Rettet den Regenwald

Ecuadors isoliert lebende Indianer brauchen Schutz -->> Protestaktion

Die letzten in freiwilliger Isolation lebenden Regenwaldindianer sind in Gefahr
Die Szenen im Amazonasregenwald von Ecuador erinnern an vergangene Jahrhunderte: Unkont
aktierte Indianer verteidigen mit Speeren ihr Gebiet gegen eindringende Holzfäller, Ölsucher und Missionare und verschwinden wieder im Dschungel...



:uhh:
 
EU-Deckel für Agrosprit

Deutlicher als erwartet hat sich der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments für eine Neuausrichtung der EU-Agrokraftstoffpolitik ausgesprochen

Den Fehlentwicklungen der Vergangenheit wie negati
ven Klimabilanzen und Konkurrenz zur Nahrungsmittelerzeugung wollen die Abgeordneten mit schärferen Nachhaltigkeitsregeln begegnen. Mit 43 zu 26 Stimmen bei einer Enthaltung votierte der Ausschuss für eine Deckelung konventioneller Biokraftstoffe wie Palm- und Rapsöl bei 5,5 Prozent des Gesamtkraftstoffverbrauchs...






 
Malaysia: Regenwaldreservat und Schildkröten schützen -->> Protestaktion

Rund 200 Mio. Jahre hat die Grüne Meeresschildkröte überlebt – jetzt ist sie in großer Gefahr

Die Regenwaldreservate Tanjung Hantu und Segari Melintang gehören zu
den Biodiversitäts-Hotspots im malaysischen Bundesstaat Perak. Sie sind die Heimat von Schildkröten, Makaken, Federschwanz-Tupaia, Schuppentieren und einer Vielzahl anderer bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Insgesamt 2200 Hektar stehen unter Schutz...



 

Lateinamerika: “Pig Business” frisst Regenwald -->> VIDEO
Tierfabriken verschlingen Unmengen von Soja-Eiweiß


Die industrielle Massentierhaltung ist in Europa weiter auf dem Vormarsch, während die traditionellen Bauernhöfe aussterben. Ansta
tt auf der Weide zu stehen, sind die Tiere in engen Boxen eingepfercht und werden mit Kraftfutter gemästet. Laut einem Bericht der politisch unabhängigen Umweltorganisation “Rettet den Regenwald” verschlingen die Tierfabriken Unmengen von Soja-Eiweiß, dem Billig-Rohstoff aus den Regionen, wo früher einmal Regenwald wuchs. Der ungestillte Hunger auf Fleisch lässt die Soja-Plantagen in Südamerika immer weiter wachsen...




 
Kongo: Nachhaltige Gewinne statt dreckigen Profits

Wasserkraft, schonende Fischerei und sanfter Tourismus würden dem Virunga-Nationalpark (und damit dem Kongo) Erträge in Millionenhöhe einbringen. Das belegt eine WWF-Studie. Ihre Ölpläne m
üsste die Regierung dafür aufgeben.

Eine aktuelle Studie der Umweltschutzorganisation WWF belegt: Würde der Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo nachhaltig bewirtschaftet, könnte er dem Land jährlich rund 830 Millionen Euro einbringen. Dabei würden sanfter Tourismus, nachhaltige Fischerei und Wasserkraft für 45.000 Arbeitsplätze sorgen...





 
An Cargill: Kinder gehören nicht auf Plantagen! -->> PROTESTAKTION

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

die Palmölindustrie hält ihre Arbeiter wie Sklaven – das recherchierte ein Team von Journalisten für die US-Zeitschrift Bloo
mberg Businessweek. Auf den Plantagen des malaysischen KLK-Konzerns in Indonesien werden die Menschen betrogen, eingesperrt, geschlagen und zur Arbeit gezwungen...



 
Agrosprit...

...führt zu Armut, Hunger und Vertreibung
...vernichtet riesige Naturflächen
...und schädigt das Klima

Agrosprit erfüllt nicht, was er verspricht - nämlich die Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Im Gegenteil - durch den Einsatz von Agrosprit werden Wälder und Grünland zu Ackerflächen, große Mengen an Kohlendioxid werden dadurch freigesetzt.

Mensch und Natur leiden unter dem ständig steigenden Einsatz von Agrokraftstoffen. Dennoch hält die EU wider besseres Wissen am Einsatz der "Bio"-Kraftstoffe fest...





 
TV-Tipp: "Ein Wald voller Gespenster" - Lemuren im Dschungel Madagaskars
Samstag, 17. August 2013, ab 14:45 Uhr im RBB


Im Westen Madagaskars, fernab von jeder Zivilisation, liegt der Kirindy-Wald. Hier leben seltsame Tiere, die zur Verwand
tschaft der Affen gehören. Wegen ihrer nächtlichen Lebensweise und ihres seltsamen Aussehens werden sie Lemuren genannt. Lemuren - wie die römischen Totengeister. Die Bewohner des Kirindy-Waldes sind jedoch höchst lebendig. Ihr heimliches Leben wurde bisher kaum erforscht. Deutsche Wissenschaftler wollen jetzt herausfinden, wie diese extravaganten Tiere in ihrer extrem kargen Umwelt überleben...




