ROTE KARTEN für Wildtierverbot im Zirkus


HINTER DEN KULISSEN DES ZIRKUS (Video)


Internationales Tierschutzzentrum „VITA“ hat am 17.04.2013 auf

YouTube1: www.youtube.com/watch?v=OC4i1U…,
YouTube2: www.youtube.com/watch?v=GVm6B-…,
VITA-TV-1:
VITA-TV-2:


ein Video heruntergeladen, wo Tierquälerei im Zirkus aufgenommen wurde. Für 3 Tage wurde dieses Video gut 100.000 mal gesehen. Der Film ist eine Videoaufnahme mit versteckter Kamera (aufgenommen vom einem Vertreter von VITA Organisation im Zirkus in Sankt-Petersburg).

Diese Videoaufnahme zeigt, wie die Tiere von dem berühmten Dompteur im Zirkus verprügelt und gequält werden. Die hier spontan gemachten Aufnahmen entstanden in den Jahren 2012 – 2013 im Russischen St. Petersburger Staatszirkus...



 
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Tierhaltung im Zirkus „kann einfach nicht artgerecht sein“


Michael Schempp aus Bisingen setzt sich mit dem Problem auseinander und plant zum Gastspiel des „Circus Krone“ eine Infoveranstaltung

Ab heute gastiert der „Circus Krone“ in Balingen. Doch nicht jeder kann sich über den Besuch der vielen Tiere freuen: Michael Schempp sieht die Rechte der Tiere verletzt. Der „Circus Krone“ hält dagegen...





 
TV-Tipp: "Schimpansen im Schwabenpark - Touristenattraktion oder Tierquälerei?"
Donnerstag, 16.5.2013 | 20.15 Uhr | SWR Fernsehen in Baden-Württemberg

Seit Jahren ist Tierschützern die Schimpansen-Show im Schwabenpark im Welzheimer Wald ein Dorn im Auge. Gemeinsam mit den Grünen wollen sie für die Affen kämpfen.

Die Show sei erniedrigend für die Tiere. Außerdem seien die Gehege der über 40 Affen viel zu eng, argumentieren die Tierschützer. Jetzt hoffen sie, dass die grün-rote Landesregierung einschreitet. Denn die ist schließlich angetreten mit dem Versprechen, den Tierschutz zu stärken...



 

Ratsantrag -->> Grüne fordern Wildtierverbot


Tierische Stars in der Manege: Die Grünen fordern ein Verbot von Wildtieren bei Zirkus-Gastspielen. Dass sich Bündnis 90/Die Grünen für den Tierschutz engagieren, ist nicht neu. Nun sagen die Grünen Zirkus-Betrieben mit Wildtieren den Kampf an...



 

Sechster Zirkuselefant qualvoll gestorben

Hamburg, 12.06.2013: Am vergangenen Freitag starb die deutsche Elefantenkuh Mädi in der estnischen Stadt Narva. Wie die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN berichtet, gehörte das gesundheitlich ange
schlagene Tier dem Zirkus Mustang und war zuletzt von Tiertrainern der Zirkusfamilie Renz nach Estland verbracht worden...



:heul:
 

Kolumbien will keine Wildtiere mehr im Zirkus


Am Mittwoch hat der kolumbianische Senat ein Verbot von einheimischen und exotischen Wildtieren in Zirkussen des südamerikanischen Landes gebilligt.

Es wird erwartet, dass das Gesetz von Präsident Juan Manuel Santos genehmigt wird und innerhalb eines Monats in Kraft tritt. In Südamerika gilt ein solches Verbot bereits in Bolivien (2009) und in Peru (2011). Die Zustimmung erfolgte einstimmig, nach einem Antrag aus dem Jahr 2011 und zwei Debatten in der Abgeordnetenkammer und zwei im Senat...



 

Tod eines Zirkuselefanten -->> Elefantin Mädi ist jüngstes Opfer der verfehlten Tierschutzpolitik im Zirkus Tierschützer fordern Konsequenzen


Ein deutscher Zirkuselefant, der vor den Behörden versteckt und in einer Nacht- und Nebelaktion außer Landes geschafft worden war, ist am Freitag in Estland gestorben. „Mädi hätte niemals auf Tournee gehen dürfen – die Elefantenkuh musste die Skrupellosigkeit und Profitgier der Zirkusbetreiber mit dem Leben bezahlen“, so Daniela Freyer von der Artenschutzorganisation Pro Wildlife. Die Elefantenkuh war bereits vor dem Transport in schlechtem Gesundheitszustand. „Dieser Fall belegt, dass Politik und Behörden beim Schutz von Zirkustieren versagen. Sie müssen endlich die Haltung von Elefanten in Zirkussen verbieten.“...



