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Rüde o. Hündin ?


  • Umfrageteilnehmer
    62

Thai

15 Jahre Mitglied
Da ja hier Leute sind mit mehreren Hunden - möchte ich gern wissen welches Geschlecht Ihr bevorzugt ?
Würde der nächste Hund ein Rüde oder eine Hündin sein ?

Ich fange mal an..
Ich habe auch beides. Für mich steht jetzt schon fest - nie wieder einen Rüden !
Klar man kann Glück haben. Aber ich hab hier son Fall der lange, lange seine Grenzen getestet hat. Ich finde einen Rüden wesentlich komplizierter als eine Hündin - das fängt mit dem Gassi laufen an- und hört beim Leinen gezicke auf .

Ok, ich gestehe das ein Rüde anhänglicher ist-als eine Hündin-ist aufjedenfall hier so.
Thai möchte immer schmusen- am liebsten auf dem Schoß
Daisy kommt nur wenn Ihr danach ist.

Wie sieht das bei Euch aus. ?
 
Hallo , habe einen Rüde und eine Hündin ich muß aber gestehn das mir Rüden lieber sind weil sie nicht so zickig sind wie die Weiber
 
Rüden...ich bevorzuge Rüden. Einfach aus dem Grund, weil die nicht so zickig sind.
Kann aber natürlich auch Einbildung sein bzw. wir hatten mit unseren Rüden immer Glück und mit den Weibern halt Pech. *G*
 
Na da sind wir uns ja einig*gg*
Wir haben ja auch beides wobei Loki meiner ist und Freya gehört meinem Männe...
Ich wollte von vornerein einen Rüden und wie schon gesagt sie sind nicht so zickig..Wenn ich an unsere Zicke denke*seufz*
Aber lieb habe ich sie natürlich beide*gg*
 
Ich finde das Gassi gehen mit Hündinnen deutlich entspannter, wenn im Park Hunde ohne Begleitung entgegenkommen wo man nur ahnen kann daß dieses meilenweit entfernte Pünktchen Mensch dazugehören könnte sind es prinzipiell Rüden, würden wir einsam in der Pampa wohnen wäre es mir egal ob Rüde oder Hündin.
 
Ich habe zwei Mädels, wovon eine eine *Rüdin* ist

Sie ist ein Leinenrambo und wenn sie einen Hund nicht mag, macht sie Terror - egal ob Rüde oder Hündin. Hinzu kommt noch Jagd- und Schutztrieb... alles sehr lustig

Trotzdem ist sie eine Schmusebacke ohne Ende.
Nach Euren Beschreibungen also quasi ein Rüde (hatte noch nie einen)

Kali ist ganz Weib. Ziemlich unproblematisch mit anderen Hunden, sagt nur deutlich an, wenn ihr was nicht passt.
Schmusig nur dann, wenn sie es will - Zicke!

Ich liebe sie beide. Sie sind echte Persönlichkeiten.

Ich habe bestimmte Anforderungen an einen Hund (wie sicher jeder), aber das Geschlecht spielt dabei keine Rolle
 
Ich hatte immer Rüden und bin den männlichen Wesen auch irgendwie "verfallen"

Ich kam und komme mit männlichen Wesen auch besser zurecht als mit weiblichen

watson
 
Hi,

ich habe auch beides, und ehrlich gesagt haben beide ihre Macken!
Spike ist auf Grund seines Alters jetzt unproblematischer, obwohl Assia beim spazieren gehen nicht so auf hunde fixiert ist. Aber sie zickt mit anderen Hunden auch oft rum...

Also ich finde beides hat seine Vor-und Nachteile, denke es hängt sehr vom Hund ab!


Liebe Grüsse

Wistiti & Hunde
 
Man soll ja niemals nie sagen, aber gezielt für den Sport kommen mir nur noch Rüden ins Haus. Die sind nicht so wankelmütig und launisch finde ich.

Liegt mir einfach mehr mit ihnen zu arbeiten... mit Amy bin ich oft viel zu weich und nachsichtig... so von Frau zu Frau halt .
 
Ich komme mit beiden zurecht. Wobei ich als nächstes lieber nen Rüden hätte, wegen der Tage - ständig Höschen anziehen und trotzdem tröpfelt Happy alles voll . Zumal sie ihr Höschen nicht mag und es immer wieder versucht auszuziehen, wenn man mal nicht hin schaut... .
 
watson schrieb:
Ich hatte immer Rüden und bin den männlichen Wesen auch irgendwie "verfallen"

Ich kam und komme mit männlichen Wesen auch besser zurecht als mit weiblichen

watson

Hab 2 Rüden und eine Hündin, immer nur noch Rüden!
Hündinnen sind zickig und launisch.
 
