Sachkundenachweis für alle Hundehalter

Sachkunde Prüfung für alle Hundehalter?

  • Ja, halte ich für alle Hundehalter sinnvoll und bin dafür.

    Stimmen: 56 88,9%
  • Macht nur bei Listenhunde & auffäligen Hunden Sinn

    Stimmen: 0 0,0%
  • Halte ich für nicht wichtig

    Stimmen: 7 11,1%

  • Umfrageteilnehmer
    63
:hallo:

Für alle Hundehalter finde ich das ok :) nicht für für die Halter von Listen Hunden :rolleyes: Auch für die Halter von Unterarmhand-Taschen :D :D :D
 
She-Jupp schrieb:
Vater, Mutter und 2 Kinder.

Jeder der den Hund verantwortlich führt.

ich denke, je nach Charakter kann man das mit 12 bis 14.
Kommt auch auf die Größe des Tiers an.

Ist wie mit einem Stufenführerschein beim Motorrad. Da läßt man 15jährige Mofa fahren, 16jährige Kleinkrafträder, 18jährige gedrosselte Kräder und mit Fahrpraxis darf man dann auch über 100 PS....

Klar ist das bürokratischer Aufwand, aber die Gesellschaft will halt bei Hunden mehr Vorsorge, mehr Sicherheit, mehr staatliche Regelung. Das muß man derzeit akzeptieren.

Die vermeintliche Sicherheit durch Rasselisten ist Unsinn. Wenn Regelungen, dann müssen diese beim Menschen ansetzen.
 
Einen richtigen Sachkundenachweis für alle Hundebesitzer und alle die mit dem Hund Umgang haben ( Ausführen usw ) halte ich für nicht schlecht. Aber dann sollte auch ein Führerschein mit dranhängen, wo der Hundeführer beweisen muß dass er mit dem Hund klar kommt. Unabhängig von der Rasse oder Größe des Hundes.
Wenn ich manchmal sehe was für Leute mit Hunden durch die Gegend rennen, die haben dann zwar einen Sachkundenachweis, weil sie ihn haben müssen, aber mit dem Hund kommen sie trotzdem nicht zurecht. Teilweise können die Leute auch die Fragen die sie im Sachkundenachweis beantworten gar nicht umsetzen, oder wollen es nicht.
Bei manchen Leuten bei uns in der Hundeschule denke ich nur UM GOTTES WILLEN.
Wenn ich dann noch so Sprüche höre wie mein Hund braucht keine Hundeschule oder wir kommen da schon klar. Es sind teilweise dann solche Katastrophenleute.
Und dann sind da noch die Leute die es geil finden wenn der Hund abgeht wie Schmitz Katze und in der Hundeschule fragen ob wir da auch Schutzdienst machen.
Die haben alle den Sachkundenachweis.
Deshalb weiß ich nicht ob nur ein Sachkundenachweis so viel bringen würde.
 
staffordJM69 schrieb:
Einen richtigen Sachkundenachweis für alle Hundebesitzer und alle die mit dem Hund Umgang haben ( Ausführen usw ) halte ich für nicht schlecht. Aber dann sollte auch ein Führerschein mit dranhängen, wo der Hundeführer beweisen muß dass er mit dem Hund klar kommt. Unabhängig von der Rasse oder Größe des Hundes.
Wenn ich manchmal sehe was für Leute mit Hunden durch die Gegend rennen, die haben dann zwar einen Sachkundenachweis, weil sie ihn haben müssen, aber mit dem Hund kommen sie trotzdem nicht zurecht. Teilweise können die Leute auch die Fragen die sie im Sachkundenachweis beantworten gar nicht umsetzen, oder wollen es nicht.
.

Da bin ich voll und ganz deiner Meinung !!! Genau so ist die Realität. Die Halter müßten unter Beweis stellen, das sie ohne größere Probleme mit dem Hund im Altag klar kommen und Situationen die Streß erzeugen könnten, meistern.
 
Andreas schrieb:
Hallo!



