Rettet den Regenwald

Ghanas Atiwa-Regenwald muss geschützt werden -->> Protestaktion

Mit dem Atiwa-Regenwald im Südosten Ghanas besitzt das Land einen der größten Naturschätze Westafrikas. Seine Vielfalt hat einen ganz besonderen Artenreichtum geschaffen: Im
mergrüner Dschungel mit acht Meter hohen Baumfarnen, Sumpf- und Flusslandschaften als Refugium für Afrikas seltenste Tiere und Planzen...




 
  • 1. Juni 2024
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Rodung des Regenwaldes: Abholzung in Brasilien steigt um 28 Prozent


Im Amazonas wurde in den vergangenen zwölf Monaten eine Fläche zweimal so groß wie das Saarland gerodet. Der WWF erhebt schwere Vorwürfe gegen die Regierung.

Die Zerstör
ung des brasilianischen Regenwaldes hat in den vergangenen zwölf Monaten deutlich zugenommen. Im Zeitraum zwischen August 2012 und Juli dieses Jahres seien insgesamt 5.843 Quadratkilometer Regenwald verloren gegangen. Das sind 28 Prozent mehr als in den vorangegangenen zwölf Monaten. Die gerodete Fläche entspricht mehr als der doppelten Größe des Saarlandes. Die Zahlen stammen aus Satellitenaufnahmen und wurden von Umweltministerin Izabella Teixeira vorgelegt. Teixeira betonte, dass es sich bei den 28 Prozent um die zweitniedrigste Rate seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1988 handle...




 
TV-Tipp: "Agroforste - Die Landwirtschaft von morgen?"
Montag, 18.11.2013 ab 22:00 Uhr im BR (Faszination Wissen)


Fünfzehn Mal mehr Energiemais wird heute in Deutschland angebaut wie noch vor acht Jahren. Produziert wird Rohstoff für die E
nergiewende. Doch solche Monokulturen bieten keinen Lebensraum mehr für Wildtiere und -pflanzen. Durch Erosion verschwindet wertvoller Ackerboden. Große Flächen, auf denen Bioenergiepflanzen wie Mais und Raps wachsen, sind sowohl für den Naturschutz als auch für die Produktion von Lebensmitteln verloren. Findige Landwirte haben nach Alternativen gesucht und eine gefunden: Ihre Lösung heißt Agroforst, Bäume, die auf dem Acker wachsen. Schnell wachsendes Holz wurde schon früher von Bauern angebaut und genutzt, zum Beispiel in Form von Hecken. Doch die Felder selbst wurden immer kahler, um genug Platz für große landwirtschaftliche Maschinen zu haben. Mittlerweile sind viele Bauern überzeugt, dass Bäume und Sträucher wieder auf die Felder gehören. Auch Wissenschaftler beschäftigen sich inzwischen mit der Idee. Können Agroforste die Ernährung und die Energieversorgung der Zukunft sicherstellen und gleichzeitig drängende Probleme wie den Verlust der Biodiversität und die Bodenerosion bekämpfen?...




 

Essen statt E10 – uns bleiben 48 Stunden -->> Bitte unterzeichnen Sie unseren Appell an Umweltminister Altmaier und Kanzlerin Merkel!


Mit Biodiesel und dem Hungersprit E10 jagen wir Nahrung durch den Auspuff – während Millionen Menschen hu
ngern. Am Freitag verhandeln die EU-Staaten über den Ausstieg aus dem Agrosprit – Deutschland blockiert noch...



 
Peru's Verbrechen am Amazonaswald -->> Protestaktion

Palmölfirmen haben in Peru die Abholzung von 100.000 Hektar Regenwald beantragt

Die Menschen in Tamshiyacu am Amazonas leben von dem, was der Regenwald ihnen bietet. Auf kleinen Parzell
en betreiben sie Landwirtschaft und fangen Fische in den Flüssen. Einige stellen auch Kunsthandwerk her oder verdingen sich als Führer für die Touristen, die über die 50 Kilometer nördlich gelegene Stadt Iquitos in die Gegend kommen. Viel Geld machen die Einwohner nicht, dafür schont ihre Lebensweise den Regenwald...




 
TV-Tipp: "Tropenholz auf der Veranda"
Sonntag, 01.12.2013 um 15.00 Uhr im ZDF ( planet e.)


Jährlich werden weltweit rund 650 Millionen Kubikmeter Holz illegal gefällt, vor allem Urwaldriesen aus den tropischen Wäldern. In Kamerun wird die
Hälfte der Bäume illegal geschlagen, in Brasilien, Indonesien und Kambodscha sind es sogar 90 Prozent. Und dieses illegale Holz landet auch bei uns. Um den Raubbau zu stoppen, gilt seit dem 3. März 2013 in der EU eine neue Holzhandelsverordnung, die den Import von geschütztem und illegal geschlagenem Holz unter Strafe stellt. Aber ist jetzt alles, was in unseren Baumärkten und Möbelhäusern angeboten wird, wirklich legales Holz?...



