Resozialisierung bei Hunden

LillyoftheValley

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15 Jahre Mitglied
:hallo:

Wo kann man sowas machen lassen. Wer kennt jemand, und hat jemand erfahrung damit.

Brenda und Macho sind ein Herz und eine Seele :love:

Aber so bald es um andere Hunde geht hat es sich erledigt :( Brenda mag bedingt nur große Hunde am besten schwarze Hunde :) und Macho mag eigendlich kein anderen Hunde mehr :( Obwohl es nie gebissen wurde oder ähnliches aber manchmal denke ich es könnte daran liegen das er früh mit einem Maulkorb gebunden war und das alles zerstört hat.

Das habe ich zum Thema Staffordshire-Bullterrier gelesen

Allgemeines:
Dieser Hund ist eine echte gespaltene Persönlichkeit, ein vierbeiniger Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Es gibt kaum eine Rasse, die sich gegenüber ihrer Familie und oft auch gegenüber Fremden und sogar Tierärzten liebevoller benimmt als diese kinetische Masse aus starken Knochen und dicken Muskeln. Sie braucht Zärtlichkeit und setzt alles daran, von ihrer Menschenfamilie akzeptiert zu werden. Doch wenn sie einen Artgenossen - oder ein anderes Tier - erblickt, kann sie ganz plötzlich die andere Seite ihres Wesens offenbaren. Sie wird überwältigt von einem Tötungsdrang. Die seletive Zucht hat diese Neigung mit Erfolg abgeschwächt, aber nicht eliminiert. Die Rasse ist international beliebt, vor allem bei Männern, die sich gerne in der Aura dieses Kraftpakets sonnen. Der Bestand wird vermutlich weltweit noch zunehmen
 
  • 26. April 2024
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Hi LillyoftheValley ... hast du hier schon mal geguckt?
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LillyoftheValley schrieb:
Das habe ich zum Thema Staffordshire-Bullterrier gelesen

Allgemeines:
Dieser Hund ist eine echte gespaltene Persönlichkeit, ein vierbeiniger Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Es gibt kaum eine Rasse, die sich gegenüber ihrer Familie und oft auch gegenüber Fremden und sogar Tierärzten liebevoller benimmt als diese kinetische Masse aus starken Knochen und dicken Muskeln. Sie braucht Zärtlichkeit und setzt alles daran, von ihrer Menschenfamilie akzeptiert zu werden. Doch wenn sie einen Artgenossen - oder ein anderes Tier - erblickt, kann sie ganz plötzlich die andere Seite ihres Wesens offenbaren. Sie wird überwältigt von einem Tötungsdrang. Die seletive Zucht hat diese Neigung mit Erfolg abgeschwächt, aber nicht eliminiert. Die Rasse ist international beliebt, vor allem bei Männern, die sich gerne in der Aura dieses Kraftpakets sonnen. Der Bestand wird vermutlich weltweit noch zunehmen

Ich kann dir leider zu deiner Frage nicht weiterhelfen, aber zu der Rassebeschreibung von Hundund kann ich dich beruhigen - ist ein bisschen Klischee, findest du nicht? Warum es gerade "Männer" sind, die sich einen StaffBull als Statussymbol anschaffen sollen, lässt mich arg zweifeln. Ist ziemlich vorurteilbehaftet.

Desweiteren solltest du dir mal die Rassebeschreibung des Boerbulls durchlesen - sie beschreiben ihn als lieben, netten, aufgeschlossenen Hund - keine Rede davon, dass er doch eher in erfahrene Hände gehört, weil er einen dicken Kopf hat und eine Menge Ansprüche stellt.

Auf sowas würde ich mich nicht verlassen. Die Erklärung des Maulkorbs klingt mir da sehr viel näherliegend.
lg,
Kaze
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Sie wird überwältigt von einem Tötungsdrang???? Hilfe,ich glaube die meisten Staffbullbesitzer hier wissen noch gar nicht was sie für tickende Zeitbomben auf ihren Sofas haben.Gott sei Dank sind sie nun aufgeklärt :lol:
 
snowtiger schrieb:
Sie wird überwältigt von einem Tötungsdrang???? Hilfe,ich glaube die meisten Staffbullbesitzer hier wissen noch gar nicht was sie für tickende Zeitbomben auf ihren Sofas haben.Gott sei Dank sind sie nun aufgeklärt :lol:

Hör mal, das ist sicher von einem hochanerkannten Professor der Kynologie verfasst worden (der StaffBullies wohl nicht so mag :D )...

