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Rüde o. Hündin ?


  • Umfrageteilnehmer
    62
Ich komme mit beiden gleich gut zurecht und würde auch jederzeit beides wieder nehmen.
 
Hi.

Mein erster Hund war ein Rüde - er war sicherlich nicht einfach aber immer gut händelbar und auch gut abzuschätzen. Und immer ehrlich, auch bei Rangeleien. Macho mit viel Imponiergehabe - aber keiner, der anderen Löcher in den Frack stanzt.

Mein zweiter Hund war auch ein Rüde, ein absolut toller Kerl, bissel begriffsstutzig und "langsamer im Denken" aber offen und ehrlich. Ein ganz harmoniebedachter Kerl.

Mein dritter Hund ist eine Hündin. "Heller" im Kopf als die Rüden und lernt schneller und williger. Aber hinterhältig, link und zickig hoch drei! Und absolut kompromisslos wenn ihr ein anderer quer kommt! Nääää! Nie wieder!

Mein vierter Hund ist wieder ein Rüde. Auch nicht einfach, aber immer offen und ehrlich und gut einzuschätzen.

Ich möchte keine Hündin mehr haben. Dieser Zickenterror geht mir an die Nerven!
Rüden sind viel umgänglicher und einfacher zu händeln und wenn es bei denen mal rummst, dann ist viel Gebrüll um nix und danach spielen sie wieder friedlich.
Bei Hündinnen geht da echt die Post ab bis aufs Messer und danach sind sie ihr Leben lang Spinnefeind. Weiber...

Mit Rüden komme ich einfach viel besser klar!

Die Grenzen ausgetestet hat nur mein erster Rüde regelmäßig bis ins hohe Alter, aber das war eher ein Ritual.
Die anderen beiden Rüden... der eine hat nie versucht, einen Rang höher zu klettern und der andere ein einziges Mal und seitdem sind die Fronten geklärt.

Meine Hündin... die lässt seit nun fast 7 Jahren nicht locker und da ist regelmäßig eine kleine Diskussion notwendig.

Gruß
tessa
 
wir haben auch beides hier, 2 Rüden und 1 Hündin.
Bei uns ist es völlig wurscht, sie sind alle verschmust und anhänglich und von der Leinenführigkeit/ Lerneifrigkeit war da auch kein Unterschied.
Ich wähle eher nach Sympathie und Wesen und Liebe auf den ersten Blick und das sie ggf. wenn vorhanden zu den anderen bereits vorhandenen Hunden passt.
 
Hi,

da Sarah mein erster Hund ist, kann ich nicht so viel dazu sagen. Ein Hund war bei uns ja auch nicht direkt geplant, daher habe ich mir auch keine Gedanken um das Geschlecht gemacht. Mir ist es also ehrlich gesagt egal, ob als nächster Hund Männlein oder Weiblein ins Haus kommt.

LG
Brinja
 
Ganz klar: Hündin!
An Rüden nervt mich dieses ständige Imponiergehabe, das Machogetue, das "an jeden Grashalm pinkeln", dieser manchmal übertriebene Beschützerinstinkt und auch der Geruch. Rüden riechen einfach anders wie Hündinnen. Irgendwie männlicher.
Dafür sind sie so sehr verschmust und kriechen einen jedesmal in die letzte Körperecke.
Shira hingegen möchte kaum schmusen, nur wenn sie es möchte. Weiber eben. Dafür ist sie schlauer, lernwilliger, wissbegieriger, umgänglicher und verträglicher.
Mit ihr haben wir kaum Probleme. Meine kleine Diva
 
ich erlebe positives u. negatives bei beiden geschlechtern in unserem kl., gemischten rudel.

l.g., gaby v.d. 4 mopsschatten , ric u. baxter
 
- mir persönlich vollkommen egal...

beide Geschlechter haben Vor und Nachteile,

-wenn ich nur daran denke das alle 10 Meter das Beinchen gehoben wird... oder die Verantwortung, wenn die Läufigkeit der Hündinnen beginnt...

- bei uns kommt immer das Geschlecht dazu, das am besten zu den vorhandenen passt...

- kann aber durchaus auch mal ein Rüde zum kastrierten Rüden sein, wie zuletzt
 
Silviak88 schrieb:
-wenn ich nur daran denke das alle 10 Meter das Beinchen gehoben wird... oder die Verantwortung, wenn die Läufigkeit der Hündinnen beginnt...

Das macht meine Hündin auch.

Hm, ich seh mich da nicht alleine in der Verantwortung.
 
Ist mir völlig wurscht ob Rüde oder Hündin.

Ich hatte bereits beides Zuhause und habe im Tierheim auch mit beiden Geschlechtern Kontakt.
Es kommt immer auf den Hund an. Hauptsache dieser passt zu mir und ich komme mit ihm klar, dann ist es mir echt egal, welches Geschlecht der Hund hat.

