Offensichtlich benötigt der Mensch ein Feindbild, um sich von seinen eigenen kleinen Problemen abzulenken. Da wir ja die bösen Russen nicht mehr haben und die Talibani ja auch gerade nichts von sich hören lassen, darf halt der "KAMPFMASCHINENBESITZER" herhalten.
Schade, wenn Schreiberlinge nicht richtig recherchieren und lieber irgendwas daheiseihern. Otto Spießbürger, der ja auch noch nie einen richtigen Staff ( bis auf den aus der BILD )gesehen hat, fällt natürlich darauf rein. Sowas nenne ich Volksverhetzung.
Eigentlich ist es nur traurig. Insbesondere den Herr Amon als scheinbar qualifiziert darzustellen, weil er einen Neufi hatte und gelegentlich mal Berhardinerkontakt als Kleinkind.
Oben wurde irgendwo geschrieben, daß das Risiko der Hundehaltung nur komplett ausgeschlossen werden kann, wenn Hunde abgeschafft werden. Da jedoch mehr Unfälle auf der Strasse und im Haushalt passieren, bitte dann auch sämtliche Verkehrsmittel und Haushaltsgeräte inkl. Leitern vernichten.
Schade um die Hunde, die wegen solcher Artikel wieder im Tierheim landen. Ich bete darum, daß Herr Amon in seinem nächsten Leben ein sogenannter Kampfhund wird und das Leiden dieser Rasse in vielen Jahren öden Tierheimdaseins am eigenen Körper bzw.Seele erfährt. Da Herr Amon Baujahr 54 ist, stehen die Chancen ja nicht so schlecht, daß er auf seine Wiedergeburt noch ewig warten müsste.
Und von meiner Staffhündin, die 9 Jahre im Tierheim verbringen durfte, soll ich Herrn Amon auf diesem Wege auch noch mal schönen Dank für den tollen Artikel ausrichten.