Ich werde gleich morgen eine Schutzmontur kaufen - koste sie, was sie wolle, aber ich gehe nie mehr ohne sie ins Tierheim. Gott, wie soll ich das nur überleben? 2 StaffBullies im TH *bibber zitter*

Ich hab AAAAAngst!!

@lilly: oder schau mal unter Dogge, angeblich ist sie für die Wohnungshaltung geeignet :rolleyes: Oder unter Basenji, er ist ein Jagdhund, noch sehr wild, aber wahnsinnig kinderlieb - und für die Wohnungshaltung geeignet :unsicher:

Was mag da bloß bei Pitbull stehen? *neugierig bin und gleich nachschauen werd*

Den Pitbull schreiben sie Pit-Bullterrier und der ist:
- für Kinder nicht geeignet (aha!)
- für eine Stadtwohnung aber schon (achso... :unsicher: )
- lässt sich nicht leicht zum Gehorsam erziehen (ui?)

Außerdem ist noch heute die gameness oberstes Zuchtziel (huch? - was verpasst?). Er ist ein natürlicher Wächter der Wohnung (was immer das auch heißen mag) und Spielgefährte der Kinder (ich dachte er sei für Kinder nicht geeignet?!?! :verwirrt: ), ihnen gegenüber ist er gutartig (beruhigend....)

Er spielt gerne Fangen (du bist's!!), angemessene Zurechtweisungen nimmt er gutartig hin (da bin ich aber froh).

Ich hör dann auch wieder auf :unsicher:
lg,
Kaze
 
Oh mein Gott. Welch eine beschreibung. Da kann man doch nur schmunzeln. Also wenn unsere Hündin in die nähe unserer Hasen kommt nimmt sie sie zärtlich im Genick hoch, legt sie neben sich und leckt sie so lange ab bis sie wirklich der Meinung ist das sie sauber sind. Was ist sie doch für eine Kampfmaschine. *Hände überm Kopf zusammen schlag*

Gruss Jenny
 
  • 26. April 2024
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Allgemeines:
Dieser Hund ist eine echte gespaltene Persönlichkeit, ein vierbeiniger Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Es gibt kaum eine Rasse, die sich gegenüber ihrer Familie und oft auch gegenüber Fremden und sogar Tierärzten liebevoller benimmt als diese kinetische Masse aus starken Knochen und dicken Muskeln. Sie braucht Zärtlichkeit und setzt alles daran, von ihrer Menschenfamilie akzeptiert zu werden. Doch wenn sie einen Artgenossen - oder ein anderes Tier - erblickt, kann sie ganz plötzlich die andere Seite ihres Wesens offenbaren. Sie wird überwältigt von einem Tötungsdrang. Die seletive Zucht hat diese Neigung mit Erfolg abgeschwächt, aber nicht eliminiert. Die Rasse ist international beliebt, vor allem bei Männern, die sich gerne in der Aura dieses Kraftpakets sonnen. Der Bestand wird vermutlich weltweit noch zunehmen


Natürlich kann man darüber schmunzeln :lol: Aber was andere Hunde angeht ist durch mit dem Thema leider :(
 
Hast Du mal versucht, Macho ohne Brenda (zur Sicherheit mit Mk) mit anderen sozial sicheren Hunden frei laufen zu lassen? Was macht er dann nach dem ersten "Anranzer"? In den meisten Fällen ist das Thema nach einigen Sekunden Kommentkampf erledigt, besonders wenn beide Halter sich entfernen und keinen Ton sagen/ das ganze Spiel komplett ignorieren und der Hund so keine Rückversicherung hat. Sicherheitshalber kann man einen der Hunde mit einer 10m Leine laufen lassen, um im Notfall abbrechen zu können. Wichtig ist natürlich, dass man selbstbewusste, sichere Hunde als "Raufpartner" wählt, schließlich soll der andere Hund keinen (auch keinen psychischen) Schaden nehmen. Gerade bei einem Hundepaar ist es nicht selbstverständlich, dass beide zusammen anderen Hunden gegenüber uneingeschränkt freundlich sind. Das ist im Allgemeinen bei 2 gleichgeschlechtlichen Hunden einfacher.EGAL WELCHER RASSE die Hunde angehören!
Zu der Beschreibung keinen Kommentar, solcher Schwachsinn findet sich bei allen Kampfschmuser-Beschreibungen. Schade, dass sogar die Halter den Sch... teilweise glauben, obwohl die es echt besser wissen müssten. Vielleicht ist eine solche Beschreibung manchmal eine willkommene Ausrede für mangelnde Arbeit mit dem Hund?