Meine Hündin z. Bsp. war absolut unkompliziert, lieb, nett, absout verträglich und verschmust ohne Ende.
Mein Rüde war auch superverschmust, sehr lieb und nett, unkompliziert, nur in Sachen Hundebekanntschaften nicht immer verträglich.
 
Ich komme mit beiden geschlchtern klar, es entscheidet ja der Charakter.
Trotzdem muss ich sagen, das diese geschichte, die ja immernoch erzählt wird, auch bei mir jedesmal stimmte.
( Rüden sind mehr Frauchenhunde, Hündinnen halten sich mehr an Herrchen)

Asgard war eine Hündin, zickig ohne Ende, trotzdem auf ihre Art auch sehr lieb, aber sie war ein herrchenhund. ICH habe zwar alles mit ihr gemacht, aber neee.......

Perry... naja, zu ihm brauche ich nichts zu sagen, er war meine zweite Hälfte.

Und Scully is so`n Mittelding , aber eigentlich auch ein herrchenhund und `ne Zicke obendrein.

Egal welche Hunde ich in meinem Leben jemals getroffen oder gehalten habe, Rüden sind mir immer lieber, ich finde den Draht zu ihnen einfach viel schneller und bisher war es auch so, das ich mit Rüden immer viiiiiel sanfter umgegangen bin, als mit Weibern.. frag mich einer warum, is aber so
 
sinja schrieb:
Hallo , habe einen Rüde und eine Hündin ich muß aber gestehn das mir Rüden lieber sind weil sie nicht so zickig sind wie die Weiber


dito

hab nen rüden, einen kater und einen karnickelbock.

und meine zweibeinigen männer, sind auch nicht so anstrengend wie meine beiden weiber
 
hmmm, das ist eine gute frage....
das kann ich jetzt sospontan garnicht beantworten...
hae ja selber einen rüden,davor jahre lang eine pflegehündin...

das gepinkel bei dem rüden nervt ich auch...wenn wir wo hinkommen wo wir noch nicht waren, könnte er quasi auch auf drei beinen laufen(das 4. abzusetzen lohnt nämlich nicht!!!) aber genaus so kenne ich auch wieder hündinnen die das auch machen...

was die erziehung angeht, kann ich nicht sagen das diehündin einfacher war...sie wa eher dickköpfiger und sturrer...

ich denke das jeder,egal ob hündin oder rüde, ihre vor und nachteile haben...

ich mag das auch glaube ich nicht im vorfeld entscheiden.... es wird eh wieder so sein, das mein herz an irgenteinem armen hund verlieren werde, der es wirklich verdient hat eine 2. chance zubekommen... sowieesauchbei meinem tyson war...
 
Shiva benimmt sich sehr Rüdenhaft, würde ich sagen. Sie makiert z.B. im Handstand...
Trotzdem würde ich Hüdinnen immer wieder bevorzugen. Aber meist kommts ja eh anders als man denkt...
 
Ich hatte und habe sowohl Rüden als auch Hündinnen und mag beide Geschlechter gleich gern. Meine Hunde waren/sind aber alle so unterschiedlich in ihren Charakteren, daß ich gar nicht sagen kann, ob ich überhaupt einen typischen Vertreter dabei habe.

Die Mädels sind allerdings in der Tat ein wenig launisch und zickig, aber das stört mich überhaupt nicht.

Sollte ich eines Tages wieder einen Neuzugang suchen, würde ich nicht nach einem bestimmten Geschlecht Ausschau halten, sondern mich hauptsächlich daran orientieren, wie es mit den anderen am besten paßt.
 
Beides hat so seine Vorteile. Mein Mädel ist zwar eine Zicke und ein wenig schwierigund verdammt stur, aber dafür, wenn sie einem vetraut, ein absoluter Goldengel. Da kann Männe sagen was er will, ein Kommando von mir und der Rest ist ihr egal. Sie geht, wenn ich net dabei bin mit keinem mit. (Vorausgesetzt es ist net mein Männe.)

Unser Rüde dagegen ist wesentlich cooler und entspannter. Ausserdem liebt er alles und jeden, vor allem Kinder, er ist ruhiger und kuscheliger. Er hat nicht so sehr seinen eigenen Kopf, ist leichter lenkbar und spielwütig. Hmm, kann aber bei den nächtsen beiden genau anders herum sein. Who knows....
 
Nur die Mädels. Ich hatte komischerweise immer nur weibliche Tiere (bis auf mein Katerchen Kutzelu, der aber unglaublich sanftmütig war).
Ich komme mit den Weibsen einfach besser klar, da stimmt die Chemie. Ich mag dieses Machorüdengehabe nicht unbedingt haben.

Gruss Tanja

PS: Das Mömmeltier ist übrigens nicht zickig und extrem schmusig - wie alle Hündinnen, die ich bisher näher kannte.
 
