Also, unser Hundehaushalt besteht aus drei Hunden:
Rednoise-Mix Pinto 4 Jahre, Engl./Franz.Bulldoggenmix Jule 2 Jahre und Franz.Bulldogge Franzi 2 Jahre.
Alle drei sind kastriert.
Jule ist eine sehr dominante Bulldogge (nach der ersten Läufigkeit) geworden und ha den Pinto auch ziemlich geärgert. Aber es ging alles gut. Er ist eigentlich eine Seele, aber nur eigentlich.
Seit Weihnachten haben sich die beiden nun schon mehrere Male gebissen, wobei es meiner Meinung nach um Futterneid und Eifersucht mir gegenüber geht. Funktioniert so: Jule zickt ihn an und er beisst dann zu. Problem: er rastet jedes Mal mehr aus und attackiert sie dann kräftig. Zurückbeißen kann sie nicht so richtig, da sie einen ziemlichen Überbiss hat. Nach so eine, Beissvorfall hat sie dann erstmal Respekt vor ihm und ist vorsichtig. Aber dann aus heiterem Himmel passiert es wieder.
Da sie sich beim letzten Mal im Zwinger gebissen haben, mag ich die beiden nun gar nicht mehr zusammen reintun. Wir haben den Zwinger direkt am Haus und er ist nur für kurzzeitige Unterbringung gedacht. Die Hunde leben mit uns zusammen im Haus.
Die dirtte im Bunde, Franzi, mischt eigentlich gern beide auf und verkrümelt sich dann. Sie ist unser problemlosester Hund.
Mit Pinto hatte ich einen Hundetrainer, da er sehr durch den Wind ist. Er kommt aus dem Tierschutz und war ca. 6 Monate alt, als wir ihn bekamen. Manchmal erschrickt er sich vor seinem eigenen Schatten. Auch heute noch.- Anderen Hunden (außer unseren) gegenüber ist er mit Vorsicht zu genießen, da die Stimmung immer sehr schnell umschlagen kann.
Bei Jule dachte ich: ach, ein kleiner Hund, den wir mit 6 Wochen übernommen haben und wie gesagt bis zur Läufigkeit leicht führbar. Seitdem ein richtiger Saftbraten: dickköpfig, stur, zickig. Alles was ihr nicht gefällt wird angemacht egal ob Mensch oder Hund. Das macht nicht wirklich Freude.
Mehrere Hundeschulen, die ich kontaktiert habe, wollen mir dann Privatunterricht andrehen, da der Hund angeblich nicht in eine bestehende "normale" Gruppe eingefügt werden kann. Will ich aber nicht, da sie mit anderen Hunden umgehen muss. Finde ich.-
Na, jedenfalls bin ich so langsam mit meinem Latein am Ende und auch recht ausgelaugt von dem Stress. Eigentlich wollte ich nur noch ruhige Hunde bei mir haben. So zum Abschluss meines Hundehalterlebens.
Ich bzw.wir hatten immer größere Hunde, auch "Kampfschmuser" aus dem Tierheim und ich kann mit Hunden umgehen. Habe sie erzogen, viele Bücher gelesen etc. - Nur diese zeigen mir meine Grenzen auf.
Weiss jemand einen guten Rat ??????
Rednoise-Mix Pinto 4 Jahre, Engl./Franz.Bulldoggenmix Jule 2 Jahre und Franz.Bulldogge Franzi 2 Jahre.
Alle drei sind kastriert.
Jule ist eine sehr dominante Bulldogge (nach der ersten Läufigkeit) geworden und ha den Pinto auch ziemlich geärgert. Aber es ging alles gut. Er ist eigentlich eine Seele, aber nur eigentlich.
Seit Weihnachten haben sich die beiden nun schon mehrere Male gebissen, wobei es meiner Meinung nach um Futterneid und Eifersucht mir gegenüber geht. Funktioniert so: Jule zickt ihn an und er beisst dann zu. Problem: er rastet jedes Mal mehr aus und attackiert sie dann kräftig. Zurückbeißen kann sie nicht so richtig, da sie einen ziemlichen Überbiss hat. Nach so eine, Beissvorfall hat sie dann erstmal Respekt vor ihm und ist vorsichtig. Aber dann aus heiterem Himmel passiert es wieder.
Da sie sich beim letzten Mal im Zwinger gebissen haben, mag ich die beiden nun gar nicht mehr zusammen reintun. Wir haben den Zwinger direkt am Haus und er ist nur für kurzzeitige Unterbringung gedacht. Die Hunde leben mit uns zusammen im Haus.
Die dirtte im Bunde, Franzi, mischt eigentlich gern beide auf und verkrümelt sich dann. Sie ist unser problemlosester Hund.
Mit Pinto hatte ich einen Hundetrainer, da er sehr durch den Wind ist. Er kommt aus dem Tierschutz und war ca. 6 Monate alt, als wir ihn bekamen. Manchmal erschrickt er sich vor seinem eigenen Schatten. Auch heute noch.- Anderen Hunden (außer unseren) gegenüber ist er mit Vorsicht zu genießen, da die Stimmung immer sehr schnell umschlagen kann.
Bei Jule dachte ich: ach, ein kleiner Hund, den wir mit 6 Wochen übernommen haben und wie gesagt bis zur Läufigkeit leicht führbar. Seitdem ein richtiger Saftbraten: dickköpfig, stur, zickig. Alles was ihr nicht gefällt wird angemacht egal ob Mensch oder Hund. Das macht nicht wirklich Freude.
Mehrere Hundeschulen, die ich kontaktiert habe, wollen mir dann Privatunterricht andrehen, da der Hund angeblich nicht in eine bestehende "normale" Gruppe eingefügt werden kann. Will ich aber nicht, da sie mit anderen Hunden umgehen muss. Finde ich.-
Na, jedenfalls bin ich so langsam mit meinem Latein am Ende und auch recht ausgelaugt von dem Stress. Eigentlich wollte ich nur noch ruhige Hunde bei mir haben. So zum Abschluss meines Hundehalterlebens.
Ich bzw.wir hatten immer größere Hunde, auch "Kampfschmuser" aus dem Tierheim und ich kann mit Hunden umgehen. Habe sie erzogen, viele Bücher gelesen etc. - Nur diese zeigen mir meine Grenzen auf.
Weiss jemand einen guten Rat ??????