Passend dazu las ich heute morgen bei Facebook den Bericht eines jungen Ehepaares aus meinem Heimatstädtchen, die unermüdlich Spenden sammeln und regelmäßig Hilfsgüter persönlich in die Ukraine bringen, daß man dem Eigentümer eines älteren Löschfahrzeuges, welches das Ehepaar vor kurzem von Spendengeldern gekauft hat, im Vorfeld geraten hatte, das Fahrzeug keinesfalls für die Ukraine herzugeben.
Begründung: das sei doch zu schade, wenn es dort zerstört würde...
Der Eigentümer erwiderte, das Fahrzeug sei aber schließlich zum Retten und nicht zum Ausstellen gebaut worden.
Weiter berichtet die junge Frau von gezielten Drohnenangriffen der Russen auf Feuerwehren, Feuerwachen, Rettungskräfte (mit erschreckenden Fotos dieser Angriffe)...
Ich hoffe, Hilfs- und Spendenbereitschaft lassen nicht noch weiter nach.
Dazu steht heute in der SZ, anders als in dem verlinkten Bericht: Zu den Aktionen bekannten sich Freiwilligenbataillone, die aus Russen bestehen, aber aufseiten der Ukraine kämpfen.
Bulgarische Soldaten werden an der Ausbildung der Streitkräfte der Ukraine auf dem Territorium der Mitgliedsländer des Nordatlantischen Bündnisses im Rahmen des Programms "NATO-Sicherheitshilfe und Ausbildung für die Ukraine" teilnehmen. Der entsprechende Beschluss wurde vom Ministerkabinett des Balkanlandes getroffen.
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In den USA sind die Anzeigenportale bereits voll. Jeder will seinen eigenen "Max". Das ist immer ätzend, aber beim Mali ist das dramatisch.