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Ich lass es

Währenddessen ...

Die Menschen haben nach dem Einmarsch der russischen Truppen die Besatzung überstanden, sich über ihren Rückzug gefreut – und müssen nun zusehen, wie ihr Leben in den Fluten versinkt. „Dabei hält der Beschuss an. Sie schießen die ganze Zeit, während wir versuchen, die Leute in Sicherheit zu bringen. Sie wollen das Chaos nur noch größer machen“, sagt Pojanskyj über die Russen. Die Besatzer sind von Cherson aus gesehen auf der anderen Uferseite.
 
@helki-reloaded Hilf mir bitte auf die Sprünge. Was hab ich dazu im LG Thread geschrieben? Da ich nicht weiß, was du meinst, kann ich auch nicht sagen, warum ich wie an die Decke gegangen bin.
(kam eigentlich meiner Meinung nach nur im Wolfsfred vor).
Hier in diesem Thread bin ich wie @Lana auch nah dran (wenn auch nicht mit polnischem Hintergrund) und reagiere entsprechend.
 
Ich habe jetzt alle meine Beiträge bis März 2022 zurück angesehen und ich habe dich kein einziges Mal angesprochen oder zitiert!
Was soll das also?!
Doch hast du. Ein Mal. Hatte ich auch kurz vorher geschrieben und zitiere mich mal selbst:

Meinst du damit ihren Post #606 vom März 22, wo sie auf deine Aussage antwortete, es seien hier ätzende "Corona-Umgeschulte" unterwegs, die keine abweichenden Meinungsäußerungen duldeten, und dir vorschlug, Beleidigungen zu unterlassen?
Das ist jedenfalls der einzige von ihr an dich gerichtete Post, den ich in diesem Thema gefunden habe.
 

Ich habe tatsächlich bis Ende März geschaut, weil es hieß ... 1 Jahr .... der erwähnte Post ist vom 11.3. bis dahin habe ich nicht geschaut.

Und ja, voll beleidigend was ich schrieb ...



Also nochmals, ich habe hier trotzdem niemanden beleidigt oder angemacht.

Von meiner Seite ist das beendet und fände es gut, wenn wir uns wieder dem Thema zuwenden.
Sorry, war natürlich auch irgendwie meine Schuld, dass das abgedriftet ist:

Cherson:


 

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Das Delta hat Norbert Schäffer in Erinnerung als eine Wasserlandschaft mit vielen Sandbänken, Wäldchen, dazwischen immer wieder kleine Dörfer. Gerade die Vielfalt an unterschiedlichen Lebensräumen hat die Region ökologisch so wertvoll gemacht. Das alles existiert mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr.

Mehrere Naturschutzgebiete befinden sich hier, unter anderem ein , also ein Feuchtgebiet, das internationale Bedeutung hat, und deshalb durch die so genannte Ramsar-Konvention geschützt ist. Nach Angaben der Vogelschutzorganisation Birdlife brüten hier viele Vogelarten. Im Dnjepr-Delta haben Vogelkundler unter anderem mehr als 400 Nachtreiher-Paare gezählt; außerdem mehr als 100 Rallenreiher- und bis zu 700 Silberreiher-Paare. „In der Region gibt es auch große Seeschwalbenkolonien“, sagt Schäffer: Flussseeschwalben und Brandseeschwalben. Beide Arten brüten auf dem Boden klassischerweise auf flachen Inseln und Sandbänken. Gerade jetzt ist Brutzeit. Schäffer befürchtet, dass viele tausend Tiere von den Wassermassen einfach weggeschwemmt wurden.
Auch vielen Säugetieren, Reptilien und Insekten habe „der schnelle Anstieg des Wassers keine Chance gelassen“, schreiben die Umweltschützer der UNCG in einer ersten Einschätzung der ökologischen Folgen.
Viele Orte, an denen die Sandblindmaus (Spalax arenarius) vorgekommen ist, seien überflutet. Das unterirdisch lebende Nagetier, das auf der Roten Liste bedrohter Arten steht, kommt ausschließlich in der Ukraine vor und auch dort nur entlang des unteren Dnjepr und in der Küstenebene des Schwarzen Meers, also genau im Überschwemmungsgebiet. Auch 70 Prozent aller Standorte, an denen die seltene Birkenmaus Sicista loriger lebt, seien überflutet. Nach Einschätzung der Umweltschützer könnte das zum Aussterben der Art führen. Außerdem lägen fast alle Orte, an denen die seltene Rotrückige Drüsenameise (Liometopum microcephalum) vorgekommen sei, in den überfluteten Gebieten. Dasselbe gelte wahrscheinlich für Tapinoma kinburni, eine Ameisenart, die es nur in der Ukraine gibt.
Zudem war das Dnjepr-Delta mit seinen zahlreichen Sandbänken und Inselchen, die jetzt alle weggespült sind, für zahlreiche Zugvögel ein wichtiger Rastplatz.
 

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Sie nehmen auf Zivilisten keine Rücksicht, warum sollten sie auf Tiere achten ?
 
Tja, irgendwann müsste es doch auch den größten Schwachmaten mal dämmern, daß diese "Spezialoperation" am Ende das Gegenteil von dem bewirken wird, was beabsichtigt war. Und Prigoschin scheint der Groschen allmählich zu fallen.
 
Tierrettung aus überschwemmten Tierheim, Cherson, Ukraine

Aktuelles von Pro Animale zur Tierrettung aus dem überschwemmten Tierheim in Cherson (siehe auch in unserem letzten Newsletter


Die lebensbedrohlichen Tage tiefster Verzweiflung, der Hoffnungslosigkeit, schonungslosen Verwundbarkeit und des bedingungslosen Ringens um das Leben liegen nun hinter Angelina, ihren Mitstreitern und ihren Schützlingen: Es gelingt den russischen und ukrainischen Tierschützern um Angelina, Boote, Transportkäfige und Fahrzeuge zu organisieren.Die Evakuierung unter unvorstellbar lebensfeindlichen Bedingungen beginnt (siehe Video). Hier ein Ausschnitt aus einem Post von Vassilisa:...



 
Noch so ein gefährlicher Brandstifter und er steht Putin nahe
 

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da gab es vor ein paar Wochen einen Fernsehbericht in Spiegel TV. Ich kam aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus....:hmm:
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Dazu, bitte klicken: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. In den USA sind die Anzeigenportale bereits voll. Jeder will seinen eigenen "Max". Das ist immer ätzend, aber beim Mali ist das dramatisch.
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Crabat
Das ist von xkcd (Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Der beste Cartoon im ganzen Internet :)
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Max&Nova
danke. :) ich find das ja ein sehr trauriges thema, aber die hunde verdienen nun mal jede aufmerksamkeit.
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guglhupf
G
Die Leute wollen schon lange nicht mehr. Die Wirtschaft schon. Ist wie überall.
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