Ja die sind stockblödeEin gähnender Staffordshire Terrier als Symbolbild, sehr interessant. Vorallem Staff in Bayern, ey ich krieg mich nicht ein vor Lac hen. So dumm muss man erstmal sein....
Ich hab´s schonmal geschrieben...
Das Problem sind nicht die Gesetze sondern die Presse und die Einstellung der Bevölkerung...
das problem, sind in erster linie die hundehalter aller rassen selbst und insbesondere halter bestimmter rassen. die presse kann doch nur berichten, wenn irgendwo morgens ein depp aufgestanden ist, der durch sein blödes tun und handeln im umgang mit seinem hund, erst einen vorfall möglich macht.
Der hundeuninteressierte Nachbar kennt sich sicherlich nicht mit den jeweiligen Hundeverordnungen aus aber er sieht deinen Hund und hat ein Klischee im Kopf... Solange dieses Klischee nicht überarbeitet wird hilft dir auch kein Wesenstest der Welt...
Solange bei jedem Beissvorfall den Leuten erstmal die üblichen Verdächtigen einfallen und die Presse das sogar bei Vorfällen ohne deren Beteiligung, durch Bilder diese trotzdem suggeriert kannst dich auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln.... es wird sich nix ändern...
Und wer kann´s ändern? Nur wir.... im täglichen Umgang.... Rücksicht nehmen, aufklären und Vorbild sein... und das gilt für alle Hundehalter
solange es Autos gibt, werden Menschen bei Verkehrsunfällen sterben.
Oder nur verletzt.
In der Mehrheit indess passiert nichts.
Kein noch so vorbildliches Verhalten vorbildlicher, vornehmlich KSGler,
kann verhindern, dass in irgendwelchen Gärten, innerhalb von Familien
mit weniger Problembewusstsein, Unfälle passieren.
Gerade das beschriebene Szenario : Hund und Kind im Garten / Hof / Haus
geht tausendmal gut, seit Generationen. !
Sei es auch nur durch Glück.
Natürlich sind dabei Unfälle vorprogrammiert.
Und sei es nur, weil das Kind dem Hund einen Knochen / Spielzeug wegnimmt
oder wie immer am Ohr zieht - nur ist diesmal das Ohr schmerzhaft entzündet.
Ein schlimmer Vorfall mit ganz schlimmen Folgen für das Kind.
Einzuig wirksame Massnahme ist, Kind und Hund nie unbeaufsichtigt lassen.
Schon klar.
Aber man wird unbekümmerte, unbedarfte, nachlässige Bürger nie komplett
erreichen.
Nun das Unglück dahingehend aufzubauschen ist natürlich ein gefundenes Fressen
und macht Umsatz
Leider geschehen immer wieder tragische Unfälle.
Aufsicht ist leider selten allumfassend.
Gerade, wenn man Kinder noch halbwegs in Freiheit aufwachsen lässt.
Ich kenne ganz grausame Fälle, wo Kinder auf dem Land vom eigen Vater mit Trecker,
jüngst war es der Aufsitzmäherüberfahren werden.
Oder sie fallen in eine Jauchegrube.
Hinterher ist man schlauer.
Und ich kann sagen, in allen Fällen leiden die Beteiligten unvorstellbar
und plagen sich mit Vorwürfen.
Vielleicht jetzt auch der Opa ?
Vermutlich hat der Hund noch nie aggressives Verhalten gezeigt und ist mit
dem Kind aufgewachsen ?
Und dann passiert es eben doch - es sind Hunde
Auffällig finde ich bei den Berichten, in denen irgendein Hund unangenehm auffällt, das erstens gleich ein Bild von einem "gefährlichen" Listenhund dem Bericht angehängt ist - selbst wenn es keiner war...
und das gerade in Fällen, wo kein solcher Listenhund beteiligt war, keine Rasse genannt wird, aber trotzdem meistens das allseits bekannte Bild benutzt wird...
...das nennt man dann wohl Politik...
Ich hab´s schonmal geschrieben...
Das Problem sind nicht die Gesetze sondern die Presse und die Einstellung der Bevölkerung...
das problem, sind in erster linie die hundehalter aller rassen selbst und insbesondere halter bestimmter rassen. die presse kann doch nur berichten, wenn irgendwo morgens ein depp aufgestanden ist, der durch sein blödes tun und handeln im umgang mit seinem hund, erst einen vorfall möglich macht.
ooooh die arme presse...kann ja nur berichten, .... aber das die presse es immer bzw meist falsch recherchiert, dafür können die ja dann auch nix, sie tun ja ihr bestes...daran ist auch der hundehalter schuld
Der hundeuninteressierte Nachbar kennt sich sicherlich nicht mit den jeweiligen Hundeverordnungen aus aber er sieht deinen Hund und hat ein Klischee im Kopf... Solange dieses Klischee nicht überarbeitet wird hilft dir auch kein Wesenstest der Welt...
Solange bei jedem Beissvorfall den Leuten erstmal die üblichen Verdächtigen einfallen und die Presse das sogar bei Vorfällen ohne deren Beteiligung, durch Bilder diese trotzdem suggeriert kannst dich auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln.... es wird sich nix ändern...
Und wer kann´s ändern? Nur wir.... im täglichen Umgang.... Rücksicht nehmen, aufklären und Vorbild sein... und das gilt für alle Hundehalter
Hier (und in der Berichterstattung anderer Blätter) ist übrigens erwähnt das es ein Schäferhundmischling war:
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