Ich würde eine Nachschulung / eine Nachprüfung einführen, wie bei auffälligen Fahanfängern. Sobald jemand auffällt, Pflicht zu einem Nachschulungsseminar mit besonders anspruchsvoller Prüfung.



Gegenfrage:
Wenn eine Omi oder ein Opa einen verkorksten Rottweiler/Schäferhund/Hovawart hält, dieser eine Gefahr darstellt, soll dann aufgrund des Alters des Halters alles in Ordnung sein? Dem gebissenen Kind dürfte das Alter der Omi egal sein.

Die praktischen Umsetzungsprobleme sehe ich auch. Viel mehr amtlich geprüfte & zugelassene, gute Hundeschulen sind nötig. Die Prüfungen müßten aus rein praktischen Erwägungen irgendwie gestaffelt passieren, weil alle auf einmal nicht klappen kann.

Als Kompromiß (hatte ich auch schon mal geschrieben) würde ich eine zeitliche Staffelung nach Hundegewicht einführen. Das Hundegewicht als objektives, einfach meßbares Kriterium korreliert i.d.R. mit der Größe, der Sprungkraft und der potenziellen Beißkraft.

So würde ich in der ersten Stufe, z.B. 6 Monate nach Erlaß des Gesetzes, die Prüfungspflicht für das Halten und Führen von Hunden über 50 kg Gewicht einführen. Je nachdem, wie viele da geprüft werden müssen und wie schnell sich der Markt mit Hundeschulen anpaßt, würde dann nach einigen Monaten die nächste Stufe folgen. Beispielsweise nach jeweils 3 Monaten eine Herabstufung der Gewichtsgrenze für die Prüfungspflicht um je 5 kg.
Also beispielsweise Gesetz im Mai 2005,
11/2005: Prüfungspflicht für das Halten und Führen von Hunden über 50 kg Gewicht,
02/2006: Prüfungspflicht für das Halten und Führen von Hunden über 45 kg Gewicht,
05/2006: Prüfungspflicht für das Halten und Führen von Hunden über 40 kg Gewicht,
usw. usw.
bis wir im Februar 2008 bei einer Prüfungspflicht für Hunde über 5 kg Gewicht angekommen sind.

Das würde bedeuten, die Omi hat fast drei Jahre Zeit, sich auf die Prüfung vorzubereiten. Wenn sie sich weigert, kriegt sie ein Bußgeld wie jeder andere auch. Und nach einem Vorfall bekommt sie, weil ohne Prüfung, den Hund prinzipiell weggenommen.

Alle Prüfungsfragen müssen wissenschaftlich fundiert und eindeutig zu beantworten sein. Viel mehr lebensnahe Situationen müssen abgefragt werden, besonderes Augenmerk muß auf Unfallprävention (speziell Hund-Kind) gelegt werden.

Reine Auswendiglernfragen à la NRW-Test haben in einer vernünftigen Prüfung nichts verloren. Die "Anzahl der Hundezähne" oder die "Art und Weise des Schmarotzens des Hundeflohs" sind keine sinnvollen Fragen.

Hundliche Lerntheorie, Läufigkeit/Geburtenkontrolle, Welpenprägung, Vererbungskrankheiten und die Gründe für (/ gegen) Schutzimpfungen und Parasitenschutz sind spontane Ideen, was zusätzlich in einer Prüfung vorkommen muß.

Die Prüfung muß eine praktische Komponente enthalten. Wenn der Prüfling potenzielle Gefahrensituationen nicht erkennt oder nicht richtig reagiert, kann er die Prüfung nicht bestehen.
Ich bin auch für Sachkundenachweise für alle Hundehalter. Man müßte halt genau alles durchdenken, dass es ein guter Gesetz-Entwurf werden würde; nicht wieder solche "Schnellschussgesetze".

Die Beste Methode, dass Hundehalter diesen Test auch machen, ist bestimmt mit abgelegtem Sachkundetest die Hundesteuer zu senken oder ganz zu streichen.
 