 
Auf Erdöl und Palmöl verzichten -->> Kerzen – Advent, Advent der Regenwald brennt

Jetzt auch noch Kerzen? Ja, auch die gemütlichen Lichter, die wir allzugerne für eine besinnliche und romantische Stimmung anzünden, sind problematisch für
unsere Umwelt. Denn meistens bestehen Kerzen aus Paraffin, einem Produkt aus dem Klimakiller Erdöl. Aber auch sogenannte "Bio"-Kerzen haben es oft in sich: Palmöl. Eindwandfreie Kerzen sind schwer zu finden und leider nicht ganz billig. Utopia zeigt, welches Lichtlein am besten bei Ihnen brennen sollte...




 

TV-Tipp: "Up in Smoke" - Ist der Regenwald noch zu retten?
Freitag, 20.12.2013, ab 16:25 Uhr auf Arte (X:enius)


Das Ausmaß ist schockierend: Etwa 110.000 Quadratkilometer tropischer Regenwald werden pro Jahr weltweit zerstört. Nicht selten
geht die Grüne Lunge in Rauch auf. Mit dramatischen Folgen: Abholzung und Brandrodung setzen Kohlendioxid und andere gefährliche Klimagase frei. Wo liegen die Gründe für die massive Vernichtung des Regenwaldes?...




 
Indonesien: Terror und Vertreibung für Palmöl -->> Protestaktion

Nichts als Verwüstung ist den Ureinwohnern geblieben - „Am Morgen des 11. Dezember rüttelten plötzlich Männer an meiner Tür", berichtet der 41-Jährige Basron aus der Siedlun
g Pinang Tinggi. Dann stand er hilflos einem bewaffneten Trupp aus Soldaten, Polizisten, Mitarbeitern der Palmölfirma PT Asiatic Persada und angeheuerten Schlägern gegenüber.

„Alle Häuser werden heute zwangsgeräumt und niedergebrannt", rief ihm einer der Männer zu. Wenig später musste Basron mitansehen, wie ein Bulldozer aus seiner Hütte Kleinholz machte...





 
Plantagen für Palmöl verdrängen den Dschungel

Borneos Wildnis ist berühmt für seltene Tierarten. Einige leben ausschließlich auf der südostasiatischen Insel. Doch Orang-Utans, Nashörner und Elefanten büßen immer mehr von ihrem Lebensraum ein...





 
Indonesien: Hohe Strafe für Palmölfirma wegen Brandrodung

Mehr als 100 Brandherde wurden im Tripa-Sumpfwald gelegt

Ein Gericht in Sumatra setzte ein deutliches Zeichen gegen die Brandrodung der Regenwälder: Es verurteilte die Palmölfirma
PT Kallista Alam zu einer Geldstrafe von umgerechnet 9 Millionen Dollar sowie zu 21 Millionen Dollar für die Wiederaufforstung des zerstörten Tripa-Torfwaldes...



 
TV-Tipp: "Malaysias Regenwald"
Teil 1: Garten der Sonne - ab 20:15h
Teil 2: Ströme des Lebens - ab 21:00h
Sonntag, 19.01.2014 auf Phoenix


Majestätische Waldelefanten, bizarre Insekten, gefährliche Schlangen, giftige Pflanzen und die höchst
en Dschungelbäume der Welt - nirgendwo sonst gibt es eine größere Vielfalt an Tieren und Pflanzen. "Malaysias Regenwald" zeigt die Geheimnisse und die atemberaubende Schönheit des Dschungels...




 
Rettet die Elefanten Tansanias -->> Protestaktion

Es geht um das Überleben von Tansanias Elefanten – Wilderer schießen sie jährlich zu Tausenden für den Handel mit Elfenbein, wie eine aktuelle Zählung bestätigt. Als Tansanias Präsident vor neun Jahren sein Amt antrat, gab es in Selous noch 75.000 der friedlichen Dickhäuter...





 
180.000 Hektar Regenwald von Ölkonzern bedroht -->> Protestaktion

Während die EU und Mitgliedsstaaten über den so genannten Biosprit ringen, schafft der halbstaatliche italienische Energiekonzern Eni Fakten. Eni baut bei Venedig eine riesige Raffinerie für die Produktion von Biodiesel aus Palmöl um...