 
Appell an Angela Merkel -->> Verbot von Wildtieren im Zirkus

Der Tod der Elefantenkuh Mädi hat viele Menschen erschüttert. Zahlreiche E-Mails erreichten uns mit der Frage, wie so etwas überhaupt möglich sein kann. Die traurige Antwort ist: Unsere Regierung hatte in den letzten Jahren mehrmals die Möglichkeit, Wildtiere im Zirkus zu verbieten. Und doch hat gerade die Union ein Verbot blockiert. Für Mädi kommt jede Hilfe zu spät - doch der Alltag zahlreicher Wildtiere im Zirkus ist immer noch ein Trauerspiel. Helfen Sie Mädis Leidensgenossen - appellieren Sie an Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Union, Wildtiere im Zirkus endlich zu verbieten!...



 

Tierquälerei in Circus Renz Unternehmen stoppen! -->> PETITION an Norbert Kartmann (Präsident des Hessischen Landtags)

Gerlingen, 18. Juni 2013 – Qualvoll ertrunken: Nachdem die Elefantendame Mädi am 7. Juni in einem minutenlangen Todeskam
pf qualvoll ertrank, hat die Tierrechtorganisation PETA Deutschland e.V. heute bei der Staatsanwaltschaft Gießen Strafanzeige gegen Rene Renz erstattet. Der Schausteller, der im hessischen Friedberg auch eine Reptilienshow betreibt, hatte Mädi im Mai mutmaßlich ohne erforderliche Papiere ins 2.000 Kilometer entfernte Estland gebracht. Die 43-jährige Mädi war gesundheitlich schwer angeschlagen und litt unter anderem an einer Rüssellähmung...



 

Zirkusse nur noch ohne Bär, Tiger & Co.

Erding - Auf dem Volksfestplatz Erding werden nur noch Zirkusfamilien zugelassen, die einen einwandfreien Leumund und keine Großwildtiere im Programm haben. Aktueller Anlass ist ein Rechtsstreit.

Mi
t Zirkus-Gastspielen hat man im Erdinger Rathaus vor allem schlechte Erfahrungen. Auflagen des Ordnungamtes werden regelmäßig missachtet, bei den Plakaten feiert der Wildwuchs fröhliche Urständ’...



 

Wildtierverbot im Zirkus steht auf der Kippe


Bonn / Hamburg, 10.07.2013: Das 2012 von der Stadt Bonn beschlossene Wildtierverbot für Zirkusse, die auf öffentlichen Grundstücken auftreten, könnte in Kürze aufgehoben werden.

Aufgrund einer
Beschwerde des Bundesverbands der Tierlehrer befürchtet die Bonner Bezirksregierung, dass das Verbot nicht der aktuellen Rechtsprechung entspricht. Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN appelliert nun eindringlich an die Bezirksregierung, bei dem Wildtierverbot zu bleiben und sich vom Bundesverband der Tierlehrer nicht einschüchtern zu lassen. Selbst wenn es zu einem Prozess käme, würde das Gericht sehr wahrscheinlich für das Wildtierverbot auf städtischen Flächen entscheiden, betont VIER PFOTEN. In zahlreichen deutschen Städten existiert bereits ein Verbot für bestimmte Wildtierarten auf städtischen Flächen, zum Beispiel in Köln, Heidelberg und München...



 
Belgien verbietet Wildtiere in Zirkussen

Die belgische Regierung hat gestern einem Gesetz zugestimmt, das sämtliche Wildtiere in Zirkussen zukünftig verbietet. Damit wäre Belgien bereits das fünfte Land innerhalb der EU, welches das Mitfüh
ren von nicht domestizierten Tierarten in Zirkussen beendet. Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN begrüßt diesen großen Erfolg für den Tierschutz und sieht die deutsche Regierung in der Pflicht, endlich dem Beispiel der europäischen Nachbarländer zu folgen...




 
Sagen Sie "Nein!" zu Wildtieren im Zirkus -->> PROTESTAKTION

Im Juni ertrank die Elefantendame Mädi qualvoll in einem See in Estland, während der deutsche Schausteller René R. auf ihr herumturnte. Das Video von Mädis Tod hat unzählige Tier
freunde empört und betroffen gemacht. Mädi ist der achte Elefant, der innerhalb von 19 Monaten in einem deutschen Zirkusunternehmen gestorben ist und der dritte bei der Familie R....




 
Tschechische Zirkusse unter Druck - wegen Tierschutz und Straßenmaut

Der traditionelle tschechische Zirkus besteht aus drei Elementen: den Clowns, den Artisten und den Tieren. Nun sehen die Zirkusbetreiber dieses Fundament erschüttert. Mi
t einer Petition wollen sie sich dagegen wehren, dass das Landwirtschaftsministerium ihnen immer strengere Tierschutz-Maßnahmen vorschreibt. Das Ministerium ist da allerdings anderer Ansicht...