 
Bringt kriminelle Tropenholzhändler ins Gefängnis -->> Protestaktion

Bei Tropenhölzern beträgt der Anteil illegaler Hölzer bis zu 90 Prozent

Ende April im Hafen von Antwerpen: Hunderte Kubikmeter aus Afrika importierte Tropenhölzer werden
aus dem Frachter MV Chopin entladen. Sie stammen aus den Regenwäldern der DR Kongo. Und mindestens ein Teil der Edelhölzer, 200 Kubikmeter Wenge-Holz, sind offensichtlich illegalen Ursprungs...




 
Rettet den Salamander-Wald -->> Protestaktion

Es gibt Hoffnung für die Feuersalamander: Drei unbestechliche Naturschützer haben bereits Anzeige erstattet und einen Baustopp erwirkt. Nirgends in Europa fühlt sich der Feuersalamander so zu
Hause wie in Deutschland: In einem Waldmeister-Buchenwald bei Reutlingen in Baden-Württemberg lebt die größte Population dieser „besonders geschützten“ Lurche. Das Biosphärengebiet mit seinen Buchen, Eschen und bis zu 200 Jahre alten Eichen ist außerdem die Heimat vieler anderer gefährdeter Waldtiere. Neben Vögeln, Fledermäusen, Reptilien und Steinkrebsen lebt nahe den Quellgewässern auch die Gelbbauchunke, eine in Europa streng geschützte Amphibienart...




 


Australien: Der Hilfeschrei der Koalas -->> Protestaktion

Koalas brauchen zum Überleben intakte Wälder mit verschiedenen Eukalyptusarten

Mit automatischen Erntemaschinen rodet die Holzindustrie die Eukalyptusplantagen in Australien. Uner
müdlich arbeiten sich die Ungetüme durch die endlosen Reihen der Monokulturen; etwa tausend Bäume fallen pro Tag. Innerhalb weniger Sekunden werden die Bäume abgesägt, entastet und die Stämme aufgestapelt.

Immer wieder werden auch Koalas Opfer der Maschinen. Da ihre Lebensräume, die australischen Urwälder, rasant schwinden, leben viele Koalas notgedrungen in den Eukalyptusplantagen. Die langsamen Tiere können nicht fliehen und halten sich bis zum Schluss an den Bäumen fest...




:heul:
 
Deutsche Bank gefährdet Tiger -->> Protestaktion

Der staatliche indische Kohlekonzern Coal India braucht frisches Geld, um seine ehrgeizigen Minenpläne zu realisieren und hat dafür die Deutsche Bank engagiert. Sie soll dem Konzern helfen A
nteile im Wert von einer Milliarde US-Dollar an der Börse zu verkaufen.

Doch Coal India ist nicht nur der größte Kohleproduzent der Welt, er ist auch einer der schlimmsten rund um den Globus: Das Unternehmen vertreibt gewaltsam Stammesvölker, vernichtet den Lebensraum der bedrohten Tiger und lässt sogar Kinder arbeiten...



 

Borneo: Notruf aus dem Nationalpark -->> Protestaktion


Der Regenwald und Lebensraum der Orang-Utans wird für Palmölplantagen komplett vernichtet. Der über 400.000 Hektar große Tanjung Puting Nationalpark auf Borneo beherbergt weltweit ein
malige tropische Waldökosysteme. Dichte Mangrovenwälder bedecken die Küste und die Flussmündungen, an Land erheben sich einzigartige Sumpf- und Torfwälder.

Die Wälder sind der Lebensraum der stark gefährdeten Nasenaffen. Die baumbewohnenden Tiere kommen nur auf Borneo vor und leben immer in der Nähe zum Wasser. Auch 6.000 Orang-Utans sind in dem Schutzgebiet beheimatet, dazu etwa 250 Vogel- sowie über 600 Baumarten...





 
Treibstoff aus der grünen Suppe -->> Algen schlucken Kohlendioxid und liefern Biokraftstoff

Algen als Lieferant von Biokraftstoff zu nutzen ist das Ziel der Forschungsarbeiten des Instituts für Umwelttechnik und Energiewirtschaft der Techn
ischen Universität Hamburg gemeinsam mit E.ON Hanse AG, den Universitäten Hamburg, Erlangen und Busan/Südkorea. Mit weiteren zwei Millionen Euro wird das seit 2007 laufende Mikroalgenprojekt nun deutlich ausgeweitet. Das Ziel ist, neue Verfahren zu entwickeln, um die bislang teure Herstellung von Kraftstoffen aus Algen durch kombinierte Wertstoffgewinnung und möglichst vollständiger Verwertung der Biomasse signifikant zu erhöhen. Damit wächst die Aussicht, auf absehbare Zeit marktfähige Kraftstoffe aus regenerativen Verfahren zu entwickeln...