Unkomplizierter war Lady, sie war der für mich perfekte Hund in allen Belangen (mal von der Gesundheit abgesehen).
Zeusi ist Anders, aber nicht weniger liebenswert. Mich nervt es nur beim Gassi gehen das er an jedem 3. Grashalm das Bein hebt.
Gestern war er mit bei meiner Kollegin und ihrer (kastrierten) Hündin, dort hat er ca. 300 mal das Beinchen gehoben im Garten. Ich weiß bis jetzt noch nicht wo er die ganze Flüssigkeit hergeholt hat?

Ich bin eher der Hündinnentyp und Baddy mag eher Rüden, wir haben nun eigentlich für einen Zweithund die freie Wahl. Aufgrund des Altersunterschiedes käme entweder als Zweithund ein Rüdenwelpe in Frage oder eine Hündin (Alter egal).
Aber das muß aber die Sympathie und die Kompatibilität zu Zeus entscheiden, wobei mir persönlich ne Hündin lieber wäre.
Mal schauen wo das Herz und die Liebe dann hinfällt.
 
Wir hatten bisher ausschließlich "Weiber" in der Familie, weil diese angeblich einfacher zu erziehen sind.

Nachdem wir das Gerolienchen haben, kann ich diese Theorie NICHT bestätigen. (Vielleicht ist "er" die Ausnahme" Der ist gut zu erziehen( bis auf kleinere Aussetzer), lieber und schmusiger als alle "Weiber" bisher....
 
Rüde oder Hündin je nachdem wie der Charakter des Hundes ist.
Ich hatte bisher eine Hündin und einen Rüden und bin mit beiden gut zurechtgekommen. Deshalb schließe ich kein Geschlecht bei der Hundeauswahl aus.
 
Hallo....



Seit ich denken kann haben wir in unsere familie immer hunde gehabt.



Habe jetzt auch wieder ein weibchen und ein rüde,und muß sagen komme mit beiden geschlechtern klar.



Und ob weibchen oder rüde,jeder hund hat doch irgend wie ne kleine macke!


Kenne nicht ein hund,der keine macke hat!


Von daher ob Weib oder Kerl,ich liebe beide.


lg Claudia,Gismo und Angel
 
Christy schrieb:
Hündinnen sind zickig und launisch.

Das kann ich bei meiner aber nicht bestätigen - aber vieleicht habe ich hier die Ausnahme.
Genauso das unser Rüde ein Bollerkopp ist .
Weiber sind einfacher zu händeln - sie versteht mich einfach besser

Dafür liebe ich seine verschmuste Art - aber noch mal ein Rüde im Haus-Nein.
Hatte zuviel Ärger mit ihm-das hat mich geprägt
 
nur hündinnen.

bin, was alle tierarten angeht, eher den weiblichen vertretern zugetan, weil sie meistens wesentlich einfacher im umgang sind.

gut, der border ist ein männlein, das war ein fehltritt den ich auch nicht bereut habe, aber er ist sehr weiblich von seinem wesen her, insofern macht das keinen großen unterschied. er ist halt das hundliche pendant von einem homosexuellen, er versteht die mädels, meistens zu gut, so das sie das direkt für ihren vorteil ausnutzen aber genau dafür liebe ich ihn. er hat gar nichts von einem typischen rüden.


lieben gruß
angel
 
Hi!

Ich komme mit Hündinnen und Rüden gut zurecht.
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Was für ein Geschlecht später mal zu mir zieht, kommt auf meine Situation drauf an, und auf den Hund.
 
Hallo
Mir ist es egal, mir ist es eher wichtig, dass der Hund zu mir paßt. Vielleicht habe ich aber noch nicht genug Erfahrung, um eine Entscheidung vom Geschlecht abhängig zu machen...

Als wir letzte Woche beim TA waren habe ich mir aber eine 10minütige Rede meines TA anhören dürfen, dass ihm ja nie ein Rüde ins Haus käme, weil die immer ihre Grenzen austesten wollen und außerdem tröpfeln (gut, da ist kein Zusammenhang, Malles Tröpfeln war aber Auslöser des Gespräches). Er meint, er wolle mit seinen Hunden entspannt arbeiten und nicht jedesmal vorher wieder die Rangordnung diskutieren.
Ich habe darüber nachgedacht und festgstellt: Mit Malle diskutiere ich schon lange nicht mehr, von wegen jedesmal wieder. Mit der Hündin meiner Eltern, 13 Lenzen, diskutiert schon noch ab und an jemand (auch ich).

Also die Theorie kann ich, auf meinen Hund bezogen, irgendwie nicht bestätigen, obwohl es natürlich sein kann, dass mir vieles in meinem Verhalten so in Fleisch und Blut übergegangen ist, dass die Diskussion deshalb entfällt.
Ich kann nur sagen: Mein Rüde war ein Glücksgriff! *g*

Sina
 

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