 

El Salvador verbietet Wildtiere in Zirkusse


Regierungsvertreter in El Salvador haben die Verwendung von Wildtieren in Zirkussen verboten. Mit 54 Ja-Stimmen gegen 30 Nein-Stimmen wurde der Artikel 20 des Wildlife Conservation Law am 9. Aug
ust modifiziert, um Wildtiere vor einem Leben in Gefangenschaft zu schützen.

Das neue Gesetz verbietet die Einreise, den Gebrauch oder Missbrauch von Wildtieren in allen Arten von Shows.

El Salvador ist in guter Gesellschaft mit Bolivien, Kolumbien, Costa Rica, Ecuador, Paraguay und Peru, welche ebenfalls in der Vergangenheit ein solches Verbot implementierten...





 
Zirkusqualen – PETA Tyke 2014 öffnet die Augen
-->> VIDEO (ab 20.08.2013 zu sehen)


PETA ist die weltweit größte Tierrechtsorganisation, die sich schwerpunktmäßig in den vier Bereichen einsetzt, in denen besonders viele Tiere besonders sta
rk und besonders lang leiden. Eine der neuesten Aktionen dieser Organisation heißt PETA Tyke 2014 und ist eine Dokumentation über das Leiden von Zirkustieren...




 
Kritik an Circus Voyage wegen Wildtierhaltung

Osnabrück. Der Circus Voyage gastiert ab Donnerstag an der Halle Gartlage. Wohin der Zirkus auch kommt, formiert sich rasch Widerstand von Tierschützern, denn neben Magiern, Artisten und Clowns begleitet Voyage ein „Circus-Zoo“ mit mehr als 80 Tieren, darunter ein Nashorn, ein Nilpferd und Giraffen...




 
Zirkusqualen – PETA Tyke 2014 öffnet die Augen -->> VIDEO & PETITION

PETA ist die weltweit größte Tierrechtsorganisation, die sich schwerpunktmäßig in den vier Bereichen einsetzt, in denen besonders viele Tiere besonders sta
rk und besonders lang leiden. Eine der neuesten Aktionen dieser Organisation heißt PETA Tyke 2014 und ist eine Dokumentation über das Leiden von Zirkustieren...



:heul:
 

Circus Krone: PETA übt Kritik an der Stadtverwaltung wegen Gastspielgenehmigung


20.08.13 - FULDA - Von Freitag an gastiert der Zirkus Krone in Fulda. Die Tierschutzorganisation PETA Deutschland e.V. kritisiert nun die Stadtverwaltung Fulda
für die Erteilung der Gastspielgenehmigung, denn der Münchner Zirkusbetrieb habe fortlaufend zahlreiche amtlich festgestellte Tierschutzvergehen begangen. Mehrere Veterinärbehörden und Staatsanwaltschaften sollen wiederholt gravierende Missstände bei der Tierhaltung festgestellt haben, die PETA im Originalwortlaut auf ihrer Internetseite veröffentlicht hat. Darin ist beispielsweise von „erheblichen Leiden" der Pferde die Rede, bei den Elefanten sollen „deutliche Haltungsmängel und Verhaltensstörungen" nachgewiesen worden sein. PETA fordert die Stadtverwaltung auf, künftig keine Zirkusbetriebe mehr zuzulassen, die bei den Behörden wegen Tierquälerei aktenkundig wurden...




 

Protest gegen Raubtiershow -->> Markt Schwabener Grüne rufen zu Demonstration gegen Gastspiel mit Großkatzen auf


"Eine Top-Raubtiernummer neuen Stils" ruft den Ortsverband der Grünen in Markt Schwaben auf den Plan. Von Donnerstag bis einschließlich Sonntag gastiert der Augsburger Christian Walliser mit seiner Raubtierschau auf der Festwiese an der Henleinstraße. Dagegen wollen die Grünen jeweils eine Dreiviertelstunde vor dem Beginn der Vorstellungen protestieren. "Wir wollen nicht einfach hinnehmen, dass Wildtiere domestiziert und in Shows und Zirkussen vorgeführt und zur Schau gestellt werden", sagt Grünen-Gemeinderätin Lisa Greiner. Wildtiere im Zirkus litten unter ständigen Transporten, nicht artgerechter Haltung, unter der Dressur und den Vorführungen, kritisiert Greiner...




Gegen diese Tierquäerei wollen die Grünen jeweils eine Dreiviertelstunde vor dem Beginn der Vorstellungen protestieren:

Vorführungen am Donnerstag, 22. August, bis Samstag, 24. August, jeweils um 17 Uhr und am Sonntag, 25. August, um 14 Uhr.




 
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