Also mein Freund - aufgewachsen mit einem Schäferhund-Berhardiner-Mix-Rüden und einer deutscher Doggen-Hündin - schwört auch absolut auf Rüden. Er sagt auch, Hündinnen wären viel zickiger, vorallem mit dem Älter werden.

Nun haben wir eine Hündin, eigentlich war mir das ziemlich egal, wie haben uns mehrere Hunde beiderlei Geschlechts vorher angeschaut, aber bei Shiwa passte es dann halt.
Mein Freund hätte aber gerne als Zweithund nun unbedingt einen Rüden, während ich eigentlich mittlerweile viel lieber noch eine Hündin hätte.

Mein Freund sagt, Shiwa sei nicht so zickig wie Aida (seine Dogge), bei ihr wäre es extremer gewesen - ich kannte Aida 6 Jahr lang und hab sie nie als zickig empfunden. Ehrlich gesagt erschließt sich mir gar nicht, was GENAU man eigentlich damit meint, wenn man behauptet, Hündinnen seien zickiger. Klar, Shiwa sagt bescheid, wenn ihr ein Rüde auf die Pelle rückt, dann nenn ich sie auch schonmal Zicke, aber eigentlich finde ich das normal. Mit anderen Hündinnen versteht sie sich super. Sie ist ein wenig eifersüchtig und sehr neidisch (Futter- und Spielzeug). Wenn sowas zu zickig zählt, ist sie eine Zicke, sonst wüsste ich nicht, woran ich festmachen sollte... Markieren tut Shiwa auch, aber ich hatte noch nie einen Rüden, kann das also nicht so direkt vergleichen von der Häufigkeit her. Schmusiger und anhänglicher als Shiwa, geht hingegen ABSOLUT nicht...

Generell ist es bei mir so, dass ich ERHEBLICH einfacher zu weiblichen Wesen eine emotionale Bindung aufbauen kann. Das ist bei Menschen so und bei Tieren noch extremer. Ich hatte meistens nur weibliche Tiere. Von den 8 Hamstern im Kindesalter, über 2 Ratten und 5 Katzen. Ein Kater kam dazu, den mein Freund ausgesucht hat - ich gebe zu (auch wenn ich mich sehr dafür geschämt habe), dass dieser es sehr viel schwerer hatte, sich so in mein Herz zu schleichen, wie es mit den 5 Katzen binnen weniger Tage automatisch geschah. Mittlerweile liebe ich auch den Kater sehr, aber das war eben keine solche Selbstverständlichkeit wie bei den Katzen.
Bei den KATZEN kann ich übrigens absolut bestätigen, dass die Weibsen viel zickiger sind als der Kater.

Ausnahme: Meine Rennmäuse und Degus - das sind/waren 7 Jungens und das machte für mich keinen Unterschied. Die sind so klein und eh eher zum angucken als zum schmusen.

Also ich würde auch nie einen Rüden abweisen und schließe das auch als Zweithund nicht aus, wenn die Chemie stimmt (Scott z.B. hätte ich sofort mit Kusshand genommen...), aber eigentlich liegen mir die Mädels eher. (Wenn ich mal Kinder haben sollte, würde ich mir da auch nur Mädels wünschen).

LG

Natalie
 
Hallo ! Wir haben immer nur Rüden gehabt und haben jetzt auch 2. Einfach ideal. Kann deswegen zu Hündinnen nichts sagen. Aber..... da ich ein Weibchen bin...... kann ich wohl auch besser mit Rüden........( Mein Mann wünscht sich schon lange ne Hündin, damit er auch mal SEINEN Hund hat ))))))V-G Renate
 
Hi,

ich hatte beides (heute jedoch nur noch Rüden)

Ersteinmal die Situation in der Wohnung:
Zu den Hündinnen(bislang 3
Die sind zickig und innerhalb des Rudels wollen die immer die Mama (Chefin) spielen, ab und zu auch mal verschmust. Die bluten regelmäßig das Haus voll.
Schlafen gerne unter der Bettdecke und die bewachen das Haus.

Zu den Rüden (bislang 2
Die sind träge, faul und verschmust
Die helfen das Haus zu bewachen (jedoch ohne Animation... eher egal wer da reinkommt)
Schlafen manchmal gerne im Bett (meistens auf der Bettdecke) und die verteilen im Haus immer so komische, gelbe Flecken

Draußen:
Die Hündinen sind eher vorsichtig bei einem Neukontakt (erregt abwarten was da kommtD
Die Rüden müßen einen auf "toller Hecht" spielen (so tun als ob) und ein Imponiergehabe vorspielen

Ich glaube aber auch, daß jeder Hund seinen eigenen Carakter hat und es nicht an dem Geschlecht zu unterscheiden ist.

Es gibt ruhige oder aber auch dominante Vertreter beider Geschlechts (Alpha- Rüde / Alpha- Hündin oder welche, die sich einfach immer nur Unterordnen)

Habe ich jetzt etwas vermenschlicht

Manny
 

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