, in dem man lebt.

Wie sagen die Amerikaner gerne über ihr Land: Love it or leave it.

Diesem Spruch füge ich jedoch gerne noch hinzu: Versuche es zu ändern, wenn du weisst, dass es falsch ist.

Vegetarier und Veganer gibt es in Deutschland auch viele. Tendenz steigend, würde ich sagen. Gehöre selbst nicht dieser Gruppierung an, dennoch finde ich deren Ideale gut, solange sie nicht "militant" versuchen andere von ihren Idealen zu überzeugen.

Grausame, tierquälende "Rituale" gibt es in Deutschland nach wie vor auch. Meist werden diese "Traditionen" in kleineren Dörfern praktiziert. Dem Tierschutz geht das am Allerwertesten vorbei, da sie dagegen kaum angehen können.
 
Dem Tierschutz geht das am Allerwertesten vorbei, da sie dagegen kaum angehen können.

Ebenso wie man versuchen sollte, nicht ganze Völker wegen grausamer Rituale, Gesetze o.Ä. zu verurteilen, sollte man doch auch darauf verzichten, dem gesamten Tierschutz Desinteresse zu unterstellen, wenn Tierschützer gegen etwas nicht angehen können oder von etwas nicht in Kenntnis gesetzt werden (weil man denkt bzw. gehört oder gelesen hat, dass man es eh' nicht ändern kann) o.Ä.

Mag sein, dass es einigen Tierschützern am A. vorbeigeht - aber so verallgemeinernd halte ich diese Aussage für fragwürdig.

***nur mal anmerken wollte***
 
Das ist für mich immer ein schwieriges Thema. Ich verachte Stierkämpfe und das alles auch. Auf der anderen Seite würde ich dafür nie ein ganzes Volk verurteilen.

Wie das so ausschaut, bist du eine Person, die aus Deutschland stammt. Wenn ich mit den "Traditionen" eines Landes nicht klar komme, dann sollte ich dort nicht hin ziehen. Bin ich dort geboren, ist das was anderes. Dann sollte man VOR ORT versuchen, etwas zu verändern. Auch als "Einwanderer" kann man vor Ort viel machen, ohne gleich im Ausland über das Land zu schimpfen, in dem man lebt.
.......

Grausame, tierquälende "Rituale" gibt es in Deutschland nach wie vor auch. Meist werden diese "Traditionen" in kleineren Dörfern praktiziert. Dem Tierschutz geht das am Allerwertesten vorbei, da sie dagegen kaum angehen können.

Das was Du schreibst kann ich einfach nicht alles so hinnehme.
1. Absatz OK
2. Absatz

Was denn nun, nicht dort hinziehen oder vor Ort was tun?
Ich selbst bin vor über 12 Jahren nach Ungarn gezogen und mir war bekannt, wie die Ungarn "aus Tradition" ihre Tiere behandeln. Seit dem habe ich mich und eine ständig wachsende Zahl Gleichgesinnter,aber bemüht, vor Ort und generell etwas dagegen zu tun, insbesondere gegen diese verdammten Tötungsanlagen. Diese sind sogar gesetzlich vorgeschrieben. Und wir sind stolz auf das Erreichte, wenn es auch längst noch nicht ausreichend ist.

3. Absatz

Glaubst Du das wirklich, was Du da schreibst? (Ich meine besonders den letzten Satz.) Und wie geht es Dir dabei, würdest Du nichts aber auch gar nichts dagegen tun?

LG-Piroska
 
Was denn nun, nicht dort hinziehen oder vor Ort was tun?
Ich selbst bin vor über 12 Jahren nach Ungarn gezogen und mir war bekannt, wie die Ungarn "aus Tradition" ihre Tiere behandeln. Seit dem habe ich mich und eine ständig wachsende Zahl Gleichgesinnter,aber bemüht, vor Ort und generell etwas dagegen zu tun, insbesondere gegen diese verdammten Tötungsanlagen. Diese sind sogar gesetzlich vorgeschrieben. Und wir sind stolz auf das Erreichte, wenn es auch längst noch nicht ausreichend ist.

3. Absatz

Glaubst Du das wirklich, was Du da schreibst? (Ich meine besonders den letzten Satz.) Und wie geht es Dir dabei, würdest Du nichts aber auch gar nichts dagegen tun?