 

TV-Tipp: "Tödliches Palmöl - Die letzten Orang-Utans von Sumatra"
Dienstag, 11.02.2014, ab 15:30 Uhr auf 3Sat


Ian Singleton ist Tierschützer. Er und sein Team versuchen auf der indonesischen Insel Sumatra so viele Orang-Utans wie möglich v
or dem Tod zu retten. Ihr Feind ist die Palmölindustrie. Sie raubt den Tieren durch Brandrodungen ihren Lebensraum. Das hat dramatische Folgen für die Affen: Ihr Lebensraum wird vernichtet, viele Tiere finden kaum noch Nahrung und verhungern, andere werden getötet, weil sie auf der Suche nach Futter den Palmölfeldern zu nahe kommen. Die zurückgebliebenen Orang-Utan-Babys werden häufig auf dem Schwarzmarkt verkauft und landen dann als Haustier im Käfig - was auf Sumatra eigentlich verboten ist. Indonesien ist der weltgrößte Produzent von Palmöl, der Weltmarktanteil liegt bei 44 Prozent, denn fast die Hälfte aller Produkte im Supermarkt enthalten das Öl. Es befindet sich zum Beispiel in Backwaren, Waschmittel und Süßwaren...




 
Bitte helfen Sie den Umweltschützern in Kamerun! -->> Protestaktion

Der Umweltschützer Nasako Besingi und seine Organisation SEFE (Struggle to Economize Future Environment) kämpfen für die Rechte der Einwohner und den Schutz der Regenwälde
r im Südwesten Kameruns. Ihre Arbeit wird nicht nur von lokalen Gruppen wie Nature Cameroon unterstützt, sondern auch von Organisationen aus aller Welt. Investoren aus den USA versuchen seit drei Jahren, den Regenwald für Ölpalmplantagen zu roden...




 
TV-Tipp: "Der Schoko-Jäger"
Auf der Suche nach den besten Kakaobohnen der Welt
Sonntag, 23.02.2014, ab 14:45 Uhr im ZDF


Aromen, Zucker, Zusatzstoffe: Die Industrie schafft es, dass die Schokolade für den Massenmarkt immer gleich schmeckt,
unabhängig von der Qualität der Kakaobohnen. Der größte Teil des für die Supermarkt-Schokolade angebauten Kakaos stammt aus industriellen Plantagen - riesigen Monokulturen mit viel Chemie. Sogar Kindersklaven sollen dort eingesetzt werden. Dass es auch anders geht, zeigen kleine Bauern in Südamerika. Ihre Kakaobohnen sind eine wahre Spezialität – und können ganz nebenbei sogar den Regenwald retten...




 

Brasilien: Natur oder Eukalyptus? -->> Protestaktion


Kein Platz für Mensch und Tier: Holzplantagen sind grüne Einöden (Foto: Ivonete Gonçalves de Souza) "Suzano zerstört unsere Lebensgrundlagen: Unsere Obstbäume und Medizinalpflanzen, die
Wildtiere, sogar die Schönheit und Weite der Natur", beklagt ein Bauernführer.

Etwa zwei Drittel des Cerrado wurden bereits von der Sojaindustrie abgeholzt, von Viehzüchtern niedergebrannt oder als Rohstoffquelle für die Holzkohleherstellung vernichtet. Nun rodet der brasilianische Papier- und Zellstoffkonzern Suzano den Cerrado für Eukalyptus-Monokulturen...





 
Palmöl-Produktion: Greenpeace wirft Procter & Gamble Zerstörung von Regenwäldern vor

In Head & Shoulders oder im Gillette-Rasierschaum - in vielen Produkten von Procter & Gamble wird Palmöl eingesetzt, deckt ein Greenpeace-Report auf. Der
Vorwurf: Durch die Produktion nimmt das Unternehmen die Zerstörung der Lebensräume von Tigern und Orang-Utans in Kauf. Der Konzern bestreitet das....




 

Mord für EU-Biodiesel: Stoppen Sie das, Herr Gabriel! -->> Protestaktion


Die Leiche eines schwerverletzten Manns liegt auf dem Boden. Sein Kopf ist mit einem weißen Tuch abgedeckt. An seinen Händen sind Handschellen.Tödlicher Protest: Söld
ner foltern Ureinwohner zu Tode

Der Ureinwohner Pujiono wurde von Söldnern in die örtliche Ölmühle in der Provinz Jambi verschleppt und zu Tode gefoltert. An den Händen trug er Handschellen, seine Füße waren zusammengebunden, als er von der Palmöl-Firma Asiatic Persada in ein Krankenhaus gebracht wurde. Dort wurde er offenbar nicht entsprechend seiner Verletzungen behandelt und starb...




 
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