Gruß
Mareike
 
Nu seid doch mal ehrlich..die Staffs sind wirklich gefährlich. Die können einen schon töten, zb. weil sie dich zu tode schlabbern oder im Schlaf plattwalzen :D
 
LillyoftheValley schrieb:
Allgemeines:
Dieser Hund ist eine echte gespaltene Persönlichkeit, ein vierbeiniger Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Es gibt kaum eine Rasse, die sich gegenüber ihrer Familie und oft auch gegenüber Fremden und sogar Tierärzten liebevoller benimmt als diese kinetische Masse aus starken Knochen und dicken Muskeln. Sie braucht Zärtlichkeit und setzt alles daran, von ihrer Menschenfamilie akzeptiert zu werden. Doch wenn sie einen Artgenossen - oder ein anderes Tier - erblickt, kann sie ganz plötzlich die andere Seite ihres Wesens offenbaren. Sie wird überwältigt von einem Tötungsdrang. Die seletive Zucht hat diese Neigung mit Erfolg abgeschwächt, aber nicht eliminiert. Die Rasse ist international beliebt, vor allem bei Männern, die sich gerne in der Aura dieses Kraftpakets sonnen. Der Bestand wird vermutlich weltweit noch zunehmen


Natürlich kann man darüber schmunzeln :lol: Aber was andere Hunde angeht ist durch mit dem Thema leider :(

mich würde mal interessieren, wie alt diese "beschreibung" ist? wenn es mehr als 15 Jahre sind kann es sogar hinkommen, nur das wir heute n ganzen schritt weiter sind.

ne über eine solche "Beurteilung" kann ich nicht mehr schmunzeln, bloß noch ne schmerzensgrimasse ziehen ;) und mit Aiko ist das Thema "andere Hunde" bei weitem noch nicht durch

gruß PJ
 
:verwirrt: :verwirrt: :verwirrt: Sag mal Lilly hast Du Deine Hunde nicht schon als Welpen gehabt? Und Du fragst jetzt nach Möglichkeiten zur Resozialisierung...?
Sei mir nicht böse, aber wenn jemand schon etwas länger Hunde hat und so eine Rassebeschreibung auch nur im Ansatz ernst nimmt, dann verstehe ich die Welt nicht mehr! Gerade Du als Staffbullfan müsstest eigentlich die Wände hoch gehen bei so einer schwachsinnigen Beschreibung!

Nee sorry, aber ich denke nicht, dass das mangelnde Sozialverhalten an der Rasse Deiner Zwei liegt.
Und natürlich kann man in jedem Alter und bei jeder Rasse mit einer Resozialisierung beginnen. *Ironie on* Ob es gelingt liegt wohl zu 70% an der Konsequenz des Halters, zu 20% an der Fähigkeit des Hundetrainers und die restlichen 10% an den Hunden selbst - aber nicht wegen der Rasse. *Ironie off*

*dichwachschüttelnwill*

Gruss Tanja
 
@ Tanja.... *immer locker* ;) :D

Lilly, is das echt so, dass Du Macho als Welpen bekommen hast? Und was is dann passiert?
Maulkorb alleine kann es ja nicht sein, behaupte ich mal, sonst hätten alle "Kampfis" damit ein Prob, die einen MK getragen haben, und ich hoffe mal stark, dass dem nicht so ist... :verwirrt:
 
Sei mir nicht böse, aber wenn jemand schon etwas länger Hunde hat und so eine Rassebeschreibung auch nur im Ansatz ernst nimmt, dann verstehe ich die Welt nicht mehr! Gerade Du als Staffbullfan müsstest eigentlich die Wände hoch gehen bei so einer schwachsinnigen Beschreibung!


Keine hat davon gesprochen, aber vergesse ein nicht Macho mußte schon ein Maulkorb tragen wo er noch nicht mal ein Jahr alt war :( Und früher hat er sich mit alles Hunden verstanden ob Mädel oder Rüde. Und nach jahren Maulkorb tragen ist es nun mal zerstört :sauer:
 
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