Sachkunde für jeden Hundehalter?.....
Find ich richtig!!! aber Therorie und Praxis ( sofern Hund schon da, sonst nach anschaffung, ohne extra kosten!!!)

Aber vorher sollte es erschwert werden eine Hundeschule zu eröffnen, denn sonst sehe ich das problem das zig Hundehalter zu einer " Hundeschule" gehen in der hoffnung für den Sachkundenachweis etwas zu lernen und dann gibt es nur S...... !
Ich denke solange es jeden "Hans und Franz " erlaubt ist sich Hundeausbilder zunennen, wird es Leider nicht umsetzbar sein. Leute die sich den ersten Hund anschaffen sind , selten in der Lage zwischen guten und schlechten Ausbilder zu unterscheiden!

Problem bei der ganzen Sache wird allerdings die umsetzung sein, wer prüft wer kontrolliert u.s.w. :verwirrt:
Denke mal es wird ein Wunschtraum bleiben, das ALLE es machen müssen, dazu ist die Meinung das die "Zwerge" ungefährlich sind zu sehr verbreitet :unsicher:
 
Also ich könnte mir gut vorstellen, dass so etwas in den nächsten 5 Jahren ähnlich durchgesetzt wird. Wer hätte mal gedacht, das die Auflagen für Listenhunde so heftig werden...

Wenn jetzt einiges an Zeit verstrichen ist, und die Listenhunde brav mit Maulkorb & Leine unterwegs sind, wird sich ja herausstellen, das ja plötzlich doch keine Listenhunde die Unfallstatistik anführen.

Entweder wird die Liste der Listenhunde um sagen wir mal, 60 Rassen erweitert, oder man besinnt sich allgemein und grundsätzlich auf eine andere Gesetzgebung bzw. Reformierung.
 
Also ich finde ein Sachkundenachweis ist wie ein Vokalbelktest auf den man sich vorbereitet......pure Lernsache.

Ob sich Mann oder Frau auch anschließend im Umgang mit dem eigenen oder auch anderen Tieren dran hält ist ja realativ.

Ich denke auch das da mehr zu gehören sollte.
Man sollte die Sachkundenachweise ausweiten in eine Riesige Prüfung:

z.B. 3 Tages-Seminar zur Vorbereitung der Sachkunde (wo man von Sachverständigen lernt - Theorie)

Erste-Hilfe-Kurs für Hunde

Hundefüherschein oder gar ne BH-Prüfung

Auf alle Fälle etwas wo das Sozialverhalten des Tieres, der Umgang des Halters mit dem Tier, sowohl Leinenführigkeit als auch Freifolge, Abrufbereitschaft des Tieres, Umgang des Tieres/Haltergespann mit Umweltreizen, etc..... geprüft wird.


Das ist meine Meinung.....
 
staff-boxer-mam schrieb:
Also ich finde ein Sachkundenachweis ist wie ein Vokalbelktest auf den man sich vorbereitet......pure Lernsache.



Ich denke auch das da mehr zu gehören sollte.
Man sollte die Sachkundenachweise ausweiten in eine Riesige Prüfung:

z.B. 3 Tages-Seminar zur Vorbereitung der Sachkunde (wo man von Sachverständigen lernt - Theorie)

Erste-Hilfe-Kurs für Hunde

Hundefüherschein oder gar ne BH-Prüfung

Auf alle Fälle etwas wo das Sozialverhalten des Tieres, der Umgang des Halters mit dem Tier, sowohl Leinenführigkeit als auch Freifolge, Abrufbereitschaft des Tieres, Umgang des Tieres/Haltergespann mit Umweltreizen, etc..... geprüft wird.


Das ist meine Meinung.....



Wow, super Idee !
Wäre genau das was ich mir vorstelle. Gerade den Erste Hilfe Kurs für Hunde.
 
staff-boxer-mam schrieb:
Also ich finde ein Sachkundenachweis ist wie ein Vokalbelktest auf den man sich vorbereitet......pure Lernsache.

Ob sich Mann oder Frau auch anschließend im Umgang mit dem eigenen oder auch anderen Tieren dran hält ist ja realativ.