LG-Piroska

zum ersten: Selbstverständlich kann man in jedes Land ziehen, um dort etwas zu verbessern. Jedoch sollte man nie und nimmer im gleichen Atemzug das Land, in das man eingewandert ist, nach aussen hin "schlecht machen".

Stell dir mal vor, da kommt ein Ausländer nach Deutschland, sieht was wir hier für teilweise sehr umstrittene Hundeverordnungen usw. haben aber anstatt hier vor Ort etwas gegen diese Verordnungen zu unternehmen, schreibt er im Internet, man solle Deutschland boykottieren. Wäre doch mehr als unschön, oder?

Das gleiche gilt für die Niederlande. Was kann ein niederländisches Unternehmen dafür, dass es in seinem Land die RAD gibt?

zum nächsten Punkt:
Ja ich glaube was ich da schreibe, denn ich habe es selbst oft genug gesehen! Habe mit dem Tierschutz gesprochen. Antwort von denen: "Das ist Tradition, das war früher noch schlimmer... . Da können und WOLLEN wir nichts machen"
 
zum ersten: Selbstverständlich kann man in jedes Land ziehen, um dort etwas zu verbessern. Jedoch sollte man nie und nimmer im gleichen Atemzug das Land, in das man eingewandert ist, nach aussen hin "schlecht machen".


zum nächsten Punkt:
Ja ich glaube was ich da schreibe, denn ich habe es selbst oft genug gesehen! Habe mit dem Tierschutz gesprochen. Antwort von denen: "Das ist Tradition, das war früher noch schlimmer... . Da können und WOLLEN wir nichts machen"

Zu 1. Stimme ich Dir so voll zu aber zum nächsten Punkt 2 Fragen:

Wer ist denn "der Tierschutz" ?
Kann man nicht jede Tierquälerei zur Anzeige bringen?
 
zum ersten: Selbstverständlich kann man in jedes Land ziehen, um dort etwas zu verbessern. Jedoch sollte man nie und nimmer im gleichen Atemzug das Land, in das man eingewandert ist, nach aussen hin "schlecht machen".


zum nächsten Punkt:
Ja ich glaube was ich da schreibe, denn ich habe es selbst oft genug gesehen! Habe mit dem Tierschutz gesprochen. Antwort von denen: "Das ist Tradition, das war früher noch schlimmer... . Da können und WOLLEN wir nichts machen"

Zu 1. Stimme ich Dir so voll zu aber zum nächsten Punkt 2 Fragen:

Wer ist denn "der Tierschutz" ?
Kann man nicht jede Tierquälerei zur Anzeige bringen?

Ich werde den Namen des Vereins sicherlich nicht öffentlich bekannt geben.
Selbstverständlich kann man jede Tierquälerei zur Anzeige bringen. Was aber, wenn die Polizei dabei zusieht (ist eine ÖFFENTLICHE Veranstaltung, selbstverständlich mit Polizeipräsenz)? Einige Polizisten sogar dabei mitmachen?!
 
Ich werde den Namen des Vereins sicherlich nicht öffentlich bekannt geben.
Selbstverständlich kann man jede Tierquälerei zur Anzeige bringen. Was aber, wenn die Polizei dabei zusieht (ist eine ÖFFENTLICHE Veranstaltung, selbstverständlich mit Polizeipräsenz)? Einige Polizisten sogar dabei mitmachen?!

Ich wollte ja auch keinen Namen, nur wissen, an wen oder was Du Dich gewendet hast
Mit dem Anzeigen, bin ich hier in Ungarn doch zu "blauäugig"????? Das Problem mit Behörden und Ämter, die den TS, sogar die Durchsetzung gesetzlicher Festlegungen, eher behindern als unterstützen, kenne ich zu Genüge. Ich war der Annahme, in Deutschland ist es einfacher. Ich lese oft und viel darüber, was man tun soll und auch kann, wenn man von Tierquälerei erfährt. Letztens gab es erst eine Meldung, dass eine Richterin einen Mann zu 4 Monateen Haft verurteilt hat, der seine Katze aus dem Fenster geworfen hat. Wenn ich aber das Gesetz im Rücken habe, kann ich doch immer eine Etage höher gehen, die Öffentlichkeit einschalten u.s.w. Ich will Dir ja auch keine Vorschriften machen oder Dich belehren. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich es nicht so einfach hinnehmen würde und schon gar nicht, wenn es entsprechende Gesetze gibt. LG-Piroska
 
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