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Eines weiß die Besitzerin jedoch sicher: Max soll keine Nachkommen zeugen! Denn nur durch den Zuchtausschluss der Eltern, Wurfgeschwister und betroffenen Tiere kann verhindert werden, dass die Erkrankung in die nächste Generation weitervererbt wird.
Das ist einfach falsch.
Ein simpler Gentest - der entgegen vor noch 10 - 15 Jahren mittlerweile sehr sicher ist - reicht, um den Status der Zuchtpartner zu bestimmen. Danach braucht es nur der Vernunft, keine Anlagenträger (D/d) mit einander zu verpaaren, die Zucht mit einem freien Partner (D/D) ist sicher.
Der Retriever ist bestimmt nicht unmittelbar von einer Genpoolverknappung betroffen, aber bei anderen Rassen wäre es das Aus, wenn man Träger von "dillute" oder auch "von Willebrand" aus der Zucht verbannen würde. Es muss nur konsequent getestet und gezielt verplant werden.
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Ja, es ist wieder auf Englisch, aber sowohl der Houston Chronicle und Baylor University sind sehr respektierte Orgas, drum moechte ich diesen Artikel teilen.
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Meiner Meinung nach gefaellt mir sein ''facts only'' Realismus.
Das waren ja Hunde, die 2015/2016 als Patienten in der Klinik gewesen waren.
Ich kann nur vermuten, dass deren Daten anonymisiert erfasst worden waren, sodass das eben nicht mehr möglich war.
(Oder dass die Rückläuferquote bei dieser nachträglichen Befragung zu niedrig war.)
Es wäre sicher...
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Den Link hat mir meine Freundin gerade geschickt.
Aber ich denke soweit wart ihr schon
Ihre Kollegin hat die Ausgabe vom praktischen Tierarzt noch bzw ist sich relativ sicher, muss ihn aber erst suchen.
Dann krieg ich es im Original...
Hallo und Willkommen :hallo:
...zu deiner Frage
...wie oft kommt es denn vor das deine Kleine kollabiert ?....und wie heftig...
...je nachdem sollte man abwägen...natürlich ist das Narkoserisiko höher in dem Alter aber gegeben ist es bei jedem Hund , jeden Alters...
...wenn deine Kleine...