 
Perenco in Guatemala: Erdöl und Gewalt -->> Protestaktion

Perenco Guatemala Limited, lokales Tochterunternehmen des britisch-französischen Erdölkonzerns Perenco, fördert seit 2001 Öl im Nationalpark Laguna del Tigre PLNT im Verwaltungsbezi
rk Petén. 2010 wurde die Konzession des Unternehmens um 15 Jahre verlängert. Die Entscheidung, die Ausbeutung des Öls in dem Naturschutzgebiet fortzusetzen, ist stark umstritten...




 

180.000 Hektar Regenwald von Ölkonzern bedroht -->> PROTESTAKTION


Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

der halbstaatliche italienische Energiekonzern Agip-Eni baut bei Venedig eine riesige Palmöldiesel-Raffinerie. 500.000 Tonnen
Biodiesel sollen dort pro Jahr aus importiertem Palmöl erzeugt werden.

Laut Umweltprogramm der Vereinten Nationen sind Ölpalm-Plantagen der Hauptgrund für Regenwaldzerstörung in Malaysia und Indonesien. Für den Biosprit der EU mussten umgerechnet 700.000 Hektar Regenwald für die Ölpalmplantagen weichen, zusammen mit den dort lebenden Orang-Utans.

Für Agip-Enis neue Palmölraffinerie müssten weitere 180.000 Hektar Regenwald in Plantagen umgewandelt werden.

Bitte protestieren Sie bei der italienischen Regierung und dem Eni-Konzern und fordern Sie den Stopp der Raffinerie-Baus:...




 

Sierra Leone: Für Palmöl-Protest in den Knast -->> Protestaktion


Ausländische Firmen kaufen in Afrika riesige Landflächen auf – zumeist gegen den Willen der Einwohner. Im Pujehun-Distrikt im Südosten von Sierra Leone hat die Regierung der
belgisch-luxemburgischen Socfin-Gruppe 65 Quadratkilometer Land für Ölpalmplantagen verpachtet.

Die Natur und traditionelle Landwirtschaft sollen industriellen Monokulturen weichen, das dort produzierte Palmöl in den Export nach Europa für Lebensmittel, Chemieprodukte und Biodiesel gehen...





 
Malaysia: Regenwaldbewohner wollen keine Staudämme -->> Protestaktion

Der schweizerisch-schwedische Energie-Konzern ABB beteiligt sich seit 2009 am Bau von mehreren Staudämmen im Regenwald von Borneo. Im malaysischen Bundesstaat Sarawak si
nd zwölf Mega-Wasserkraftwerke geplant. Sie würden mehr als 1.600 km² Regenwald überfluten...




 

13. November 2013, Schicksalstag für die Regenwälder -->> AKTION


Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

der kommende Mittwoch, 13. November 2013, ist für die tropischen Regenwälder von größter Bedeutung. An diesem Tag stellt der C
oreper-Ausschuss der EU in Brüssel voraussichtlich die Weichen für die zukünftige Biospritpolitik der EU. Es geht unter anderem um die gesetzlich vorgeschriebene Beimischungspflicht von Pflanzenenergie zum fossilen Kraftstoff. Bereits jetzt werden pro Jahr 1,9 Millionen Tonnen Palmöl dem EU-Diesel beigemischt – für die benötigten Ölpalmplantagen werden 7.000 Quadratkilometer Regenwald abgeholzt.

Die Stimme Deutschlands ist entscheidend bei dem Treffen.

Bitte schreiben Sie an Umweltminister Altmaier:

Sehr geehrter Herr Minister,
bitte stoppen Sie sofort die Beimischung von Palmöl zum Diesel.
Palmöl gehört nicht in den Tank!

An
Umweltminister Peter Altmaier
E-Mail: peter.altmaier@bundestag.de
el.: 030/227-71072 Fax: 030/227-76540

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung...




 

EU vernichtet 7.000 Quadratkilometer Regenwald -->> Die EU diskutiert über Beimischung von Palmöl zum Sprit -->> Protestaktion


Mit Kraftstoff vom Acker will die EU Autofahren klimaverträglicher machen. Der an den Tankstellen verkaufte Kr
aftstoff enthält daher immer höhere Anteile an so genanntem Biosprit.

1,9 Millionen Tonnen Palmöl wurden dem Dieselkraftstoff im vergangenen Jahr bereits EU-weit beigemischt – neben vielen weiteren Millionen Tonnen ebenso schädlichen Raps- und Sojaöls...





 
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