Ich denke auch das da mehr zu gehören sollte.
Man sollte die Sachkundenachweise ausweiten in eine Riesige Prüfung:

z.B. 3 Tages-Seminar zur Vorbereitung der Sachkunde (wo man von Sachverständigen lernt - Theorie)

Erste-Hilfe-Kurs für Hunde

Hundefüherschein oder gar ne BH-Prüfung

Auf alle Fälle etwas wo das Sozialverhalten des Tieres, der Umgang des Halters mit dem Tier, sowohl Leinenführigkeit als auch Freifolge, Abrufbereitschaft des Tieres, Umgang des Tieres/Haltergespann mit Umweltreizen, etc..... geprüft wird.


Das ist meine Meinung.....
Das wird für grosse,relativ kurzlebige Rassen aber schwierig. = Riesiger Zeitaufwand (bei BH ähnlichen Anforderungen) und Kapazitätsprobleme. Soviele Sachverständige gibt es garnicht um Mio. Hundehalter über viele Monate in absehbarer Zeit auszubilden. Wäre zwar ideal, aber in meinen Augen bei Bestandshunden nicht durchführbar.
Bei Neuanschaffung durchaus eine Alternative: dürfte so den Einen oder Anderen von " Weihnachtshunden" abhalten.
 
ich finde auch das das ne freiwillige Sache werden soll.
Ich finde die jetzigen gesetzlichen Auflagen schon zum Kotzen.
Inklusive der völlig leichten 20/40er Regelung in NRW.
Jeder Idiot kann son Sachkundenachweis absolvieren, völlig überflüssig und sinnlos.
Irgendwie ist das ne deutsche Krankheit alles zu Regeln und mit Stempel zu versehen -sachkundig-
Alle Rasselisten und Gefahrenhundeverordnungen gehören in den Müll.
Ich sehe das so wie Bulljamin, wer will der soll können. Und jeder kann sich hierzulande wirklich sachkundig machen.

Mich stören auch die Leute die ihren Hund rüffeln wenn er nach ewigem Rufen endlich kommt. Oder die ihren Hund vollsülzen mit dem ewig gleichen Kommando, das er garnicht zuordnet.Fremde Hunde die unangeleint auf mich und meinen Hund losrennen. Ich könnt die ohrfeigen. Aber es lohnt nicht.
Es lohnt auch nicht die zu zwingen was auswendig zu lernen. Weil sie einfach kein Interesse haben.
Bei Auffälligkeiten der Hunde müsste man die Halter hart bestrafen, und richtig hart durchgreifen bei Verstössen gegen den Tierschutz. Vernachlässigung schlechte Zwingerhaltung etc, dafür müsste es leichte Haftstrafen geben. Oder wenigstens richtig schmerzhafte Geldbußen. Das würde schon vieles erleichtern.
Was Martin vorgeschlagen hat ist natürlich perfekt, wer den sachkundigen Umgang(mit praktischem Teil,bezahlt vom Halter) mit seinem Hund nachweisst bekommt ne Steuererleichterung. Aber sowas wird hierzulande wohl ein Traum bleiben.

In Paris gibts eine Truppe auf Motorrädern die Hundekot beseitigen, da(Frankreich) gibts doppelt soviele Hunde wie hiezulande, die denken nicht mal dran sowas wie Hundesteuer einzuführen.

Etwas ist faul im Staate D
 
Hast Du schon mal jemanden gesehen der irgendetwas freiwillig tut, was sein Geld und seine Freizeit kostet? Und das für den Hund? Es könnte ja jeder seinen Hund erziehen. Freiwillig! Du weisst selbst wie weit es damit her ist. Wäre es anders,bräuchte es diesen Thread nicht.

Wie gross das Interesse an solchen Themen die den persönlichen Einsatz zum besseren Miteinander zwischen Hunde- und Nichthundehaltern erfordern ist, kannst Du auch hier im Forum feststellen:
Threaderöffnung am 5.5. zeitgleich mit dem Thread über "Sugar".
Die Folgen laufen dann draussen rum. :(

Ich mach mal ne Umfrage auf was denn die Hunde hier im Forum können bzw. nicht können.
 
Dobi schrieb:
Hast Du schon mal jemanden gesehen der irgendetwas freiwillig tut, was sein Geld und seine Freizeit kostet? Und das für den Hund?
Ja mich, weil es mir Spass macht,deswegen habe ich mir einen Hund angeschafft, und ich sehe täglich zig Leute. Und es gibt noch Millionen andere.
Leider gibts auch so Schicksale wie Sugar, trotz der ganzen Rasse und Kampfhundkacke. Aber das ist wohl eher die Ausnahme. Leider wirds das immer geben.

Ich finde das sollte jedem selbst überlassen bleiben, was er/sie seinem Hund beibringt.
Bis aufs Abrufen, das sollte schon sitzen. Das was Martin vorgeschlagen hat, wäre ja freiwillig aber mit finanziellem Anreiz, für meinen Geschmack Perfekt.

Aber ich glaube das das nicht den Ausschlag gibt, letztendlich.
Ich glaube das ist so wie Bulljamin sagt, man kann die Leute zu ihrem Glück nicht zwingen. Wer keinen Bock hat wird nichts tun. Traurig aber real
 
Ich halte Kontrolle für ganich falsch, auch mit Zwang.
Du hast natürlich Recht Saschy: So wie's jetzt is hat's keinen Sinn.
Aber allgemein sollte man, meiner Meinung nach, zum Wohl der Hunde und der Umgebung eine Art "Führerschein" einführen.
 
Lotte schrieb:
Ich halte Kontrolle für ganich falsch, auch mit Zwang.
Du hast natürlich Recht Saschy: So wie's jetzt is hat's keinen Sinn.
Aber allgemein sollte man, meiner Meinung nach, zum Wohl der Hunde und der Umgebung eine Art "Führerschein" einführen.
Genau, dass wäre das Beste.
Wenn ich Autofahren will, brauche ich ja auch einen Führererschein, weil die Gefahr von einem Auto groß ist und man viel über Atuofahren und den Straßenverkehr lernen muß.
 
Dobi schrieb:
Hast Du schon mal jemanden gesehen der irgendetwas freiwillig tut, was sein Geld und seine Freizeit kostet? Und das für den Hund? Es könnte ja jeder seinen Hund erziehen. Freiwillig! Du weisst selbst wie weit es damit her ist. Wäre es anders,bräuchte es diesen Thread nicht.

können.
Diese Aussage bezieht sich darauf, freiwillig bei einem angebotenen,kostenpflichtigen Hundehalterführerschein mitzumachen. Da kannst Du sicher sein das die, die es am nötigsten hätten, nicht dabei sind. Und die Fraktion die dazu keinen Bock hätte, ist noch grösser. Vielen reicht es nach meiner Erfahrung nämlich dass der Hund hinter ihnen hertrottet oder vornewegläuft.
Wenn er dann mal was anderes machen soll - Fehlanzeige!
Dem Hund kann man keinen Vorwurf machen - man hat ihm ja leider nichts beigebracht. :sauer:
 
das stimmt schon-viele Hunde können den Gehorsam nicht verweigern weil sie nichts können.
Und sicher wär es schön wenn sich jeder mit dem Tier auseinandersetzen würde, wenn er es anschafft. Aber ich glaube leider, man kann das nicht erzwingen.
Ich kenne auch einige von der "ich sollte mal" "ich mach demnächst mal"
das fällt denen immer ein wenn die sehen das mein Hund macht was ich sage.

Solche Leute haben meist auch keinen Spass an ihrem Hund, die arrangieren sich damit das man ihn hat und mit ihm raus muss. Und manchmal ist er ja sogar putzig wenn er am Tisch bettelt, dann fällt natürlich auch was ab, was willste machen?
Hundeerziehung per Gesetz halte ich einfach für Unrealistisch.
Und dem Vergleich mit dem Auto kann ich mich auch nicht anschliessen
 
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